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Gestern Gewitterfahrt mit T5, Blitzeinschlag in der Nähe!


Empfohlene Beiträge

Geschrieben
War mit gerade 16Jahren. Habe zusammen mit dem Wasserbuschi ne 13m CB-Funk Antenne vom Dach gebaut,und die in die Bäume gekippt. Das hinter den Bäumen noch Leitungen waren,haben wir nicht gewusst...

Zum Glück ist die Olle Aluantenne sofort geschmolzen :-D ,weil Sicherung fliegt da nicht raus...

Füße,Socken,Schuhe,Hände verbrannt, ca. 5min gelähmt. 5 Tage lang EKG,aber angeglich alles O.K. 3-4 Wochen Krankenhaus und 2 Monate zuhause...

1 Jahr Schule wiederholen...

Das galt alles sowohl für Wasserbuschi als auch für mich.

Ich hatte zudem noch 1 Jahr Befreiung vom Schulsportunterricht :-D ,war dat einzig gute daran..

Ach ja,

das waren noch Zeiten...

Waren aber bei Dir 6 und bei mir 8 Wochen inner Klinik! (weil se sich bei mir nicht mehr getraut haben ohne Narkose zu schnippeln ;-) )

Hui hatte das bei Dir gespritzt...

Da erinnere ich mich gleich wieder an "Pampa-Stelze" die heiße Schwestern-Praktikantin, oder Rollstuhl-Wettfahrt und -freestyle im Krankenhauspark und "Gummi-Fingerhandschuh-Wasserbomben" ("ähm, Schwester, mir ist da was ausgelaufen, aber jetzt nicht was sie denken... :-D )

Und schließlich hat mir der Krankenhaus-Aufenthalt dann noch nen geiles Tape-Deck beschert (ich liebe es ne Unfallversicherung mit Krankenhaus-Tagegeld zu haben ;-) )

Und es ist immer wieder ne gute Geschichte zum erzählen...

(erst jetzt im Ski-Urlaub für verdutzte Gesichter gesorgt ;-) )

Gruß,

elektro-Buschi!

Geschrieben (bearbeitet)

Herrlich wie die alten Geschichten wieder an den tag kommen :-D

Und ich war glaube ich dann auch einer der Ersten der eure stinkenden, verkohlten Mauken

betrachten durfte :puke: :grins:

Aber der Trick mit der Glühbirne hat ja trotzdem nie funktioniert... :wasntme:

Daher immer, getreu dem Motto aus "Was guckst du!" : Aufpassen :-D

Bearbeitet von issolaM
Geschrieben
Wat issn das fürn Strom in Überlandleitungen?? Damit hatte ich bereits umfassend erfahrungen :plemplem:

Das war aber nicht ganz so harmlos,das mich mal eben 3 Monate von den Füßen geholt...

Bei den Hochspannungsmasten (Stahlgittermasten) mußt Du die Isolatoren (diese länglichen Dinger) zwischen dem Mast und der Leitung zählen. 1 bedeutet 110.000 Volt, 2 bedeuten 220.000 Volt und 3 bedeuten 380.000 Volt. Die Hochspannungsleitungen haben auch "Sicherungen", die bleiben aber von so "kleinen Zwischenfällen" unbeeindruckt.

Mit Deiner Antenne seid Ihr wahrscheinlich "nur" in eine Mittelspannungsleitung (10.000 bis 30.000 Volt) gekommen. In diesen Spannungsbereich fallen auch die meist tödlichen Zugunfälle, wenn man auf das Dach eines Zuges klettert, solange die Oberleitung noch Strom führt. Das gefährliche an der Sache ist, daß elektrischer Strom pro 1000 Volt ca. 1cm Luftstrecke überbrücken kann. Das bedeutet, kommst Du einer 15.000 Volt Eisenbahnoberleitung zu Nahe (unter 15 bis 20 cm), bekommst Du einen elektrischen Schlag.

Geschrieben

Um hier auch mal meinen Senf mit dazu zu geben:

Denke, dass hier jemand ordentlich erschrocken ist und eine Nervenzuckung hatte, die sich wie ein kleiner Stromschlag anfühlte.

Aber ich bin kein Arzt und auch kein Kabeldesigner.

Hauptsache ist aber, dass dir nichts wirklich passiert ist.

Geschrieben (bearbeitet)
Bei den Hochspannungsmasten (Stahlgittermasten) mußt Du die Isolatoren (diese länglichen Dinger) zwischen dem Mast und der Leitung zählen. 1 bedeutet 110.000 Volt, 2 bedeuten 220.000 Volt und 3 bedeuten 380.000 Volt. Die Hochspannungsleitungen haben auch "Sicherungen", die bleiben aber von so "kleinen Zwischenfällen" unbeeindruckt.

Mit Deiner Antenne seid Ihr wahrscheinlich "nur" in eine Mittelspannungsleitung (10.000 bis 30.000 Volt) gekommen. In diesen Spannungsbereich fallen auch die meist tödlichen Zugunfälle, wenn man auf das Dach eines Zuges klettert, solange die Oberleitung noch Strom führt. Das gefährliche an der Sache ist, daß elektrischer Strom pro 1000 Volt ca. 1cm Luftstrecke überbrücken kann. Das bedeutet, kommst Du einer 15.000 Volt Eisenbahnoberleitung zu Nahe (unter 15 bis 20 cm), bekommst Du einen elektrischen Schlag.

Deswegen soll man von ner Brücke auch nicht auf ne' Eisenbahnstrecke brunzen, sonst bekommt man den Schlag an ungünstigster Stelle :plemplem: :plemplem: Mein Vater hat mir mal erzählt, dass einer sowas mal gemacht hat, aber der hat's nicht überlebt :-D

Bearbeitet von martin-manuel
Geschrieben
werd jetzt aber bloss nicht abergläubisch :-D

aber mal ernsthaft, was kann passieren wenn man mit dem zweirad in einem gewitter unterwegs ist??

doch eigentlich nichts oder ?

Du bist nicht in einem Faradayschen Käfig

Ich war deswegen auf einer Beerdigung,

Horst bekam einen Volltreffer ab. Nach Erzählungen seiner Freunde stand er am Parkplatz und hat noch mit seiner Schwangeren Frau telefoniert. Als er gerade weiterfahren wollte, hat ihn der Blitz erwicht und ist nach 2 Tagen an den folgen im Krankenhaus gestorben.

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    • Es ist ja schon so, dass jeder macht, was ihm selbst genügt. Als ich die Kiste 2007 für verhältnismäßig billiges Geld veräußert habe, hat niemand den Ofen hochstilisiert und in Euro-Regionen gehoben, wo sich die Kiste heute findet. Was aus heutiger Sicht "interessant" erscheint, mag dahingestellt.  Vermutlich fände ich in 2025 auch in Sekundenbruchteilen Dinge an Deiner vor 20 Jahren verschacherten Reuse, die mir heute "interessant" erschienen.   Wohlgemerkt ist mir dabei noch keine von Dir vor 2 Jahrzehnten  gebaute Kiste untergekommen, die ich runtersprechen könnte. Woran liegt das? Ne Kritik ist gern schnell getippt. Auch und vor allem von jemandem, der nicht 35 Roller gebaut hat, an die sich die Menschen heute noch erinnern. Vieles ist eine Frage der Selbstreflektion des mittlerweile Erwachsengewordenen.   Bring' einfach ein Foto eines von Dir besser gemachten Moppets von vor ü20 Jahren, das Du selber niemals als Customkiste bezeichnet hast.
    • Ja, erste vorgezogene Prüfung (weil ich wollte das Ding mit frischer HU verkaufen) war im Februar, dann habe ich mir Zeit gelassen um den Rost vernünftig zu flicken. Dann erneut im iirc Juni. Da hat mir der Prüfer ohne Vorwarnung mit Anlauf nen Schraubenzieher durch den Schweller gehauen. Bei der Reparatur kamen noch viel mehr Rostlöcher zu Tage. Also gefühlt einmal den Schweller links nachgedengelt. Gleichzeitig war aufgefallen, dass die ABS Ringe vorne gebrochen waren. Also Antriebswellen raus und Ringe neu. Danach wollte ich gerade zur HU losfahren und die ABS Leuchte an. Also ausgelesen und den Sensor hinten links diagnostiziert. Der wollte natürlich nicht raus also größere Operation und neuen Sensor rein und dann war tatsächlich alles tutto kompletto i.O. Im Nachhinein bin ich froh, dass die Prüfer so genau hingeschaut haben. Dadurch habe ich ein Reines Gewissen weil ich weiß, dass das Ding am Ende technisch i.O. war. Du sagst es. Ja. Ja, ich fühle was du meinst. Mir war bereits bei der Probefahrt klar, dass die Interessenten nicht die perfekten Buskäufer sind. Um nen älteren VW Bus zu kaufen braucht man entweder viel Geld und Geduld oder nen persönlich bekannten Schrauber und viel Geduld oder handwerkliches Geschick und viel Geduld. Letzteres konnte ich ausschließen. Für das Zweite hatte ich ein ganz schlechtes Gefühl. Und beim ersten Punkt hatte ich keine Ahnung. Am liebsten hätte ich den Bock jemandem verkauft, der es zu schätzen weiß und die Karre für mind. weitere 400.000 km am Leben hält. Wäre auch grundsätzlich kein Problem gewesen weil ich die letzten Jahre immer regelmäßig investiert hatte, sodass der technische Allgemeinzustand gut war. Aber ganz ehrlich: muss es meine Aufgabe als Verkäufer sein darauf zu achten ob der ü60 Interessent mit entsprechender Lebenserfahrung auf jedes Detail achtet und den nötigen Background hat? Im muss zugeben, ich weine der Kiste auf der einen Seite hinterher, auf der anderen Seite bin ich aber auch froh ein neues Kapitel aufgeschlagen zu haben. Wahrscheinlich so, wie der Typ, dem ich 2017 den Bus abgekauft habe. Ich meine mich zu erinnern, dass das im Verkaufsvertrag vom ADAC so ähnlich drin stand. Müsste ich nochmal ergoogeln, das Ding. Ja, wie du schreibst: ADAC Kaufvertrag. Damit war ich die letzten 20 Jahre gut gefahren.   Aufgrund der Dynamik und der einzelnen Formulierungen gehe ich mittlerweile davon aus, dass er, aufgrund des plötzlichen (!) Totalausfalls seines alten Kfz, quasi vor meiner Haustüre (inkl schnellstmöglicher Verschrottung des Alt-Kfz) zeitnah ein Urlaubs-Kfz benötigte, in dem man auch mal zu zweit auf dem Campingplatz pennen kann und welches man nach dem Urlaub aufgrund unzureichenden Sachverstands schnellstmöglich zurückgeben kann. Ich hätte hellhörig werden müssen als die WhatsApp mit der Frage nach dem Radiocode kam. Den ich selbstverständlich als Originalpapier dem Kaufvertrag beigelegt hatte.
    • Moinsen in die Runde @moppedfahnLeider habe ich (noch) keine bessere Lösung gefunden. Ich habe die hintere Platte mit dem Dorn mittels 2 weiterer Mutter M7 hoch gesetzt. Die Gummipuffer habe ich im Großhandel nochmals länger bestellt. Jetzt rutscht die Streamline nicht mehr sooooo doll. Man hört ein Quietschen Metall auf Metall. Dorn an Bodenplatte Unterseite Sitzbank. Der Bezug ist schon hinten durch die Enden der Schrauben beschädigt. Mich nervt das Aufklappen so sehr, dass ich schon überlege die Original zu fahren oder mir eine alte Original kaufe und diese umbaue. Das Tanken ist und bleibt eine Qual. Ich verstehe nicht, warum man kein vernünftiges Scharnier montieren kann, man hätte es besser wie bei den LF das Scharnier nach hinten setzen können. Oder halt eine durchdachte Konstruktion mit dem Original Verschluss… scheinbar ist es ein Problem für WF eine vernünftige Alternative zu finden
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