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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

hallo

ich krieg die wellen nicht aus dem Block ausgetrieben, zumindest nicht mit humanen schlägen des gummiehammers. gibts da irgend welche spezial tricks? spezielle abzieher?

Geschrieben
Ein bißchen Grob zwar, funktioniert aber bei mir immer wenns irgendwo klemmt: Holzklotz und Schlosserhammer.

jepp, das ist die Stufe nach dem Gummihammer.

Wobei das mit etwas Geduld auch mit dem Gummihammer funzt, so zumindest meine Erfahrungen mit der Hauptwelle. Mir ist der immer noch lieber als der dicke Fäustling... Dann dauert's halt ein oder zwei Bier länger, und?

Geschrieben (bearbeitet)

das problem hatte ich auch mal, da ging gar nix, geprügelt wie ein ochse, mit maurerhammer und holzklotz, da tat sich nichts.

da half nur noch die russische methode, mutter drauf und mitm fäustl, übrigens die welle fahr ich noch, aber bitte mit gefühl und möglichst im rechten winkel draufklopfen

Bearbeitet von Roadrunner177
Geschrieben
kein spinat gegessen? :wasntme:

der block reißt mir die spreisel aus der werkbank raus

hab mal mit dachlatte und schlosserhammer , aber die latte war schnell durch

die hauptwelle könnte zur not drin bleiben aber die kuwe muss zum überströmer anpassen raus

Geschrieben

Dachlatte macht wenig Sinn. Nimm auf jeden Fall ein härteres Holz als Kiefer und setz die Hirnholzseite auf die Welle. Dann hälts besser :-D . Esche wäre gut

Geschrieben
Dachlatte macht wenig Sinn. Nimm auf jeden Fall ein härteres Holz als Kiefer und setz die Hirnholzseite auf die Welle. Dann hälts besser :-D . Esche wäre gut

bin ich schreiner :-D ? mal morgen meine nachbaren fragen ob die ein buchenscheit für den kachelofen habe

Geschrieben (bearbeitet)

kannst auch bongossi(eisenholz) nehmen, das hat so ne hohe dichte, da kriegst keinen nagel rein. schwimmen tut's auch nicht :-D

sorry für offtopic

Bearbeitet von Roadrunner177
Geschrieben (bearbeitet)

Heisst aber Bongossi :wasntme: :-D .

Wird übrigens in feuergefährdeten Räumen als z.B. Meisselersatz verwendet, da keine Funken entstehen wenn man draufhaut.

Edit sagt das OffTopic haben wir uns durch sinnvolle Antworten verdient.

Bearbeitet von Johnny13
Geschrieben

schon geändert, bin ja auch nur gärtner und kein schreiner ;-)

ich weiß dass es in schweineställen verwendet wurde.

Edit sagt das OffTopic haben wir uns durch sinnvolle Antworten verdient.

yep, es gibt halt auch noch andere interessante dinge, die nicht aus blech sind

:-D:-D:-D

Geschrieben

Würde auch erst eventuell das Lager mit der Lötlampe warm machen, sofern die Lager gewechselt werden, und/oder mitm Kältespray der Welle beigehen... :-D

Geschrieben

Jau, das Zeug hat so viele Mineralablagerungen drin, dass man das Zeug eigentlich garnicht kaputt kriegt. Nich mal mit Schweinepisse...

Geschrieben
ich krieg die wellen nicht aus dem Block ausgetrieben, zumindest nicht mit humanen schlägen des gummiehammers. gibts da irgend welche spezial tricks? spezielle abzieher
moin, hatte das problem vor 2 wochen auch, und kam mit gummihammer, holzstücken, fäustlingen, muttern, warmmachen usw usw leider auch nicht weiter.

besorg dir nen kupferhammer!

damit kannste ohne mit der wimper zu zucken ordentlich auf den wellenstumpf dreschen, da kupfer ja bekanntlich weicher ist als stahl und dementsprechend nachgibt.

2 schläge später war die welle draussen und sieht aus wie neu!

anstelle eines kupferhammers kannste auch nen kunststoff/gummihammer nehmen, der nicht zurückfedert!

damit funzt es auch...! keine ahnung wie der im richtigen leben heisst...!

:haeh:

viel erfolg!

gruss

Geschrieben
Ist ja eigentlich nur zu begrüßen, oder?

:-D

jepp :-D

:-D

anstelle eines kupferhammers kannste auch nen kunststoff/gummihammer nehmen, der nicht zurückfedert!

damit funzt es auch...! keine ahnung wie der im richtigen leben heisst...!

Nen Rückschlagfreien Gummihammer... die Dinger haben ne Art Sandfüllung im Kopf, welche das zurückfedern verhindert. Sind echt fein die Teile.

Wer sich seinen neuen Gummihammer nicht gleich kaputt machen will legt auch hier ein Holz zwischen. ;-)

Geschrieben

erstmal alte muttern zum schutz der gewinde auf die wellen, dann lagersitz auf jeden fall mit lötlampe heiss machen bis es dampft... (trau dich) mindestens fäustling, ca 500g hammer verwenden (gefühlvoll!)...wenn die welle irgenwann rausfällt, aufpassen dass sie nicht auf den boden oder fuss fällt. falls immer noch irgendwelche lager im block sind...die kann man einfach mit alten flacheisen verschweissen und langsam aushebeln...is zwar grob, geht aber ganz gut, der oelbrenner

ach so, ja die hauptwelle..also von aussen schön warm machen. dann von innen mit grossem schraubenzieher o. ähnlichem hebeln. (nicht verkanten) welle immer leicht weiter drehen. ..wenn welle raus und lager noch drin, siehe oben.

Geschrieben

Hallo,

für die Kurbelwelle hab ich mir in ein Flacheisen (Eisen 1) zwei Bohrungen gemacht die den Abstand der unteren Kuludeckelbofrungen haben. In der Mitte ein Gewinde geschnitten und eine Schraube eingedreht. In ein weiters Flacheisen (Eisen 2) ein Loch gebohrt, so dass das Eisen 2 über die Welle reicht. Das Eisen 1 in den unteren Löchen eingeschraubt. Eisen 2 hab ich dann in dem dritten Kuludeckelloch locker befestigt mit der Schraube auf den Wellenstumpf gedrückt und so die Welle ausgedrückt. Vielleicht kann mann das ja mit der Hauptwelle auch machen. Ich hoffe, dass ist verständlich. Kann Morgen mal Bilder machen.

MFG

Andi

Geschrieben (bearbeitet)
besorg dir nen kupferhammer!

damit kannste ohne mit der wimper zu zucken ordentlich auf den wellenstumpf dreschen, da kupfer ja bekanntlich weicher ist als stahl und dementsprechend nachgibt.

2 schläge später war die welle draussen und sieht aus wie neu!

Ja besorg dir nen Kupferhammer,ist die einzig wahre Lösung. 1kg Kupferhammer und Welle ist draussen.

Wenn du mal ne KuWe richten willst brauchst eh einen.

Grüsse Sven

Edith : Ohne Mutter draufhauen, Mutter staucht nur das Gewinde.

Bearbeitet von Prophet
Geschrieben
ohne etwas dämpfendes dazwischen :-D gewagt ... :-D

Darin liegt ja gerade der Trick.Durch das Kupfer kommt mehr Wucht da an, wo se hin soll, und der Welle passiert garnix, weil Kupfer halt wesentlich weicher als Stahl.

Grüsse Sven

Geschrieben

Ich bin erlich gesagt von beiden Methoden nicht so ganz überzeugt. Mit Mutter geht die ganze Belastung direkt auf die dünnen Windungen des Gewindes. Diese sind darauf bestimmt nicht ausgelegt. Kupferhammer ohne Mutter sollte da schon besser sein, allerdings würde ich immer was dazwischen legen. Denn dadurch dass der Hammer so weich ist, entstehen zwar keine Kratzer auf der Oberfläche, Stauchungen des Materials sind meiner Meinung nach aber trotzdem möglich. Kann sein, dass es einfach nur Angst vor nem Schaden ist, aber leg einfach ein 10cm langes Holzstück mit der Hirnholzkante drauf und dann gib ihm mit dem Schlosserhammer. Wenns Holz kaputt geht nimmst Du ein neues. Kostet ja nicht die Welt. Übrigens wird Geduld auch oft belohnt...

:-D

Geschrieben

Na servus Andi, hab ch dich beim fremdgehen erwischt *g*!

Sein Patent schaut übrigens echt gut aus, geht bestimmt nicht schlecht wobei die klassischen Methoden ja auch ihren Zweck erfüllen.

Was hältst du von dem Vespacross in Daglfing weiter oben?Sollen wir hinzwirbeln?

Gruß BEne

Geschrieben (bearbeitet)

Moin,

ich glaube die methode mit der mutter ist auch nichtso gut. ich würde das erhitzen IMMER egal was mit dem heißluftfön machen (kann auch nicht das gas ausgehen :-D). lötlampe ist ne nummer zu heiß. wenn man damit an die hauptwelle geht, kann man das material dadurch zerstören. weiß jetzt nicht ob die hauptwelle aus gehärtetem stahl ist (glaube dort wo die trommel draufgesteckt wird), aber wenn das der fall ist, geht die härte durch zu starkes erhitzen verloren. die lager sind ja auch gehärtet, aber wenn man die wechselt is ja eh wurscht. es sei denn man erwärmt das lager um die tiefgefrorene hauptwelle oder kuwe reinzukriegen. da natürlich auch nur mitm heißluft, oder am besten (so mach ich es) ein passendes metallstück drehen oder in der werkstatt suchen (ne nuß geht meist auch), dass genau ins lager innere passt und das ding vorher erwärmen und dann reinstecken und warten bis die hitze übertragen wurde. am besten diesen vorgang mehrmals wiederholen, bis der lagerinnenring schön warm ist. dadurch geht man kein risiko ein und die kuwe / hauptwelle flutscht rein. den rest kann man dann ja mit der trommel oder der kulu reinziehen. siris bleiben heile und die härte vom lager geht nicht verloren.

:-D

Grüße Felix

Bearbeitet von Vespa-Felix
Geschrieben

jetzt macht euch mal nicht so den stress wegen ner hauptwelle :uargh:

kunststoffhammer oder fäustling(für die die damit umgehen können) i. v. mit wd40 + etwas geduld kommt die welle raus. da hat sie gar keine andere wahl.

mutti würd ich drauf lassen, lieber ein gestauchtes gewinde als nen kaputten stumpf :-D

Geschrieben

Wenn sich nix mehr rührt, braucht se schläge :-D

Ich setz da ganz gerne mal einen Körner an. Wozu sonst gibts diese praktische vertiefung am stumpf :-D

nix kann verrutschen beim schlagen und die Kraft kommt sehr mittig an die richtige stelle. Die gewinde bleiben auch ganz.

Geschrieben

als hab die welle mit schmackes und dem gummihammer ausgetrieben, hatt dann funktioniert, die hauptwelle blieb zum kanäle poieren drin, der motor is wieder zusammen und dreht tadellos => problem gelöst vielen dank mfg sebastian

Geschrieben
Hallo,

für die Kurbelwelle hab ich mir in ein Flacheisen (Eisen 1) zwei Bohrungen gemacht die den Abstand der unteren Kuludeckelbofrungen haben. In der Mitte ein Gewinde geschnitten und eine Schraube eingedreht. In ein weiters Flacheisen (Eisen 2) ein Loch gebohrt, so dass das Eisen 2 über die Welle reicht. Das Eisen 1 in den unteren Löchen eingeschraubt. Eisen 2 hab ich dann in dem dritten Kuludeckelloch locker befestigt mit der Schraube auf den Wellenstumpf gedrückt und so die Welle ausgedrückt. Vielleicht kann mann das ja mit der Hauptwelle auch machen. Ich hoffe, dass ist verständlich. Kann Morgen mal Bilder machen.

MFG

Andi

Hallo Andi,

Fotos wären super.

Grüße,

Flameboy

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    • Das Teil ist jetzt schon eine Weile auf dem Markt.  Ich hatte es mir kürzlich gekauft, da ich eines brauchte und keines von UNI mehr haben wollte.   Das Gehäuse ist im Sandgussverfahren hergestellt, ist recht massiv und das Kurbelwellenlager wird von Gemisch geschmiert. Daher hat es nur einen äußeren Wellendichtring, der nach außen hin von einem Seegering gesichert wird.    Angeblich soll der Casa Cooler mit der originalen Lüfterradabdeckung gefahren werden können. Okay, cool, kauf ich mir. Die Bohrungen für die orig. Lüfterradabdeckung weisen viel Fleisch und mehrere Gewindegänge auf. Also nicht wie beim Uni Pendant 2 1/2 Gewindegänge für die untere Zylinderhaubenschraube.   Aber es entsteht ein 3 mm Spalt zwischen Zylinderhaube und orig. Lüfterradabdeckung. Irgendwie doof. Hm, was nun? Runterfeilen oder CNC Abdeckung kaufen. Aber die passte doch nicht mit BGM Polrad. Okay, mal kurz per E-Mail in Poggio Berni angefragt. Ja, passt mittlerweile. Okay, bestellt samt Ersatzwellendichtringen. Oh, schon wieder ein rotes T-Shirt. Die Abdeckung passt doch nicht so richtig und das Polrad schleift. Ab unter die Ständerbohrmaschine und mit dem Schleifteller den inneren Kranz etwas runtergeschliffen.    Die BGM Zündgrundplatte (Version 4.5 Silikon) passte nicht in die Aufnahme. Nachdem ich am Maghousing mit 150‘er Schleifpapier die Kanten gebrochen hatte war es etwas besser, mir aber noch nicht leichtgängig genug. Tja, wer ist der Übeltäter?! Aus Faulheit (ich hätte an einer anderen ZGP Maß nehmen können) habe ich dann die ZGP mit der Feile und Schleifpapier angepasst. Die ZGP lässt sich nun mit der Hand im Maghousing drehen. So wie es sein soll.   Ich denke, dass der Casa Cooler für Langhubmotoren das bevorzugte Lüfterradgehäuse ist. Bei mir passt es in ein 200’er SIL Gehäuse leichtgängig hinein und die orig. spanische Zylinderhaube passt recht gut und liegt sauber auf.   Wenn ich statt der  62‘er Langhubwelle eine 58’et verbaut hätte, dann hätte ich das Maghousing die 3 mm runtergefeilt und eine orig. Abdeckung montiert.   Aber so ist es nun eine runde Sache geworden.           p.s. Mittlerweile klebe ich kurze M5 Stehbolzen in die Gewinde, die zur Befestigung der Zylinderhaube dienen. Mit den Stehbolzen nudeln die Gewinde nicht so schnell aus und die Zylinderhaube kann ja auch nur in eine Richtung abgenommen werden. 
    • Da der Kelle die Kupplung so gelobt und mich die Rückdämpfung in der Kupplung auch ziemlich angesprochen hatte, habe ich mir die Kupplung vor zwei Jahren gekauft und eingebaut gehabt.   Ausschlaggebend war für mich die Frage ob die Laschen der Kupplungsbeläge durch das Kupplungsritzel aufgepilzt werden oder nicht; wie es bei den anderen Lambretta Kupplungen ja eigentlich immer der Fall ist, da beim Schalten und bspw. mit schleifender Kupplung im 2. Gang plötzlich Gas geben die Laschen das nicht so gerne mögen und im Laufe der Zeit zusammengestaucht und dadurch aufgepilzt werden.   Ich bin mit der Kupplung bisher noch nicht viel gefahren. Vielleicht +/- 4.ooo km.  Ich benutze jedoch viel die Motorbremse und schalte dabei runter.    Im Stand lässt sich die Drehzahl dank der Rückdämpfung schön niedrig einstellen. Der Roller schüttelt sich an der Ampel auch deutlich weniger als zuvor. Also schon einmal ein Komfortplus.   An den Stahlscheiben und den Kupplungsbeläge bzw. deren Laschen habe ich keinen Verschleiß feststellen können. Also musste ich nichts revidieren- wie     Normalerweise, d.h. Standardkupplung/BGM, TS, MB wären es sonst wahrscheinlich schon 2 Kupplungsbeläge und 1 Stahlscheibe, die ich getauscht hätte. Das konnte ich mir jetzt sparen und den alten Kupplungskompressor habe ich auch noch verkauft.    Im ersten Gang hat die Kupplung bei mir nicht ganz 100% getrennt. Bei kaltem Motor in den 1. Gang schalten hat gelegentlich geruckt. Hm…das mag das 1. Gangrad nicht so gerne wie es scheint  Ich habe jetzt eine 0,9mm Stahlscheibe (MB) anstelle einer der gehärteten 1,0mm (CP) Stahlscheiben verbaut. Mal sehen…ich werde vielleicht noch eine weitere Stahlscheibe tauschen und dann muss ich das auf der Straße erfahren. Die MB Stahlscheiben sind glücklicherweise nicht so maßtreu wie die von BGM oder Casa Performance. Bei mir ist aber auch ein großes Durcheinander in der Baugruppe Kupplung; kürzerer Kupplungshebel, Kettendeckel mit verzahnter Kupplungswelle, 5 statt 6 Kupplungsscheiben… D E N N O C H alles in allem eine topp Kupplung, die ich in jeden Motor ab 225 ccm einbauen würde.   Die Rückdämpfer schonen das Stahlscheiben-/Belagscheibenpaket und der Motor läuft im Stand weich wie eine originale SX200.    Danke für deine Anregung @Kelle !      
    • Bin da gerade schwer verunsichert - ich würde sagen, dass das ein Sprint-Lenker mit einer nachträglich angebrachten Zündschloß-Bohrung ist. Ich meine dass die Zündschloßlöcher nie in ein Sechseck gesetzt waren sondern so aussahen (Bild = Netzfund):  
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