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Geschrieben

Wollt mir einen Scanner zulegen. :-D

Brauch das Teil hauptsächlich für alte Fotos .

Preislich dachte ich da so bis 75 Euro.

Hatte schon zuerst einen HP Scanjet im Hinterkopf...die sollen aber eine :-D Software haben.

Bevor ich mir jetzt am Wochenende irgendein Schrottteil (3 "t" :-D ) zulege sind hier die Experten gefragt.

Was ist denn da so momentan ein ordentliches Teil, bei dem Software als auch Auflösung ,Geschwindigkeit und Handhabung gut sind.

Merci

;-)

Gatti

Geschrieben
Preislich dachte ich da so bis 75 Euro.

Gute Scanner bis 75? widerspricht sich!

Kauf Dir entweder das nächste Aldi Teil, oder investier 100-150?, dann hast Du was vernünftiges.

ScanJet 4370

ScanJet 4850

Ich persönlich bin ein Freund von HP, viele andere sagen: "So bald es um Fotos geht: EPSON!"

Ist ne Glaubensfragem qualitativ tun die sich innerhalb einer Preisklasse alle nix!

Mein Tip: entweder ganz günstig, oder eben was vernünftiges, alles dazwischen ist Quatsch!!

Wenn Dus ganz dicke hast:

ScanJet 8290 :sabber:

Geschrieben
[..] Brauch das Teil hauptsächlich für alte Fotos. [..]

Beabsichtigst Du mit dem neuen Scanner auch Dias oder Negativ-Filme einzuscannen? Habe in letzter Zeit einige alte (analoge) Bilder digitalisiert. Dazu nutzte ich den Negativ-Scan unseres Epson Scanners. Hat reibungslos funktioniert, qualitativ sind die Bilder ganz passabel. Der Scanablauf verläuft nahezu automatisch, musst nur die Negativstreifen in die Schablone schieben.

Für den alltäglichen Dokumentenscan, wenn Du es denn benötigst, ist eine Papiereinzugfunktion auch sehr hilfreich. Musst dann nicht mehr jedes Blatt einzelnd auf die Scanfläche legen.

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    • Hab ich mir auch gerade gedacht. Der Spacer in 16-20mm je nach Pleuellänge und Hub würde Sinn ergeben… Oder hab ich da nen Denkfehler?
    • Grundpreis 140,16€, Arbeitspreis 2,56€. Beides brutto und ohne Abwasser.   Stelle fest, dass wir da gegenüber euren genannten Preisen recht teuer unterwegs sind ...
    • Oha, da geht's um deutlich kleinere Preisanpassungen. Wir liegen nun deutlich über euren "überhöhten" Preisen. Ich werde beim Versorger nach einer Begründung für diesen Preisanstieg fragen. Es wird echt Zeit, für das Gartenwasser einen separaten Zähler zu installieren und die Speicherkapazitäten von Regenwasser aufzustocken.
    • https://www.dekra.de/de/lichttechnik/   Vielleicht hilft das weiter. 
    • Da sich heute auf der Internetseite des hiesigen Wurstblattes ein entsprechender Artikel findet, kann ich dir zufällig etwas zurufen:   Grundgebühr (Bereitstellung) für ein Einfamilienhaus wird von rund 138,- auf rund 118,- gesenkt. Verbrauchsgebühren werden von 1,85 auf 1,65/Kubikmeter gesenkt.   Die Senkung erfolgt allerdings nicht freiwillig, sondern nach 12-jährigen Rechtstreitigkeiten durch alle möglichen Instanzen und Extraschleifen (nach versuchten Tricksereien des Versorgers). Das Bundesverwaltungsgericht hat 2024 jetzt rechtskräftig festgestellt, dass die Einbeziehung der Konzessionsabgaben in die Preisgestaltung rechtswidrig war.   Seit Beginn der Streitigkeiten 2017 wurden die (überhöhten) Gebühren "vorläufig" erhoben, der Versorger/die Stadt darf nun rückwirkend die Überzahlungen für 8 Jahre erstatten (wohl ca. 30 Mio), wofür er meiner Kenntnis nach keine Rücklagen gebildet wurden, obwohl die Rechtswidrigkeit m.E. nach zumindest seit einigen Jahre sehr klar war. Mit Erstattungen darf ich dann irgendwann in 2026 rechnen...
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