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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Ich blicks gerade gar nimmer.

Folgendes Problem:

Ich bin gerade dabei einen Instantogo-Server aufzusetzen. Also quasi die käufliche Variante von Opengroupware.org. Funktioniert auch wie eine 1 - fast out of the box.

Lediglich die Internetverbindung des Servers macht Probleme. Dazu kommt das ich mit Gnome arbeiten muss (kenn ich mich mal gar nicht mit aus und ist bäh.) und ich auch mit den Config-Dateien ehrlich gesagt nicht viel Glück habe.

Mal die Fakten:

Server 192.168.1.60

Client1 192.168.1.101

Client2 192.168.1.102

Router 192.168.1.50

Kurz nach der Installation hat alles einwandfrei funktioniert, auch Internet war möglich. Allerdings konnte ich von den Windows-2000-Clients den Server nur unter seiner IP und nicht unter dem Hostnamen ansprechen. Tante Google gab mir dafür die Lösung an, die Hosts-Datei von Windows passend ab zu ändern. Gesagt getan und tut. Nur löst der Server die DNS jetzt nicht mehr richtig auf. Pinge ich www.google.de so meldet er "unbekanter Host".

Untereinander pingen geht, die Rechner sehen und verbinden sich und auch das Net ist über Windows erreichbar. Der Router vermeldet auch, daß er online ist.

Versucht habe ich:

1. einen DNS-Server angeben

2. keinen DNS-Server angeben

3. dem Router den DNS eintrichtern udn keinen angeben..

Der Server hat eine feste IP und Standard-Gateway ist die 50 also der Router. Proxy habe ich noch nie gebraucht und wäre mir auch neu, daß bei T-Offline sowas von Nöten wäre...

Warum tut die Geschichte dann nicht???

Geändert habe ich die ganzen Geschichten über die Gnome-Menüs und auch jedesmal brav (wieder via klickibunti) das Netzwerk neugestartet. Gebracht hats nix.

Hat jemand nen Tipp oder Link mit dem ich den Server wieder ins Internet kriege? Ansonsten ist die ganze Mailverteilerei ja wohl für den Sack...

Gracias!

Chili

P.S. Abgesehen vom Netzwerkproblem sehr empfehlenswert. Läuft sogar auf meinem Test-System (Via-Epia mit 600Mhz und 128MB) und knapp 3000 Kontakten, Outlook-Anbindung und und und fast annehmbar schnell.

Geschrieben

Solange Du keinen kleinen (Pseudo)DNS aufsetzt, wirst Du den einen oder anderen Ärger nicht los. Das fixe Eintragen der IPs unter Windows in lmhosts ist nicht nur umständlicher, ressourcenfressender und fehleranfälliger als eine zentralisierte Lösung, sondern eine Aktivierung von lmhosts schaltet IIRC standardmäßig unter w2k die übrigen DNS-Anfragen am "externen" DNS (bezogen auf die DOSe) ab.

Ich würde unbhängig davon, ob das an den Clients hinzufrickeln ist, einen forward/cache-DNS der billigsten Sorte am *NIX-Server einrichten, der alle weitergehenden Anfragen rausführt. Da kannste dann beliebig zentralisiert Namen vergeben und mußt Änderungen immer nur einmal vornehmen. Was da nicht "steht", geht raus. Ist denkbar einfach.

http://archiv.debianhowto.de/de/djbdns/

http://www.fbunet.de/djbdns.shtml

http://gentoo-wiki.com/HOWTO_Setup_a_DNS_Server_with_DJBDNS

Nach der Installation und (hoffentlich) erfolgreichen Tests, die lmhosts-Abfrage auf den DOSen deaktivieren und den Server als Standard-DNS eintragen.

Wenn ich dann noch ganz dreist sein darf:

http://www.tldp.org/HOWTO/NET3-4-HOWTO-5.html#ss5.5

http://www.tldp.org/HOWTO/DNS-HOWTO.html

http://www.djbdns.de/artikel.html

Und X mit Gnome oder was auch immer hat auf einem Server nix verloren. Wenn das so ausgeliefert wird, würde ich allein darum das "Produkt" in Frage stellen wollen.

Geschrieben
Solange Du keinen kleinen (Pseudo)DNS aufsetzt, wirst Du den einen oder anderen Ärger nicht los. Das fixe Eintragen der IPs unter Windows in lmhosts ist nicht nur umständlicher, ressourcenfressender und fehleranfälliger als eine zentralisierte Lösung, sondern eine Aktivierung von lmhosts schaltet IIRC standardmäßig unter w2k die übrigen DNS-Anfragen am "externen" DNS (bezogen auf die DOSe) ab.

Ich würde unbhängig davon, ob das an den Clients hinzufrickeln ist, einen forward/cache-DNS der billigsten Sorte am *NIX-Server einrichten, der alle weitergehenden Anfragen rausführt. Da kannste dann beliebig zentralisiert Namen vergeben und mußt Änderungen immer nur einmal vornehmen. Was da nicht "steht", geht raus. Ist denkbar einfach.

http://archiv.debianhowto.de/de/djbdns/

http://www.fbunet.de/djbdns.shtml

http://gentoo-wiki.com/HOWTO_Setup_a_DNS_Server_with_DJBDNS

Nach der Installation und (hoffentlich) erfolgreichen Tests, die lmhosts-Abfrage auf den DOSen deaktivieren und den Server als Standard-DNS eintragen.

Wenn ich dann noch ganz dreist sein darf:

http://www.tldp.org/HOWTO/NET3-4-HOWTO-5.html#ss5.5

http://www.tldp.org/HOWTO/DNS-HOWTO.html

http://www.djbdns.de/artikel.html

Und X mit Gnome oder was auch immer hat auf einem Server nix verloren. Wenn das so ausgeliefert wird, würde ich allein darum das "Produkt" in Frage stellen wollen.

1. Danke! Mal gucken ob ich das alles so verstehe.

2. Dreist darfst Du doch immer gern. :-D Geht ja auch nicht anders da ich von DNS nicht wirklich Ahnung habe.

3. X und Gnome auf nem Server.... jepp... ist nicht wirklich ne tolle Idee. Aber dafür gibts nen Klickibunti-Installer, den braucht ja der Anwender von heute...

Chili

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