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Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)

Moin Leude.

Studiere Fahzeugnau und habe da ne Konstruktionsaufgabe. Das ganze soll ne Klemmvorrichtung werden.

Es geht darum:

Meine Idee ist es eine Grundplatte zu haben, über der 2 Laufscheinen fixiert sind auf denen die Klemmbacken geführt werden. beide Backen sind verstellbar und werde durchbohrt um auf den laufschienen zu laufen. andererseits sollen sich diese backen aber noch auf der grundplatte abstützen.

was für ein spaltmaß/toleranz nehme ich da für den spalt zwischen den backen und der grundplatte, damit sich die backen noch leicht verschieben, aber dennoch halt bekommen!?

habe keine passende tabelle gefunden?

Alles verständlich?

schönen dank

lars

Bearbeitet von Vespa-Norderstedt
Geschrieben

Ich checks auch nicht. Erst mal sind die üblichen Passungstabellen für Runde Sachen, d.h. Welle in Bohrung.

Wenn ichs richtig verstehe hast Du aber nen Klotz, der sich mit möglichst geringem Spalt über ner Platte verschieben lassen soll. Ohne den Sinn zu kennen kann ich nur darauf hinweisen, daß das nicht nur vom Spalt, sondern auch von der Geometrie (d.h. Größe, Formfehler und Toleranzen der Teile), der Geschwindigkeit der Bewegung, Schmiermittel und der Materialpaarung abhängt ob sowas klemmt oder flutscht. Unter guten Bedingungen reichen 5µm Spiel für eine Gleitführung; bei nem Bagger würde man eher 5mm wählen. :-D

Geschrieben (bearbeitet)

Druckölgeschmierte Gleitlagerkurbelwellen von Männerfalschtaktmotoren haben in der Regel 5/100 mm

Edidt meint, h7 F8 ist gut für die Konstruktion :-D

Bearbeitet von da Huber is
Geschrieben (bearbeitet)
Edidt meint, h7 F8 ist gut für die Konstruktion :-D

und für die leute, die es zusammenbasteln müssen.

Bearbeitet von gravedigger
Geschrieben
und für die leute, die es zusammenbasteln müssen.

:-D Das stimmt. Mich hassen alle in der Arbeit, weil ich mir immer fiese Sachen mit 5µm Spiel ausdenke, z.B. luftgelagerte Linearführungen, die dann bei der Montage nicht so spaßig sind. :-D(

Geschrieben
:-D Das stimmt. Mich hassen alle in der Arbeit, weil ich mir immer fiese Sachen mit 5µm Spiel ausdenke, z.B. luftgelagerte Linearführungen, die dann bei der Montage nicht so spaßig sind. :-D(

Ja! :-D

Geschrieben (bearbeitet)
als konstrukteur kannst du es einem "werker" nie recht machen :-D:-D:-D .

klar kann man das. man macht einfach irgendeine zeichnung, läßt das teil bauen, und nachher paßt man die zeichnung an das reale bauteil an ;-) wenn der konstrukteur "geschliffen" oder "h7" schreibt, dann meint er das nicht so... ;-)

r

Bearbeitet von rasputin
Geschrieben
klar kann man das. man macht einfach irgendeine zeichnung, läßt das teil bauen, und nachher paßt man die zeichnung an das reale bauteil an :-D wenn der konstrukteur "geschliffen" oder "h7" schreibt, dann meint er das nicht so... :-D

r

Moin,

Nur wenn man nichts schreibt und dem Werker sagt mach mal einfach und wir probieren obs funktioniert verweigern die auch die Arbeit. Und Zeichnungen mit Masangaben wie 10mm +-5 sehen auch immer komisch aus :grins:

Gruß aus Kiel

matze

P.S. wie gut das ich mich damit nicht mehr rumärgern muss.

Geschrieben

das lernst nur in der praxis beim schrauben.

in der theorie mach auch jeder eine H7 passung für passstifte und in der praxis werden die augerieben, weil die teile sonst keiner mehr demontieren kann.

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