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Geschrieben

Bei meiner Vespa GT 125 habe ich das Problem, dass die kupplung nicht dosierbar ist.

Obwohl die kupplung komplett gewechselt wurde, besteht das Problem weiterhin.

Es fühlt sich an als ob der Gang sofort (ohne kupplung) einrastet und somit die Vespa sofort abgeht (oder abstirbt).

Öl ist natürlich drin ! :-D

Los Jungs raus mit den Tips

Gruß Steffen

Geschrieben (bearbeitet)

hast du evtl. einen neuen surflex- korb verbaut ? es gab vor rd. 2 jahren eine serie des herstellers, bei der es probleme mit den gehärteten kanten gab. die kuluscheiben hängen dann und deshalb lässt sich die kulu auch in neuwertigem zustand nicht vernünftig bedienen. man hat den eindruck der ruckdämpfer sei defekt- isset ävver nitt (suu säät der köllner)! da hilft nur korb wechseln oder aber die mühselige identifikation der kantenstellen, an denen es hakt (abrieb) und anpassen der reibbeläge.

viel erfolg!

andreas

edith sacht:

ich gehe davon aus, dass du die beläge vor dem einbau lange genug im ölbad hattest- sonst könnte das eine weitere ursache sein!

Bearbeitet von andreasnagy
Geschrieben

Der Korb ist zwar neu, habe aber die Leichtgängigkeit gecheckt. Die Scheiben habe ich auch ausgiebig mariniert. Den Kupplungswechsel habe ich ja eigentlich vorgenommen, weil das beschriebene Problem vorher schon bestand und voll genervt hat...

Der Antriebsruckdämpfer - sind das die Federn im großen Primärzahnrad? Wäre ja der Hammer Act die zu ersetzen...

Geschrieben
Der Antriebsruckdämpfer - sind das die Federn im großen Primärzahnrad? Wäre ja der Hammer Act die zu ersetzen...

Also ich tip auch auf die Federn im Primär. So wars bei mir auch.

Aber so der Act isses net, muss man sich halt mal in ruhe dranhocken.

markus

Geschrieben (bearbeitet)

... und ja nicht den gängigen tip anwenden: schraubstock und zack biste fertig- danach biste dann fertig und kaufst dir nen neuen repsatz!

Bearbeitet von andreasnagy
Geschrieben

Vielleicht PX-Kulu eingebaut? Hatte das letztes Jahr auch bei meiner GT. Vorbesitzer hat "neue" Kulu eingebaut, wird leider überall als gleich bei PX und Sprint passend verbaut, ist aber höher...

Geschrieben
... und ja nicht den gängigen tip anwenden: schraubstock und zack biste fertig- danach biste dann fertig und kaufst dir nen neuen repsatz!

Das ist aber nicht nett, schreiben wie man es nicht machen soll, ohne einen besseren Tip abzugeben!

Geschrieben (bearbeitet)

es ist ebenfalls nicht nett so fordernd aufzutreten, champ :grr:

hab`gedacht dass du weisst wie man vernietet!

hier die vorgehensweise:

alles reinigen, zahnspiel des primärkranz mit der fühlerlehre vermessen, kanten rundgeschliffen?

den richtigen repsatz kaufen, federlängen vergleichen, zusammenbauen.

nieten auf mass ablängen (ca 2-3 mm überstand), primär in nietenbock (piaggio teilenr. 0015413) einlegen. wer das teil nicht besitzt, kann im stahl- oder rohrhandel ein ca 12-14 cm langes, dickwandiges stahlrohr mit passendem durchmesser kaufen (die nietenköpfe müssen mittig auf der rohrwandung auflegen). wer auch das nicht möchte, bittet seine freundin/ frau/ freund/ geliebte nachbarin/ mutter/ vater/ tochter .... für 1/2 stunde an die werkbank und bittet darum, die primär solange auf der festen unterlage zu halten, bis man die nieten unter leichten aber regelmässigen hammerschlägen mit einem passenden durchtreiber aufgenietet hat. nicht zu fest schlagen, sonst ist die niete schnell krumm!

bist du jetzt zufrieden ???

bitteschön, gern geschehen !

Bearbeitet von andreasnagy
Geschrieben

Das war doch nicht "fordernd", sondern nur ein bisschen "frozzelnd" gemeint.

Ging doch auch gar nicht um mich, Nieten nach altväter Sitte habe ich sogar während meiner Ausbildung mal gelernt, aber wenn ich jemanden einen Tip geben sollte wär er halt etwas anders:

1. versuche es zu vermeiden

2. wenn es sich nicht vermeiden läßt, suche Dir jemand, der das schon mal gemacht hat, der das kann und es für Dich macht

Geschrieben

um das offtopic hier mal abzuschliessen:

abgesehen davon, das du bei deiner vorbildung dem @Sugihara das nieten ja wesentlich besser und schneller hättest erklären können als ich als kaufmann (anstatt mich über meine didaktischen fehler "aufzuklären") bin ich da vollkommen anderer meinung:

mein motto lautet: hilfe zur selbsthilfe! mit anderen worten, such dir jemanden, der dir zeigt wie es geht und probiers dann selbst. hat den grossen vorteil, dass man sich verbessert und hilfe nur 1x benötigt!

offtopic ende

Geschrieben
um das offtopic hier mal abzuschliessen:

mein motto lautet: hilfe zur selbsthilfe! mit anderen worten, such dir jemanden, der dir zeigt wie es geht und probiers dann selbst. hat den grossen vorteil, dass man sich verbessert und hilfe nur 1x benötigt!

offtopic ende

Da gebe ich Dir natürlich völlig recht (und jetzt sage ich auch nichts mehr).

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    • Habe die Haube „nachgeformt“. Mit den großen Steinel-Fön ohne Düsen stufenweise an die Temperatur rangetastet, bei 250 Grad angefangen. Bei 360 Grad Lufttemperatur wird der Kunststoff weich und läßt sich mit Handschuhen in Form bringen.   Anlasser samt Elektrik wie Schutzschalter, Startknopf, Schutzrelais, Anlasserrelais, 5-Pin Laderegler, Polrad mit Zahnkranz sowie Batterie mit Halter ist eingebaut und funktioniert.  Die meisten Teile sind gebraucht gekauft. Ausnahmen sind Schalter, Batterie und das Schutzrelais (wahrscheinlich eher Elektronik).   Hupengleichrichter musste dem Batteriehalter weichen. Hupe ist jetzt im Gleichstromkreis angeschlossen.   Etwas unsicher bin ich bei der Batterieladung. Habe kein Kl15-Signal, da das Lenkerschloss noch original einpolig ist. Habe mir deshalb das Freigabesignal für den Laderegler mit einen kleinen Einweg-Gleichrichter (Diode plus Elko, Bild) erzeugt. Irgendwie scheint auch ein geringer Ladestrom um 1A zu fließen, muss das noch genauer messen.
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