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Geschrieben

Nach einer Tankreinigung stellt sich nun die Frage, wie ich denselben vor rosten schützen kann, bis die Hoffmann fertigrestauriert ist. Mit Benzin füllen ist :grr: , zumal der Lacker sicher keine Freude damit haben wird. Oder konservieren sich die Tanks durchaus ein paar Monate auch im leeren Zustand?

Für Tipps & Tricks ist euch Alexander dankbar.

Geschrieben

So blöd sich das jetz anhört.

Mein Oppa hat das mir so gesagt:

Tank nehmen der gereinigt ist, Benzinhahnloch verschließen, dann Bleikügelchen rein, Tankdekel drauf, in Decken einpacken und in den Betonmischer stecken die restlichen Hohlräume austopfen daß er fest sitzt. und dann den Mischer mal ne Stunde oder so laufen lassen ab und zu den Winkel ändern. Geht auch mit großen Tanks die nicht reinpassen, die werden aussen drauf festgezurrt.

Gibt ne schöne Bleischicht innen-rundum. :-D

Geschrieben

Tag,

Tank leer machen reinigen,innen trocken also gut ausgelüftet, mit Kriechöl (WD40 Cramba oder sowas) satt einsprühen. Da kein Sprit mehr drin ist löst sich das Öl auch nicht.In WD 40 sind keine Silsikone drin, darauf solltest achten, sonst freut sich der Lacker.

Grüsse Sven

Geschrieben
fertan als tabnkkonservierung ist mir neu.

lasse mich aber gern eines besseren belehren.

grüßle

Lt. Korrosionsschutz-Depot heisst das Zeug zur Tankversieglung von Fertan "Tapox".

@Alexander:

Mal dämlich gefragt: Warum konservierst du den Tank nicht jetzt schon ? Dann kannst du in Ruhe weiter restaurieren. Oder stört die Konservierung beim Lackieren ?

Geschrieben

@konvertit

ich bin bis jetzt davon ausgegangen, dass man das ding mit benzin anfüllt und fertig. nur stört mich die lagerung eines vollen tanks ein wenig, ausserdem muss derselbige zum lackieren dann wieder langwierig entleert werden. daher meine frage nach alternativen konservierungstechniken.

Geschrieben

"tapox" von fertan oder "por15" scheinen ja ganz passend zu sein. da ein vespa-tank ja nie 25l inhalt hat und ich das ganze nur für eine anwendung brauche sind die kosten etwas unverhältnismäßig.

hat jemand noch was (anwendbares) zuhause rumstehen, das er nicht mehr braucht und gegen faires geld abgeben würde?

wenn ja, bitte melden. besten dank, alexander.

Lt. Korrosionsschutz-Depot heisst das Zeug zur Tankversieglung von Fertan "Tapox".

@Alexander:

Mal dämlich gefragt: Warum konservierst du den Tank nicht jetzt schon ? Dann kannst du in Ruhe weiter restaurieren. Oder stört die Konservierung beim Lackieren ?

Geschrieben

Das mit dem Blei ist eine gute Idee Jetzt frage ich mich aber ob das auch mit Gaphitpulver geht :haeh:.

Ansonsten ab zum hiesigen Schützenverein und die Diabolos ausm Kugelfang suchen den ich wüste jetzt nicht woher ich nen Kilo Bleikugeln bekommen solte.

BRO

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

ja an Aglerbedarf hab ich auch gedacht, das is mir aber zu teuer also bin ich heut Kurzerhand zum Büchsenmacher und der hat mir 2-3 kilo Blei ausm Kugelfang gekratzt. Jetzt schleudert mein Tank grad in der Waschmasiene :-D Mal schaun was rauskommt. Übrigens hatte ich forher übelste Ablagerungen im Tank die ich mit nem Kärcher Warmwasser-Hochdruckreinuger :love: super rausbekommen habe ohne großen Aufwand.

BRO

Geschrieben

Ich habe vor einiger Zeit gelesen, dass die gesamten Mittel, die man als eine Art Versiegelung (deshalb auch oft als Sealer bezeichnet) in den Tank gibt, sogar eher kontraproduktiv sein können. Bei diesen Sealern entsteht mehr oder weniger eine Kunststoffblase innerhalb des Tanks, die allerdings chemisch nicht mit der Tankoberfläche verbunden ist. Man produziert also einen Mikrospalt, an dem man selber nicht mehr rankommt, der aber für Feuchtigkeit weiterhin zugänglich ist. Somit kann auch Korrosion wiederkehren bzw. fortschreiten und dies sogar im Verborgenen.

Für die Konservierung des Tanks bis zum späteren Wiedereinbau würde ich das Einschweissen in eine "luftleere" Plastiktüte empfehlen. Da müsste es sogar ein Lebensmitteleinschweissgerät tuen.

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