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Geschrieben

N Abend,

bau demnächst auf scheibe um, und möchte aber aus Optikgründen

keine Vollhydrauilk fahren. (aber auch wegen der Kohle).

Nun will ich aber auch nicht den Druckgeber an die Gabel unten

wüst hinpappen. Hab also mehrere Möglichketen zur Montage:

Zwischen Beinschild und Ersatzrad, untern Tank, in die Backe (?!)...

Nun meine Frage, hat denn die Länge der Hydraulikleitung ne

technische Beschränkung oder nen Einfluss auf die Dosierbarkeit....?

gruß markus

(Verfechter von Vollhydraulik bitte nur gegen die Halbhydraulik wettern,

wenn se mir auch nen Trapezlenker gefräst für Druckgeber anbieten können :-D )

Geschrieben
Die Vollhydrauliker werden kaum wettern. Die haben doch ne gaaaanz lange Leitung. :-D

ich fasse es jetzt mal technisch auf :-D

Meine "Leitung" wäre dann aber ca. 2,20m lang..... geht dat?

Geschrieben (bearbeitet)

Tip: mal bei SPIEGLER anfragen. :-D

Edith meint:

Der lange, durch den Rahmen gewurschtelte Bowdenzug zum Geberzylinder dürfte aber auch nicht soo günstig sein. :-D

Bearbeitet von T5Rainer
Geschrieben
Der lange, durch den Rahmen gewurschtelte Bowdenzug zum Geberzylinder dürfte aber auch nicht soo günstig sein. :-D

Ja glaub auch, dass das nicht unbedingt förderlich is.

Werd wahrscheinlich die Variante mit "hinterm Beinschild machen"

Geschrieben

Nimm die Variante mit Hinter Kaskade oder Gepäckfach oder so.....und vor allem nen dicken Zug. Schau Dir das mal bei den Automatics wie Sfera an, die hatte auch ne Zeitlang teilydraulisch. Das macht viel aus. Bei ner Spieglerleitung würde Ich alles bis unbedenklich finden was die anbieten........auch diese 5m-Leitung :-D

Greetz,

Armin

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    • 14% empfinde ich jetzt weniger dramatisch.     Kalkuliere das vorher gut durch. Wir haben das bei der Haussanierung auch machen lassen. Damals hatte ich allerdings auf dem Schirm, dass die Teile regelmäßig geeicht oder ausgewechselt werden müssen. Unter Zugrundelegung dessen wurde das Ganze dann aber zum Zitronenhandel und ich hab's bleiben lassen. Aber vielleicht war nur unser Gartenwasserverbrauch zu niedrig     Ich hab irgendwann mal was gelesen, dass das in einigen Fällen auch mit einem zu niedrigen Gesamtverbrauch der Bevölkerung zu tun habe. Dadurch stiegen die Kosten für Instandhaltung der Durchleitungsfähigkeit o.Ä.... also mehr verbrauchen!
    • Ich hätte ne Winter oder Spanische Li zum aufbauen 
    • Diesen Motor hab ich aus einem bestimmten Grund aufgebaut :  Alle Augen sind immer auf der PS Zahl, aber das sagt absolut nichts aus wie gut der Motor ist. Viel PS "zaubern" ist wenn man weiß wie, extrem einfach. Bei den Diagrammen wurde alles für den Prüfstand aufgepimt mit möglichst wenig Aufwand und mit Serienteilen wie es sie von meinem EGIG220 zu kaufen gibt. Geändert wurde :  Auslassoberkante gefräst Verdichtung angepasst Lüfterrad abgedreht Zündzeitpunkt verrändert das alles dauerte zuammen höchstens 1,5h und schon siehe da +15PS mehr Leistung und würde ich jetzt noch einen passenden Auspuff dranhängen, geht die Reise richtung 60PS. Aaaaaber, das Ding ist so nicht fahrbar und ist ein reiner Prüfstandsmotor. Ein Motor der haltbar und gut abstimmbar ist, hat ganz andere Merkmale und genau darin liegt die Kunst ein stimmiges Setup zu kreiren. D.h. sollte man nicht all zu viel Prüfstandsberichte aufsaugen ohne die genauen Hintergründe zu kennen und übrigens ist das Rote Diagramm mit Prüfstands Hauptfüse, mit Straßendüse liegt man bei ca 2PS weniger
    • am Anfang dachte ich auch, mich erwischt es immer mit den schrottigen XL Topf, dann habe ich sie nach 1.000-1.500km immer umgetauscht.  Aber es ist nie besser geworden somit hab ich dann auch angefangen sie aufwendig zu richten .. 
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