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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Wenn alles genau eingestellt ist und die Backen eingeschliffen sind (Schleifpapier in der Bremstrommel) kommst du mit dem oberen Hebel nicht ans Lenkrohr. Durch den verlängerten Hebel hat man halt mehr Bremskraft.

Geschrieben
@ masch:

Vielleicht sich selber mal die Bremse verpassen.....wirkst recht unentspannt......

Greetz,

Armin

OK, Armin werde mal die Bremse ziehen müssen! :plemplem: Quiiiietsch!

So jetzt ist es besser! :-D

Bin halt nicht ganz so der Cosa Fanatiker! Aber hast recht wir sollten konstruktiv bleiben und weiterführende Beiträge zum besten geben. :-D

Geschrieben

hab mich heute zum erstenmal drangemacht meine bremsen etwas zu verbessern.

nach nem halben tag arbeit mein reultat:

problem war bei mir zB die Bremtrommel, die schon soviele Km runterhatte, dass die nocke schon vor dem Bremsen angstellt sein musste, um den druckpunkt zu erreichen.

hab mal provisorisch das Teil an dem die Backe auf der Nocke aufliegt verbreitert (auf das aufgesteckte teil ein Blech aufgepunktet), damit die Backen bei neutraler Nocke näher zur trommel stehen, dann Beläge neu eingeschliffen, und siehe da es bremst wieder!! :-D leider auch vorne, wos mich beim probefahrn fast gewischt hätte.. :-D

ists original so, dass bei den zügen normalerweise nicht nachjustiert (mit der schraube) werden muss, um den druckpunkt nur nach befestigung des zuges zu erreichen?

Geschrieben (bearbeitet)

was meint ihr dazu:

Kleiner Trick mit großer Wirkung:

Die Ausstellhebel (mit denen die Bremsbacken auseinandergedrückt werden) ausbauen und Durchmesser ausmessen (toller Deutsch!).

Dann die Führung in der Ankerplatte mit 0,5mm mehr aus bohren, als der Ausstellhebel hat. Sprich: wenn der Hebel 8 mm hat, die Führung mit 8,5 mm

ausbohren. Dann den ganzen Klumpatsch wieder zusammenbauen.

Die Folge: beim Bremsen zentriert sich der Hebel automatisch und beide Bremsbacken werden synchron auf die Bremsfläche gedrückt.

aus den unendlichen Weiten des GSF.. :-D

Bearbeitet von 100 spezial
Geschrieben

@100 spezial

totaler Blödfug!! das einzige was passiert ist ein geschlackere des Nockens mit undefinierter Kraftverteilung in allen betroffenen Bauteilen.

Geschrieben
@100 spezial

totaler Blödfug!! das einzige was passiert ist ein geschlackere des Nockens mit undefinierter Kraftverteilung in allen betroffenen Bauteilen.

Dem schließe ich mich an. Pfusch übelster Sorte.

Aber funktionieren könnte es trotzdem, weil: Bei soviel Spiel zentrieren sich die Bremsbacken selbstständig, wenn die Bremse gezogen wird.

Geschrieben

hmm ich habs nur in der suche gefunden und bis jetzt noch nicht länger drüber nachgedacht. wie wird das denn genau bei den neueren Modellen mit der ezentrierschraube gemacht, wo sitzt die, wie zentriert die?

Geschrieben (bearbeitet)
hmm ich habs nur in der suche gefunden und bis jetzt noch nicht länger drüber nachgedacht. wie wird das denn genau bei den neueren Modellen mit der ezentrierschraube gemacht, wo sitzt die, wie zentriert die?

Bei der Lusso sind die Bremsnocken exentrisch gelagert.

Über die Verstellung des Exenters kannst Du dafür sorgen, daß die auflaufende Bremsbacke beim Bremsen zuerst und damit kräftig an die Bremstrommel drückt.

Die PXalt Bremse krankt daran, daß nach einiger Zeit die auflaufende Backe sich abnutzt und die ablaufende Backe dann stärker anliegt, was die Bremsleistung natürlich negativ beeinflußt.

In welcher Richtung die Bremse besser funktioniert, kann man am leichtesten feststellen, wenn man die Vespa nach vorne oder nach hinten schiebt und dabei die Bremse zieht. Die Bremswirkung ist unterschiedlich.

Der Exenter ist aber nicht der alleinige Grund, daß die Lusso-Bremse besser ist.

Bearbeitet von Don
Geschrieben (bearbeitet)

aha also nocke ist exzentrisch eglagert und wird dann mit einem (oder zwei schrauben fixiert...

hmm

edith meint für die allgemeinheit:

hab wie geschriebn der auflaufenden Backe mehr unterlegt richtung Nocke, damit sie bestimmt vorher bremst.

Bearbeitet von 100 spezial
Geschrieben

Was für eien Blödsinn muss ich hier lesen.......

Die Einstellung da an der Trommel nennt man Schwimmnocke oder so. Kleine Schraube lösen, dann die Bremse ziehen, dan die Kleine Schraube (nicht die Mutter!) wider andrehen und die Nocke ist zwischen den Backen "zentriert"

Haben mein ich auch schon alte PX.

Greetz,

Armin

  • Like 1
Geschrieben
Haben mein ich auch schon alte PX.

PXalt (selbst die mit der 20mm Zwittergabel), haben noch nicht diese Bremse. Gibt es erst bei den Lusso Modellen. Falls aber bereits die Zwittergabel in einer PXalt verbaut wurde, kann man plug'n'play auf die Lusso Bremse umrüsten. Ist auf jeden Fall ein Unterschied wie Tag und Nacht.

albert

Geschrieben (bearbeitet)
ists original so, dass bei den zügen normalerweise nicht nachjustiert (mit der schraube) werden muss, um den druckpunkt nur nach befestigung des zuges zu erreichen?

Einstellung PXalt:

Ist ne Fummelei und an der kleinen Schraube zu drehen ist auch kein Vergnügen. Dann lieber mit der Bowdenzugklemmung die Einstellung vornehmen.

Bearbeitet von Don

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