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Top-Benutzer in diesem Thema

Geschrieben

Proxxon FBS 230/E  :)

Vorteile:

läuft mit 220V (kein zusätzliches Netzgerät, kein leerer Akku wenn es gerade spannend wird!)

mit Schnellspannfutter 0,5-3,2mm (man braucht nicht für jeden Bohrer eine eigene Spannhülse)

von 5000-20000 1/min stufenlos einstellbare Drehzahl

recht preiswert, aber trotzdem ausreichende Qualität

Für gröbere Arbeiten: Bohrmaschine mit Biegewelle  ;)

Geschrieben

Ich benutze ne ausgediente Zahntechnikerfräse...is saukompakt (passt locker komplett in einen Auslass, z.B.) und hat so eine werkzeuglose "Klick"-Spannvorrichtung....hat Power ohne Ende! mitm Fuss gibt man Gas...

Geschrieben

hey das ging ja Fix

dann wirds wohl ein Proxxon werden

da der Preis einfach unschlagbar ist

und die Qualität die ich zumindest von dessen Ratschensets kenne auch passt

oder wenn jemand noch einen Grund dagegen wüsste dann soll er jetzt sprechen oder für immer schweigen :D  :D  :D

Geschrieben

ich benutz n´dremel. ist aber im Vergleich zu einem hängebohrmotor oder wie schon oben erwähnt - ein micromotor, Müll. Dremel hat zu wenig Kraft. Wenn Du Geld hast, kauf dir einen Hängebohrmotor.

Geschrieben

Dremel Fräser halten länger und setzen sich nicht so schnell zu, aber ich fräs trotzdem mit Proxxon weil bei mir nur der kleinere Schaftdurchmesser passt und soo schlimm is des au wieder net. Handstück ca 1,5cm Durchmesser,klick-Spannvorrichtung, biegsame Welle und fetter e-Motor, Durchmesser ca 20 cm, 500W, 20000 U /min (stofenlos) und Gaspedal. Habt ihr beim Fräsen auch immer noch ein kleines Fläschchen Kühlwasser/Bohrwasser in Reichweite? Damit werden die Oberflächen noch glatter und man kann noch ein bisschen schneller fräsen, ausserdem zischts so geil wenn man damit den Fräskopf kühlt

Geschrieben

Also ich benutze eine Biegewelle für eine Oberfräse. Das sind 1200 Watt stufenlos einstellbar und für Auslassbearbeitung, KW usw. unschlagbar! Da gibts auch fette Fräsköpfe für, die nicht teuer sind und ewig halten. Ansonsten nehme ich auch noch die Proxxon. Das Aldiding ist Schrott.(Der Feststellpin für die Spannzange war nach dem 3. mal durch!)

Gruß Manni

Geschrieben

@ werner amort: Ist ne geile Sache, wiegt kaum was und macht echte MONSTERdrehzahlen. Allerdings wie überall: Hohe Drehzahl, kaum Drehmoment. Geht gut voran, hatte mal das Vergnügen so was benutzen zu können. Allerdings sauteuer und wenn du so schnell arbeitest wie es geht, glühen gerne die Fräsköpfe aus.   ??? Hängemotor mit flex. Welle halt ich für das beste.

Geschrieben

Helas!

Bin selbst Zahntechniker und sage Dir, bei den Fräsen die wir benutzen geht einiges!!

Die Baumarkt-Dinger sind was für Modellautos.

Hab zwar selber vor zig Jahren meine Motoren mit der

Proxxon bearbeitet,was natürlich geht,aber es dauert

lange,die Fräse wird schnell heiß und gibt bei Druck den

Geist auf.Das Schnellspannfutter sowie die Qualität der

Fräser und Polierer von professionellen Fräsen bereiten

ne`menge Freude.Die Frage ist aber,wie viel Du so`n Ding

benutzt(Preis/Leistung)!?? :grr:

MFG. Flo*

Geschrieben

Hallo,

in dem Zusammenhang,

bin immer noch auf der Suche nach einem vernünftigen aber nicht sauteuren Fräsaufsatz für den Dremel. Bräuchte einen, der richtig was wegnimmt und nicht direkt zu ist. Was nehmt Ihr da (für Alu)???

Ausserdem muss ich für den Dremel andauernd neues Zubehör kaufen. Habt Ihr auch das Problem, dass diese Schleifaufsätze schneller abgenutzt sind, als Ihr gucken könnt????

Was nehmt Ihr zum polieren?

Gruß

Martin

Geschrieben

moin leute!

ich persönlich hab beides dremel und richtigen pressluftschleifer... mit dem pressluftteil mach ich immer die groben sachen und zum nacharbeiten mach ich immer den dremel fit... mit dem dremel kann man sehr viel präziser arbeiten als mit dem super hefig drehenden pressluftteil. mit dem pressluftgerät kann man auch sehr schnell nen zylinder in die ewigen jagdgründe befördern... wie ich das schon mal mit nen lammy-zylinder gemacht hab... (einlaß durchgeschliffen) ich find den dremel einfach gut da man damit einfach die sachen sehr fein bearbeiten kann, mit der biegsamen welle geht noch mehr als mit dem sperrigen original teil, und das billige zubehör vom proxxon passt (teils) auch!

so long Sven

Geschrieben

Ich hab jetzt nen uralten Vorkriegsdremel gefunden :) bei uns im Keller

das Teil macht nen Höllenlärm Laut Gehauseaufschrift 25000rpm und hat 100watt bei 230V

also geradezu ideal

jetzt brauch ich nur noch ne methode das ganze zu regeln...

ich hab da bei Conrad nen Bausatz gefunden der müsste doch klappen oder...

130004G1.JPG

Produktinformation

Dieser Dimmer regelt stufenlos Glühlampen, Heizgeräte (z.B. Lötkolben) und Allstrom-Motoren (z.B. Handbohrmaschinen). Das Potentiometer wird separat befestigt und ist mit dem Modul verbunden. Technische Daten: Betriebsspg. 230 V~ · Max. Belastbarkeit: 1200 W · Dauerleistung 600 W · Regelmöglichkeiten: ohmsche und induktive Lasten · Abm.: ca. 61 x 35 x 23 mm.

- Fertig aufgebaut

das müsste doch klappen oder?

ach ja ne biegsame welle die das mitmacht

also wie ist den die von Proxxon

daspann ich in den mitgelieferten 2,4er Spannzange nen 2,35er fräser ZENTRISCH ein?

Geschrieben

wow, da verlangst du ja so einiges... die gängigen wechselstrommotoren gehen nur bis etwa 3.000 1/min, da müßtest du schon noch ein getriebe zwischenschalten (z.b. planetengetriebe 1:9). renommierte hersteller für solche motoren sind z.b. moog, papst und faulhaber. die sind allerdings sehr teuer, erst recht mit getriebe. ich hab' auch noch ein paar andere kataloge hier von asiatischen industrie-motoren... sind zwar billiger, aber nicht so standfest. es kommt halt auf die anforderungen an. wenn du noch ein paar daten mehr rausrückst kann ich dir schon den richtigen raussuchen.

r

Geschrieben

das taktisch schlauste ist wohl, Du besorgst Dir mal einen Goldschmiedekatalog. -hab das Glück, dass meine Freundin Goldschmiedin ist.

Da kriegt man alles, Fräsköpfe, Hängebohrmotoren, Micromotoren, etc.

für jede Art von Arbeit das richtige Werkzeug!

Fräsköpfe, Polierschwabbeln, etc. sind da auch deutlich billiger als das Dremelzubehör.

Hab n´Dremel im Keller liegen. So ein Schrott! Null Drehmoment, nur höllische Drehzahlen, die eh kein Mensch braucht. Der einzige Vorteil liegt meiner Meinung darin, dass das Teil einen Koffer hat, kompakt ist und darum gut transportabel ist

Geschrieben

Ich benutze den Dremel und bin damit sehr zufrieden. Mit dem richtigen Aufsatz, kannst du sogar an Grauguss ran. Und seitdem ich den Winkelaufsatz habe, komme ich endlich richtig an die Überströmer ran.

Geschrieben

Quote from Werner Amort, posted on Nov. 24 2001,16:37

was ist das eigentlich welch ein hersteller:

dre.jpg

hab ich bei ebay gefunden

Das sieht verdammt nach einem dremel "multi" aus... den habe ich gerade vor mir liegen...

Geschrieben

Wie sieht das eigentlich mit den spannhülsen ausen aus

bekomm ich nen 2,35er Schaft in ne 2,4er Hülse zentrisch eingespannt????

oder passt ein 3,25er Schaft noch in ne 3.2er hülse

was sind so die gängigsten schaftmaße

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