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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Ist doch klar, dass einem Beifahrer der Lappen entzogen werden kann. Er nimmt indirekt am Straßenverkehr teil, genauso wie ein Fußgänger. Man muss nur seine Rechte kennen. Als Beifahrer muss man nicht mehr tun als seinen Ausweis vorzeigen, wenn danach gefragt wird. Drogen- Alkoholtests können verweigert werden, wenn man also einen abgibt und einem dann der Führerschein entzogen wird, ist das auf dem eigenen Mist gewachsen.

Genauso muss der Fahrer nicht Blasen oder ins Becherchen pinkeln. Er muss lediglich Blut abgeben, was bei gelegentlichem Cannabiskonsum ein riesen Vorteil ist, aufgrund der Nachweisbarkeit von Abbauprodukten im Urin, was im Blut nicht möglich ist. Hier gilt als Faustregel, ca 12h nach dem letzten Konsum kann kein aktives THC mehr nachgewiesen werden. Leider ist die Forschung da auch schon dran.

Geschrieben
Bei Drogenabhängigen/.konsumenten wird eine generelle Untauglichkeit unterstellt,

so dass die FE entzogen werden kann.

Genau so ist es, wenn der Staat mitkriegt daß jemand säuft oder kifft

wird ihm generell die Tauglichkeit zum Führen eines KFZ abgesprochen. :-D

Egal ob er sich gerade als Fahrer,Beifahrer oder sonstwas im Verkehr

bewegt hat. Diese strikte Praxis kommt von den Ordnungsämtern weil

heutzutage kleine Drogenvergehen von den Gerichten gar nicht mehr

bearbeitet werden da man nicht weite Teile der Bevölkerung

kriminalisieren will. Und da die Ordnungsämter dieser Praxis nicht

folgen wollen, versuchen sie dem kleinen Kiffer auf andere Art

ans Bein zu pinkeln und schicken ihn zur MPU wo er beweisen muß

daß das Amt unrecht hat. Leider hat man auch keine rechtliche

Möglichkeit gegen die Anordnung einer MPU Einspruch zu erheben.

So bleibt einem nichts anderes übrig als diese leidige Prozedur über sich

ergehen zu lassen und seinen Frust über die persönlich empfundene

Herabsetzung durch die Behörden, z.b. dadurch abzubauen daß man, wie

mittlerweile viele junge Menschen, nachts auf die Straße geht und aus

Rache irgend eine öffentliche Einrichtung beschädigt oder zerstört. :-D

LG,

Ölsau

Geschrieben
Genau so ist es, wenn der Staat mitkriegt daß jemand säuft oder kifft

wird ihm generell die Tauglichkeit zum Führen eines KFZ abgesprochen. :-D

Egal ob er sich gerade als Fahrer,Beifahrer oder sonstwas im Verkehr

bewegt hat. Diese strikte Praxis kommt von den Ordnungsämtern weil

heutzutage kleine Drogenvergehen von den Gerichten gar nicht mehr

bearbeitet werden da man nicht weite Teile der Bevölkerung

kriminalisieren will. Und da die Ordnungsämter dieser Praxis nicht

folgen wollen, versuchen sie dem kleinen Kiffer auf andere Art

ans Bein zu pinkeln und schicken ihn zur MPU wo er beweisen muß

daß das Amt unrecht hat. Leider hat man auch keine rechtliche

Möglichkeit gegen die Anordnung einer MPU Einspruch zu erheben.

So bleibt einem nichts anderes übrig als diese leidige Prozedur über sich

ergehen zu lassen und seinen Frust über die persönlich empfundene

Herabsetzung durch die Behörden, z.b. dadurch abzubauen daß man, wie

mittlerweile viele junge Menschen, nachts auf die Straße geht und aus

Rache irgend eine öffentliche Einrichtung beschädigt oder zerstört. :-D

LG,

Ölsau

..., oder man macht den Lappen in Polen, CZ neu :-D

ich hab den ganzen MPU Scheiß schon hinter mir, hab's zwar auf Anhieb gepackt, würde es aber nicht wieder tun.

Geschrieben

Das ist doch einfach nur ne weitere Maßnahme um den kleinen Kiffer zu schikanieren... :-D

Alk/Drogen haben im Straßenverkehr nix zu suchen (also hinter dem Steuer) - das is denk ich mal jedem klar. Die größten Gefahren gehen meiner Meinung aber auch von den Menschen aus, die ihr (jegliches) Fahrzeug einfach nicht beherrschen, mit dem Verkehr völlig überfordert sind oder körperlich/geistig nicht in der Lage sind wenigstens mal nen Schulterblick zu machen oder zu blinken. Wer so alles nen Führerschein bekommt ist schon sehr verwunderlich, vor allem wenn man sieht, dass sich bei manchen Verkehrsteilnehmern an der Unsicherheit auch nach Jahren nix ändert :-D

Geschrieben

Saufen würd ich heute am Steuer auch nicht mehr.Dafür ist mir mein Lappen zu schade.Kiffen auch nicht.Die Zeiten sind vorbei das man mit Tüte im Maul genüsslich durch die Gegend fahren kann. :-D

Obwohl besoffen Autofahren absolut was anderes ist als bekifft zu fahren!Besoffen ist einem alles Scheissegal und fährt auch dementsprechend,wenn man geraucht hat fährt man meist vorsichtiger und auch langsamer.

Aber alles in allem iss heute eh alles :-D

Geschrieben
Was soll man denn machen? Als nächstes verbieten sie uns besoffen zu Fuß nach Hause zu gehen. :-D

...Es ist schon verboten :-D

Wenn du soviel getrunken hast das du stark Schwankst hast darfst du nichtmehr laufen da du evtl auf die Fahrbahn Torkeln könntest

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