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Geschrieben

Sers

Bin grad dabei die Kurbelwelle von ner V50 auszutauschen. Jetzt hab ich das Teil endlich auf krieg aber net die Welle raus. In meiner Anleitung steht ?mit leichten Gummihammerschlägen austreiben? aber selbst bei stärkeren Schlägen bewegt sich da nix. Kann mir jemand nen tollen Trick sagen?

Außerdem hat mein Teil übelst gesifft. An schaltung und Kupplung vor allem glaub ich. Wie krieg ich das Zeugs denn am besten raus und wieder rein?

Und noch was: bei der Gelegenheit muss ich ja die ganzen Dichtungen, Züge usw. auch austauschen. Krieg ich das irgendwo n bischen billiger als im Laden?

Danke für alle Tipps

:-D

Geschrieben

Hallo,

also Gerade bei Dichtungen usw. würde ich nie die paar Cent sparen, und billiger gibts die auch net, die Kosten ja eh nur bißchen.

Trick zum sauberen Ausbau der Welle: Gehäuse mit HeißluftFön heiß machen, aufpassen nicht ZU HEiSS es sei denn elektrik ist schon ausgebaut und du hast vor eh nen neuen Dichtring für die Welle zu verwenden (sollte mann laut Piaggio überigens bei JEDEM Ausbau der Welle machen, das ist aber unnötig wenn der Ring noch nicht Asbach Uralt ist und nicht hart vom Material her.

Bei sehr fest sitzenden Lagern: Motorgehäuse reinigen und in die Tiefkühltruhe von Oma legen. Am nächsten tag mittels Heißluftfön Ausbau vornehmen wie oben beschrieben. Dann "fallen" die Lager förmlich raus, weil Lager KALT und Gehäuse Alu schnell heiß...

Blos nicht zu doll auf der Welle rumhämmern! Jeder "Schlag" nimmt Rundlauf und auch Leistung!

Greetz

BRATMAXX

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    • Ich bin dabei, Wichteln (muss ich gucken ob mir was einfällt).   Danke für Orga!  
    • Servus, Hat Jemand Erfahrungen mit der Entfernung von Fertan? Ein junger Allgäuer, nennen wir ihn den Gärtner, hat sich an den Trittbrett Roststellen ausgetobt. Ergebnis sind leckere brünierte schwarze Flecken. Kennt man ja. Die will ich allerdings weg haben. Da hat es der Gärtner zu gut gemeint.   Hat Jemand Erfahrungen mit Fertan Entfernungen? Funktioniert RostDelete um die Stellen blank zu machen? Andere Mittelchen? Am Ende bliebe natürlich nur noch schleifen.   Cheers Philipp 🍻   Bild dient nur um den Post attraktiver zu machen 😎
    • Über einen Auftraggeber dieses Projekt vor der Tonne, bzw. teurem schweißen und neu schichten lassen bewahrt. Hat nen top lackierten Roller mit "Motorschaden" günstig geschossen!   Was dann aber beim durchmessen der SZ an's Tageslicht kam! Auslass war knapp an die 200° gefräst, genau gesagt bei 58er Hub 4,7mm zu hoch.   Nach Absprache mit dem Instandsetzer der den Motor aufbaut ging ich den Weg dieser Variante, seht selbst. Ein Inlet aus hochfestem Alu eingepasst, dieses Inlet wird mit einer M3er Schraube gehalten, die durch das Sacklochgewinde M6 vorne im Auslassbereich reicht. Der Kopf der Schraube wurde im Ø 2/10mm abgedreht, die Auflage der M3er Schraube um Schraubenkopfdicke tiefer gesenkt.   Hier kann die Schraube nach oben nicht raus fallen, das Inlet wurde auf eine Lage JB Weld aufgeklebt. Ganz zum Schluss wird die vorher gefräste Auslassoberkante samt Inlet gepanzert,
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