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Geschrieben

Hallo zusammen, mir ist die Nase aus Metall beim Handschuhfach meiner 180SS harausgebrochen und somit hält die Klappe nicht mehr.

Was schlägt ihr vor ist zu tun? Irgendwem ist dass sicher auch schon passiert...!!? kann man da überhaupt schweissen?

Danke und Gruss

Niggi

Geschrieben

Hallo,

schweissen geht, aber dann ist der Lack an der Stelle weg. Täts mit dem Ankleben eines Metallklötzchen mit Epoxitharz oder Kaltmetall probieren.

g

t

Geschrieben

Danke, denkst Du, dass das dann hält ohne schweissen? Wegen dem Lack: das wäre ja nicht so schlimm - diese "Nase" ist ja in der Innenseite des Faches...

Danke!

Geschrieben
Danke, denkst Du, dass das dann hält ohne schweissen? Wegen dem Lack: das wäre ja nicht so schlimm - diese "Nase" ist ja in der Innenseite des Faches...

Danke!

beim schweissen hast du eine enorme hitzeentwicklung, daher verbrennt der lack innen wie aussen um die naht herum... würds auch mit epoxi versuchen...

Geschrieben
Danke, denkst Du, dass das dann hält ohne schweissen? Wegen dem Lack: das wäre ja nicht so schlimm - diese "Nase" ist ja in der Innenseite des Faches...

Danke!

G`Mooang,

weiss - klingt deppert, aber i hab mit dem Kaltmetall schon verschiedene Sachen befestigt - z.B. die Bolzen zum Befestigen der Blinkerleisten bei der dt. GS160. Versuch ist`s wert. Des anzupappende Teil bearbeite ich auf der Klebeseite immer mit einem Körner, um die Oberfläche so rauh wie möglich zu bekommen - am H-Kasten tät ich nur aufrauhen mit dem Schmirgelleinen. Entfetten nicht vergessen.

Viel Spass

G.

t.

  • 3 Wochen später...
Geschrieben
G`Mooang,

weiss - klingt deppert, aber i hab mit dem Kaltmetall schon verschiedene Sachen befestigt - z.B. die Bolzen zum Befestigen der Blinkerleisten bei der dt. GS160. Versuch ist`s wert. Des anzupappende Teil bearbeite ich auf der Klebeseite immer mit einem Körner, um die Oberfläche so rauh wie möglich zu bekommen - am H-Kasten tät ich nur aufrauhen mit dem Schmirgelleinen. Entfetten nicht vergessen.

Viel Spass

G.

t.

So, heute bin ich nun endlich eurem Rat gefolgt und habe mir eine Tube Kaltmetall (=Flüssigmetall?) geholt und gleich mal das Handschuhfach demontiert - die Nase etc. habe ich nun wieder angepappt und trocknet zur Zeit vor sich hin...

Ich kann mir aber irgendwie nicht vorstellen, dass dieses Flüssigmetall wirklich so hart wird... denkt ihr das es halten wird? Zumal ja diese Nase einen gewissen Druck aushalten muss und somit nicht ganz unbelastet sein wird...

Aber danke nochmals für den Tipp!

Niggi

Geschrieben

Wie erwartet hat dieses Flüssigmetall nicht gehalten... werde morgen mal zum Spezialisten gehen und schauen ob man da nicht etwas schonend schweissen kann.

Danke für Eure Hilfe, auch wenn es nicht geklappt hat!

Niggi

  • 7 Monate später...
Geschrieben

Hello,

hab hier eine Frage: welches Dichtgummi muss ich denn für die Klappe verwenden? Bei SIP finde ich nur das für die Gepäckfachklappe in der Seitenhaube... is das das gleiche?

Und außerdem: wird das Gummi am Rahmen der Öffnung der Box befestigt oder innen an der Gepäckfachklappe?

Danke schonmal!

:-D

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    • Schön, dass du den alten Motor wieder hin bekommen hast. Ich hätte das nicht gemacht. Tecumseh ging Anfang der 2000er Jahre Konkurs, d.h. E-Teile werden knapp und uralte Dichtungen können durchaus Asbest enthalten. Und es waren die besten Motoren, solange sie nicht von Aspera in Lizenz gebaut wurden... Aber es gab zwischenzeitlich etliche neue Emissionsvorschriften, die vieles verbessert haben. In den 70er Jahren gab es zB noch viele (auch 2-Takt) Motoren, die man wegen Wartungsmängeln beim Grasfangbeutel (nachdem der erfunden war) leeren einfach weiter laufen ließ. In den darauf folgenden Tagen starb dass Gras an diesen Haltepositionen erst einmal ab (die Auspuffe waren zB zwischen Chassis und rotierendem Messer montiert, um die Lautstärke und die Abgase zu dämpfen). Das kennt heute keiner mehr. Aber damit die Motoren heute sauber laufen sind die Düsen im Vergaser immer kleiner geworden. In Kombination mit Ethanol im Benzin, das nach einiger Zeit beigen Gelée bildet und Anwendern, die das Wort Warten nur vom Arztbesuch kennen, ist das eine fatale Kombination. Aber Dank zusätzlicher "Diskusionen" wie "das CO2" wird uns töten und der Kölner Dom wird absaufen und dank neuer Akku Techniken hatte man nun eine neue Möglichkeit den Anwendern mit Benzingeräten "zu helfen": Fast alle Hersteller stellten die Produktion von Benzin-Motoren ein. Makita vor zwei Jahren (hat dabei auch gleich die Marke "Dolmar" beendet, also schnell noch die E-Teile Listen downloaden, solange es noch geht), Honda konvertierte 2024 sein einzig verbliebenes Klein-Motoren-Werk in Nordamerika zu einem Werk für ATWs, Stihl Amerika schloss sein Werk für ein paar Wochen (und bezahlte dabei die Arbeiter weiter, was in den USA unüblich ist) ... Briggs & Stratton (zu denen gehören viele bekannte Rasenmähermarken) war 2020 Konkurs gegangen, wurde aber aufgekauft. Der Markt ist im Umbruch/ auf dem Akku-Trip. Neue Rasenmäher im Baumarkt mit B&S Motoren findet man nur noch als Uralt-Restposten. Rasentraktoren gibt es praktisch nur noch mit Kawasaki und evtl. Kohler Motoren. Alles andere (inkl. Stromaggregaten) hat chinesische Honda-Nachbau Motoren für die man nicht einmal einen Vergaserdichtsatz kaufen kann. War es früher kein Problem ein Teil für einen B&S Motor von 1955 zu kaufen, weiß man nicht bis wann man ein E-Teil für aktuelle Motoren kaufen kann. Selbst bei Honda kenne ich nur noch das Werk in Frankreich. Wer also unbedingt einen Benzinmäher benötigt, sollte gut überlegen, was er benötigt. Ich habe früher auch mit Kabel elektrisch gemäht, aber zwei Kabeltrommeln für 80m Kabel ab- und aufzurollen hat auch immer ein Viertelstündchen gedauert. Und Akkus sind geil, weil sie sind wie eine Überraschungspaket. Ich habe Li-On Akkus von 2013 mit über 90% ihrer Kapazität im Einsatz. Aber ich gebe ihnen, was sie brauchen. Oder habt ihr im Baumarkt (oder selbst im Handy-Laden) schon einmal gesehen, dass dort alle im Regal liegenden Akkus regelmäßig geladen werden? Also wird im Herbst besonders günstige Ware eingekauft und der Kunde wundert sich dann im Folgejahr über die kurze Lebensdauer seines Akkus (mittlerweile sollten diese mindestens 1 Jahr Garantie haben). Oder man wirft ihm falschen Umgang mit dem Akku vor; dann kann man gleich einen neuen verkaufen. Oder der Anwender kommt nicht mit der Technik klar, schon weil die Anleitung nichts enthält; Beispiel: Wenn ich den Akku meines E-Bikes auflade, dann leuchten Akku und Ladegerät anfangs rot. Danach leuchten irgendwann einmal der Akku grün, aber das Ladegerät rot. Was das soll? In dieser Stufe findet das Ausbalanzieren der Akkuzellen statt und erst wenn dieses durch ist leuchtet das Ladegerät auch grün. Andere Ladegeräte sich hinterhältiger: Beides leuchtet grün, aber wenn man das Ladegerät einige Sekunden betrachtet, dann blitzt seine rote LED gelegentlich auf; erst wenn das aufhört, ist der Akku voll geladen. Dann gibt es vorsichtige Hersteller: Ist der Akku unter einer bestimmten Spannung, dann wird er nicht mehr geladen, weil sich in den Zellen chemisch etwas geändert haben könnte, was zu einem Brand führen könnte. Bei mutigen Herstellern leuchtet zwar die Fehler LED oder nichts, aber heimlich wird gelegentlich ein sehr wenig Strom zum Akku geschickt. Nimmt dieser den Strom an und steigt seine Spannung auf einen bestimmten Level, dann behandelt ihn das Ladegerät als wäre nichts gewesen... Ich werde für meinen Teil dieses Jahr wohl den Benzinrasenmäher in Betrieb nehmen, der schon seit zwei Jahren im Karton in meinem Bügelzimmer wartet. Ein bißchen viel Text, aber ich glaube viele sehen die Entwicklung nicht und vielleicht helfen die Akku-Tipps.
    • Antonalla: KLICK   Anfahrt: Antonella Pizza-Manufaktur. Podbielskistrasse 10 a. 30163 Hannover
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