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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Hallo.

Hab mir beim polo einen blinkgeber mit der aufschrift 2/4 * 21W gekauft, da ich auf lenkerenden-blinker umgebaut habe.

Der Geber hat drei anschlüsse ( |_| ), aber es ist keine beschreibung dabei welche kabel wo angeschlossen werden sollen. Hab sie jetzt mal wie beim orginalen relais angeschlossen, nur jetzt leuchtet der blinker ganz schwach.

Hat sich jemand auch schon so einen Blinkgeber gekauft? Und wie wird er angeschlossen?

Geschrieben

Also wegen gleichstrom: ich hab eine batterie drinnen. Leider stehen auf dem relais nur zahlen. Gibts da keine einheitliche anschlussweise?

  • 1 Monat später...
Geschrieben

Hallo,

so meine Sprint ist ENDLICH fertig...bis auf die Blinker (Hella Lenkerendblinker). Also Fakt ist ich habe mir einen Hella Universal-Blinker von Louis erworben. Dieser funkioniert mit einer Batterie einwandfrei (egal wieviele Verbraucher). Mit Wechselstrom (nur von Motor)allerdings nicht. Auch das Zwischenlöten einer Gleichrichterdiode (wie hier bereits mehrfach empfohlen) brachte nichts. Habe jetzt noch ein original Blinkrelais von einer PX "ohne Batterie". Ich gehe davon aus, daß ich zusätzliche Verbraucher anschließen muß, damit der Blinker in einem korrekten Takt blinkt ?

Geschrieben

Anschließen eines Blinkrelais aus einem Auto:

Kontakt 31 ? Masse ist an unseren Vespas nicht vorhanden. Einfach ein Kabel (Ordnungshalber schwarz 1,5 Quadrat)zum Massepunkt am Regler legen.

Kontakt 49 ? Plus Stromversorgung einfach das weiße/graue Kabel dranstecken.

Kontakt 49A- Blinkrelais Ausgang einfach das Grüne dranstecken das zum Blinkerschalter geht.

Jetzt wird?s schwierig: bleibt noch das rot/weiße Kabel für die Blinkkontrolle.

Mit an den 49A dranstecken wenn?s geht gut! Wenn?s nicht geht (Blinkrelais fängt schnell zum klicken an) in der Konsole den schwarzen draht der Blinkkontrolle abziehen und eine Leitung von der Lampe zum Geschaltetem Plus legen. Ist das weiße Kabel am Zündschloss

Das ganze geht aber nur mit Gleichspannung von der Batterie.

Wennst andere Zahlen hast, schreib mir - werden wir schon zum laufen bringen.

MfG Christian

PS: Wenns zu schnell blinkt weil man eine Lampe statt zwei dran hat, kann man die Lampe durch einen 6,8 Ohm >15Watt Widerstand ersetzen

:-D

  • 2 Jahre später...
Geschrieben
Anschließen eines Blinkrelais aus einem Auto:

Kontakt 31 ? Masse ist an unseren Vespas nicht vorhanden. Einfach ein Kabel (Ordnungshalber schwarz 1,5 Quadrat)zum Massepunkt am Regler legen.

Kontakt 49 ? Plus Stromversorgung  einfach das weiße/graue Kabel dranstecken.

Kontakt 49A- Blinkrelais Ausgang einfach das Grüne dranstecken das zum Blinkerschalter geht.

Jetzt wird?s schwierig: bleibt noch das rot/weiße Kabel für die Blinkkontrolle.

Mit an den 49A dranstecken wenn?s geht gut! Wenn?s nicht geht (Blinkrelais fängt schnell zum klicken an) in der Konsole den schwarzen  draht der Blinkkontrolle abziehen und eine Leitung von der Lampe zum Geschaltetem Plus legen. Ist das weiße Kabel am Zündschloss

Das ganze geht aber nur mit Gleichspannung von der Batterie.

Wennst andere Zahlen hast, schreib mir - werden wir schon zum laufen bringen.

MfG Christian

PS: Wenns zu schnell blinkt weil man eine Lampe statt zwei dran hat, kann man die Lampe durch einen 6,8 Ohm >15Watt Widerstand ersetzen

:-D

<{POST_SNAPBACK}>

Mal ein altes Topic hoch befördern :)

Habe heute auch mein PX alt (mit Batterie) Blinkdosenteil abgebaut und durch ein VW Blinkrelais ersetzt. Funktioniert soweit einwandfrei, bis eben auf die Kontrolleuchte. Ist ja auch logisch, weil 49a ständig Spannung führt und durchs Umschalten des Blinkschalters am Lenker dann zum "blinken" angeregt wird.

Die eigentliche Frage für mich ist: Warum den schwarzen (ist auch noch "-") an der Kontrolleuchte durch geschaltet Plus ersetzen?

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    • Normal sollte das noch in Ordnung sein. Wird ja vom Benzin/Luftgemisch bzw. vom Lagerfett geschmiert. So sollte das eigentlich auch auf Getriebeseite sein. Wundert mich halt das es nach nur 5-8 km den Geist aufgibt. Kann es sein das der Wellendichtring eventuell verkehrtherum in der der Abdeckscheibe drin ist? Oder vllt hat sich ja dieser bei der Montage umgestülpt und der Federring ist rausgesprungen.
    • Ja aber das Ritzel macht eine Relativbewegung und kann auch definitiv anlaufen. Wir hatten es neulich erst davon in irgendeinem anderen Kupplungstopic:   Wenn der Motor läuft und dein Hinterrad steht, dann steht auch die Primär und somit das Ritzel still. Der auf die Kurbelwelle geschraubte Federteller dreht sich aber mitsamt Zwischenscheiben und besagter U-Scheibe. Zwischen Zwischenscheiben und Kulubelägen gibt es immer minimal Reibung, und wenn es nur das Öl ist. Resultierend daraus entsteht durch die Schrägverzahnung eine Querkraft und die sorgt dafür, dass das Ritzel Richtung Kurbelwelle wandern will, also gegen die besagte U-Scheibe bzw. das Ölpumpenantriebsritzel. Da sich die U-Scheibe mit der Kupplung dreht, das Ritzel aber stillsteht (beim Halten) gibt es Relativbewegung und damit Reibung. Das ist an sich kein Problem, wenn man die Kupplung richtig eingestellt hat und genügend Trennspiel vorhanden ist. Dann nutzt sich die (gehärtete) U-Scheibe nur minimal ab. Aber je mehr sie sich (und auch ihr Reibpartner Ritzel) abnutzt, um so mehr reduziert sich das Trennspiel und man hat irgendeinen der typischen Fehler: - Schlagen beim Gangeinlegen, im Extremfall auch beim Schalten in den hohen Gängen - man bekommt den Gang beim Halten im 1. oder 2. nicht mehr heraus, sobald der Motor aus ist geht es aber butterweich - Kupplung trennt nicht richtig / die Kiste will trotz gezogener Kupplung schon losfahren, je länger man steht desto schlimmer wird es - Fährt man am Berg mit Vollgas und zieht vorsichtig am Kuluhebel, hat man viel mehr Hebel-Leerspie als ohne Gas - Folgen davon sind gerne: ausgeschlagene Belagslaschen (Stahl), blau angelaufene Zwischenscheiben   Meist wird dann blind alles mögliche getauscht oder gleich ne teure CNC gekauft, wo das Problem dann u.U. weiterhin besteht, weil einfach die abgenutzte U-Scheibe nicht getauscht wurde oder weil man falsch gefertigte Nachbauteile gekauft hat. Ein Klassiker ist hier der Federteller von FA Italia, der seit min 5 Jahren zu hoch ist und das Ritzel deshalb bei gezogener Kupplung weit wandern kann und damit das Trennspiel massiv reduziert und so den Effekt massiv verstärkt!   Ich such mal noch das andere Topic, da habe ich versucht das ausführlicher zu erklären, mit Bildchen und so.   @500 Miles Meine persönliche Erfahrung ist, wenn an der Kupplung alles stimmt, dann funzt das mit der gehärteten U-Scheibe einwandfrei, auch bei nicht originalen Motoren (SAE30) und auch nach vielen tkm gibt es da kaum Abnutzung. Aber ich kann das Bedürfinis voll nachvollziehen - auf der "anderen Seite" ist schliesslich auch eine Reibscheibe...ich verstehe nur den Absatz zwischen Bronze und Stahlring nicht?    
    • Ich schraube zwar keine fuffis, aber welche Bedüsung, welcher ZZP? Kompression gemessen? Motor dicht? Welche Kuwe? passt der Einlass für Membran und zur vergasergröße? Auslass gefräst und wenn ja, wie? Steuerzeiten Zylinder? Quetschkante?    Vergaser erstmal fett bedüsen, mit weniger Vorzündung als vorgesehen, dann soweit abmagern bis es gut läuft, dann mehr Zündung bis es zum klingeln anfängt, hier dann 2-3 Grad zurück und es sollte passen. 
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