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Wie versaue ich mir den Frühling in 2 Minuten...


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Veröffentlichte Bilder

Geschrieben

Bei mir war es letztes Jahr auch der Herr Weber :-D .

Unfall02.JPG

Unfall01.JPG

Dazu noch auf einer Seite sieben Rippen gebrochen (inkl. kollabiertem Lungenflügel) und 4 Wochen einen schönen fetten Draignageschlauch im Brustkorb gehabt.

1987 mit der PX150 mal nen Salto-Mortale über einenen PKW und schön auf dem linken Knie gelandet. Folge war dann ein Trümmerbruch der Kniescheibe der mit ein paar Schrauben und Drähten fixiert wurde (Schöne 13cm Narbe einmal quer übers Knie).

albert

Geschrieben

Ihr seid Aufsprecher! Frisch gemetzgerte Narben gelten nicht! Der Heilungsprozess muss durch sein, sonst imponiert das viele Blut! :-D

Hier mal mein linkes Bein. Offene Brüche unterhalb des Knies, aus den Löchern schauten die Schienbeinfragmente heraus.

Außen an der Wade ist ein Haufen der Haut aus dem Oberschenkel draufgetackert. Das war alles 1998, nanchdem ich mit dem PX Streetracer durch einen Kadett gefahren war.kranke_12.gif Die Kniescheibe war zertrümmert und mach heute noch keinen beseren Eindruck. Hab´ noch viel Metall drin, weil sie´s nicht mehr rauskriegen (z.B. den Marknagel aus dem damals zudem gebrochenen Oberschenkel).

Hieß damals, Hubschrauberflug, mehrere Tage künstl. Koma und ein halbes Jahr Krankenhaus mit ReHa.

In 2006 habe ich das Tatoo nachgelegt, um nicht immer wieder die Geschichte vom Haifischbiss erzählen zu müssen.

Jetzt ist´s ein schönes Bilderrätsel. :-D

7172a555.jpg

fa94abef.jpg

ea5e80da.jpg

Geschrieben

Ah ich sehe wir sehen uns aehnlich - hast auch Entlastungsschnitte um die Sache wieder schliessen zu koennen. OK dann Check ich mal Bilder.....

Geschrieben

hut ab jungs, da is mein bein kinderkram

(offener oberschenkelbruch mit zertrümmerungen sowie bänder im knie gerissen nach flug über leitplanke mit der lambretta)

ich hab anfangs nichts gespürt und wollte weiterfahren.

der nurmehr teilweise vorhandene oberschenkelknochen hat mich aber beim aufstehen behindert.

-> mußt ich um 3uhr morgens mitten auf nem berg und mitten in nem wald darauf warten daß jemand hilfe holt.

handyakku war leer.

zum glück gibts bei uns grenzschutz und die jungs hatten das reifenquietschen und das knochenbrechen gehört.

Geschrieben

@ minikin: nach deinen Vorabschilderungen hab ich fast schon sowas übles vermutet ;)

Habe die letzten Jahre damit verbracht, die Ärzte von diesen Therapien und OP-Möglichkeiten (externer Fixateur/Ilizarov/TSF) zu überzeugen und ihnen das beizubringen!

Diese Technik erinnert an eine Schlosserei und wurde von einem Russ. Arzt im tiefsten Sibirien zur Versorgung von Bergwerksunfällen entwickelt.

Neben kongenitalen (angeborenen) Knochendefekten und Fehlwuchs sind die meisten Patienten verunglückte Motorradfahrer (~80-90%).

Leider gibt es immer noch solche Unfaller, die's nicht kapieren wollen. Wie so oft, braucht man selbst noch Glück, in welches Spital man eingeliefert wird und welchem Dottore man in die Hände fällt. Bin jede Woche zu einigen ähnlichen Verletzungen gerufen worden, und in fast allen Fällen, konnte das Bein, der Fuß oder Arm gerettet werden.

Dennoch: für den Patienten ist das eine zumindestens meherere Monate lange Tortur, deren Ausgang oft unsicher ist, und wie bei dir mit der "Ausheilung" der Wunden und primären Knochen nicht abgetan ist. Hier ist die Amputation zweifellos die schmerzfreiere Variante - so arg das jetzt klingen mag -, aber es ist halt im Alltag und Arbeitsprozeß anach schon ein großer Unterschied, wie wir alle wissen!

Allen, die hier ihre Wunden posteten, Glückwunsch zur Genesung und höchste Anerkennung für die Tapferkeit, das alles durchgestanden zu haben!

Allen anderen sollte das als Mahnug dienen, manchen Unsinn besser zu lassen; man kommt am Bike eh auch so noch unverschuldet oft genug in Teufels Küche!

:-D:-D:-D

Geschrieben (bearbeitet)
Ich wollte noch mal wissen, tuts sehr weh wenn man nach dem Crash so filetiert herumliegt?

Kein Stück. Man kommt direkt danach halt irgendwie nicht vom Fleck, um nach dem Roller zu sehen. Oder man wird von einer bildhübschen herbeigeeilten Ersthelferin daran gehindert, die Lage zu checken. Aber die kommenden Monate vergißt man niemals mehr. Wunden auswaschen bis runter zum Knochen bzw. Verbandwechsel juckt massiv. :-D Man geht echt am Stock und heult bereits, wenn die zur Tür reinkommen mit dem neuen Material. Keine Scham.

@ minikin222: die Stories ähneln sich verdammt stark. Angefangen von den Verletzungen, über das Prozedere danach bis zur Bewältigung. Alda! :-D

Fuhr danach lange in komplett Leder. Aber die Zeit heilt alle Wunden und ich fahre fast nur noch in Jeans und Bomberjacke. Dummes Kind. :-D

Bearbeitet von M210
Geschrieben

@ rocket: Medizintechnik, die letzten drei Jahre Unfallchirurgie und Orthopädie/Endoprothetik....

@ M210: bei den geschilderten kapitalen Knochenbrecheraktionen nutz dir Leder auch nicht viel; der größte Vorteil liegt da eher auf der Vermeidung/Milderung großflächiger Schürfwunden und diverser Weichteiltraumata. Diese sind allerdings zumeist die wesentlich gravierenderen Verletzungen, wenn auch meist unterschätzt!

Hier setzen Verunreinigungen schwere Entzündungsprozesse in Gang, die bis zum Multiorganversagen führen können, ähnlich schweren Brandwunden. Dazu kommt, daß diese Zerstörungsprozesse oft tief gehen, und auch den Knochen angreifen können, die Heilung eines gebrochenen Knochens unterbinden,...

Ähnliches habt ihr ja selbst am eigenen Leib mehr als schmerzthaft erlebt.

Marknägel können/sollten bei offenen Wunden nicht verwendet werden, weil damit die gefahr besteht, die verunreinigung/Entzündung in den Knochen selbst einzubringen/zu verschleppen, mit fatalen Folgen! Hier kommen ext. Fixateure zum Einsatz, oft bereits zur Stabilisation des Verletzten in der Erstversorgung (Polytrauma!) angelegt, ebenso bei Knochendefekten, schweren Weichteilverletzungen, etc..., wo der Gefäßchirurg, Neurochirurg, Plastiker ständig dazu können muß, oder wo die weitere chirurg. oder post-chirurg. Therapie ungeklärt ist.

Noch was, was viele nicht vermuten würden: Raucher haben ungleich geringere Chancen, bei derartigen Verletzungen ihr Bein/Arm zu behalten, gleiches gilt für die Haltbarkeit von Endoprothesen,....!!!

Geschrieben (bearbeitet)

Wäre ich damals aufgewacht und hätte eine Konstruktion aus Fixateuren erblickt, hätte es mich direkt wieder aus den Socken geschmissen. Das ist wahrscheinlich das Heftigste, dass ich seither sehen musste.

Den Marknagel aus den Schienbeinstücken habe sie nach ein paar Jahren oben durch´s Knie wieder komplikationslos rausgeholt. Bin gottfroh, dass sie diese Variante gewählt hatten.

Unschön war im Vorfeld die Infektion im Knie. Eines morgens in 90°-Beugung ging eine Naht auf und es kam alles in Springbrunnenform heraus. Eklig war hierfür kein Ausdruck für jemanden, der sich selbst nicht mal eine Throbosespritze setzen kann.. :-D

@ Luci: Leder ist trotz der gleichgeringen Schutzwirkung gegen Brüche die erste Wahl, um Schürfungen vorzubeugen, richtig? Weißt Du denn, welche Rolle die Probleme durch Schürfwunden prozentual ausmachen? Denn Leder nervt so unglaublich. Dabei ist es ja egal, ob man zum Bäcker donnert, oder auf die Bahn von Stuttgart nach Bremen. Prinzipfrage eben.

Bearbeitet von M210
Geschrieben

@ M210: Wie imer dist die richtige Indikationsstellung die Grundvoraussetzung für einen optimalen Heilungsverlauf. So haben eben Marknägel ebenso ihre Berechtigung wie Verriegelungsplatten - der externe Fixateur kommt primär bei extremeren Anwendungen zum Einsatz. Dennoch is das eine wesentlich bessere Therapieform als in unseren Breiten bekannt, ist natürlich ungleich weniger komfortabel, sieht aber wesentlich wilder aus als es ist! Der Vorteil ist primär, in einen ungewissen Therapieverlauf aktiv eingreifen zu können (bei Wund bzw. Knochenheilungsstörungen,...), oder bei gelenknahen/gelenkinkludierenden Traumata, wo die Kochenwachstumszonen verletzt bzw. zerstört worden sind. In Italien dreht sich am Strand keiner um, wenn da einer mit'm Fixateur herumläuft, bei uns gibt's einen Volksauflauf ;). Ist eben alles auch eine Frage der Akzeptanz, wobei die höheren Temp. im Süden natürlich auch ein Aspekt sein dürften.

Prozentual kann ich dir da keine Statistik anbieten, mir ist jedenfals keine bekannt. Aus den von mir betreuten Fällen (eher die ganz bösen...) kann ich nur sagen, daß die Weichteilverletzungen zumeist gravierender waren als die eigentlichen Knochenbrüche....! Knochen heilen i.a. schneller. Großflächige Schürfwunden sind ähnlich wie schwere Brandwunden, jedoch massiv verunreinigt, oft mit massiven Zerstörungen der darunter liegenden Gewebe, Gefäße, Nerven und Knochen verbunden, und führen in der Folge weit öfter zu Komplikationen im Heilungsprozeß. Über medizinische Details sollte sich jedoch eher ein Arzt äußern, von denen es ja ein paar hier im Forum gibt.

In Lecco am Comosee etwa gibt es eine Spezialklinik, die vornehmlich Verkehrsunfallopfer, davon gut 99% Motoradfahrer, behandelt; vorallem solche, die überall anders bereits aufgegeben wurden. Die überwiegende Mehrheit darunter sind leicht bekleidete Rollerfahrer/innen und Leute, die mit'm Bike gerade mal zum Bäck ums Eck fuhren, ohne Schutzbekleidung. Wer in Italien öfter unterwegs ist, kennt die Situation: Rollerfahrer/in mit Sturzhelm am Ellenbogen, Tschick im Mundwinkel und Handy in der anderen Hand, leicht bekleidet (T-Shirt, Minirock,..) sich mit ganz schönem Tempo durch den Verkehrsinfarkt schlängelnd. Kein Wunder, daß Lecco überbucht ist ;)!

Gegen die dort gesehenen Verletzungen seht ihr aus wie neu geboren, so arg das jetzt klingen mag!

Hoffentlich bleibt für euch alle die heurige Saison unfall/verletzungsfrei!

Geschrieben (bearbeitet)

zwar kein rollerunfall, aber auch im verkehr (was grinst ihr so :-D ) passiert. 28 dezember 2006, haben uns mit nem lkw in frankreich auf dem weg nach marokko überschlagen und vorher noch so ein massives autobahnschild frontal mitgenommen...da wurde die fahrerkabine auf einmal verdammt klein :-D, offener bruch am knie, zig schnitte von den scheiben, wurde sofort operiert und mit 3 schrauben wieder geflickt. 1 woche hospital in frankreich und nochmal 3 wochen hier in köln weil die offenen stellen nicht abheilen wollten. haben mir aber dann zum glück doch kein stück vom arsch verpflanzt. nun sind fast 4 monate rum, kniebeugung liegt bei etwas über 90° und täglichen schmerzen sodaß ich am dienstag nochmal für 3 wochen stationär in ne spezial klinik nach duisburg muss, könnte kotzen...ich lass mir aber nicht "trucker" tatoowieren :-D

apropo schmerzen direkt nach dem unfall: ich bin auch noch mit dem bruch aus ca 3m höhe gesprungen (lkw lag auf der seite, mein sitz oben) und noch ein paar wirre meter durch die zersträute ladung bis mir dann das auge zuklebte durch ne wunde am kopf...da merkste nix!!!!!hat gute drogen der körper!!!

trotzdem bin ich froh das ich noch lebe, froh das es in frankreich passiert ist und nicht in marokko wo der medizinmann mal reingeschaut hätte!

in diesem sinne, gute besserung!

Bearbeitet von Soul Sucks
Geschrieben

@ minikin: klar kenne ich die Jungs dort, bestens sogar! Da warst du ansich in sehr guten Händen! Übrigens hat Braunau zwei ganz hervorragende Endprothetik-Spezialisten ;)

Gerade die OÖ Unfallchirurgien sind - mit ganz wenigen Ausnahmen - hervorragend; ich maße mir an das beurteilen zu können, zumal ich fast alle Unfall-OPs in Ö kenne, sowie viele in I, D, NL, B, GB, USA,...

Bei größeren Verletzungen kann es hier dem besten Unfallchirurgen passieren, ein Gefäß zu erwischen mit den Knochenpins; sollte zwar vermieden werden, aber mitunter muß man die Pins an Stellen setzen, wo's sonst nicht eben empfohlen ist: u.a. dann, wenn rundherum das Gewebe zerstört ist (da geht man nicht durch!), oder Gefahr besteht, daß das Konstrukt anders nicht stabil wird. Mitunter sind bei solchen Verletzungen auch Gefäße etc. verschoben...

Bei dir ungewöhnlich ist, daß sowas normalerweise bereits interoperativ auftritt und gleich fachmännisch versorgt werden kann!

Geschrieben

Topictitel: "Wie versaue ich mir den Frühling in 2 Minuten..."

... indem man sich eure Fotos anschaut, Wahnsinn! :-D

Ich steig ab jetzt nur noch in Ritterrüstung auf mein Schlachtroß...

Geschrieben
Krass gesagt: Wer auf ein Zweirad steigt, sollte sich bereits vorher gefragt haben, ob er bspw. auch mit einem Leben im Rollstuhl (oder schlimmerem) klarkommt.

Krass gesagt. :-D

Geschrieben

Klar-dennoch sollte man nicht soo krass denken;sonst macht es keinen Spass.

Eine gehörige Portion Respekt und Vorsicht sollte ausreichen-das ist allerdings dringend erforderlich.

Totbleiben kann ich auch auffe Arbeit wenn ein Hebebühnenarm bricht oder ich erwische beim Aldi nen vergifteten Joghurt oder so...

:-D

Geschrieben

Ist, finde ich, aber so. Natürlich kann man auch beim kacken vom Blitz getroffen werden oder dergleichen, das Risiko aufm Zweirad ist aber ungleich höher. (Siehe Lucifers Post zu den Gründen, warum die Leutchen sich denn so in der Wiederherstellungschriugie tummeln, "80 - 90% Motorradfahrer", wieviele davon es selbst schuld waren vermag ich natürlich nicht zu beurteilen.)

Geschrieben

Ich hatte auch schon manchen bösen Zweiradunfall und jedesmal (auf Holz klopf !) mehr Schwein als Verstand! Verschuldet habe ich keinen der Unfälle, mal abgesehen davon daß ich auf eine RD-Conversion mit zuviel Minderleistung aufstieg und mit 120 Sachen in die Botanik katapultiert wurde.... :-D:-D

Ich hab da soviele Engerl auf einmal verbraucht, daß ich seither ein echter Schisser bin, oft übervorsichtig. Trotzdem erwische ich mich immer wieder dabei, wirklich saublöde und ebenso sinnlose Aktionen zu starten, und sei's nur ein Ampelrennen in der Stadt,....

Eigentlich sollte ich alt genug sein, um mir den Adrenalinkick anderswo zu holen (der schnelle Bürgerkäfig ist auch nicht wirklich sicherer!)...oder darauf zu verzichten :-D

Geschrieben
Trotzdem erwische ich mich immer wieder dabei, wirklich saublöde und ebenso sinnlose Aktionen zu starten, und sei's nur ein Ampelrennen in der Stadt,....

Eigentlich sollte ich alt genug sein, um mir den Adrenalinkick anderswo zu holen (der schnelle Bürgerkäfig ist auch nicht wirklich sicherer!)...oder darauf zu verzichten :-D

Ich hab die selben Symptome - Tja wir sind halt "krank" :-D

Geschrieben
Ich hab die selben Symptome - Tja wir sind halt "krank" :-D

...ihr...ich nicht...

:-D

Geschrieben

Naja-die alte Leier:

so recht ernstgenommen wird man als Rollerfahrer nicht.

Ständig wird einem die Vorfahrt genommen-regt man sich auf bekommt man tlw.noch fast auffe Fresse.

Zudem fühlen sich diverse Autofahrer unbedingt dazu angehalten zu überholen-auch wenn man bereits mit 80 durch die Stadt ballert...

Schlimmer habens nur noch die Radfahrer...

Ich bin "alles drei";morgens mit dem Rad zur Arbeit;viel mit dem Roller unterwegs und Hobby-Autofahrer.

Dadurch lernt man irgendwie Rücksicht zu nehmen...

Geschrieben (bearbeitet)

einige eurer verletzungen bzw. die narben....sehn so scheisse mies aus, dass ich kurz vorm kotzen bin.

tut mir voll leid,dass ich nur n kreuzbandriss incl.meniskus und innenbandschaden hab. :-D

dafür ist mein knie zeitweise wassergekühlt. :-D

frohes fest

mein mechaniker:

doc schuhmacher aus der zuckerberg-klinik in braunschweig

post-7137-1177009120_thumb.jpg

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Bearbeitet von vegas
Geschrieben
einige eurer verletzungen bzw. die narben....sehn so scheisse mies aus, dass ich kurz vorm kotzen bin.

tut mir voll leid,dass ich nur n kreuzbandriss incl.meniskus und innenbandschaden hab. :-D

dafür ist mein knie zeitweise wassergekühlt. :-D

frohes fest

mein mechaniker:

doc schuhmacher aus der zuckerberg-klinik in braunschweig

oh man das hatte ich vor einem jahr....2 op´s und bis jetzt immer noch nicht 100% fit...zzgl. 9 kilo mehr :-D

Geschrieben (bearbeitet)

immerhin durfte ICH das rasieren am vorabend der operation daheim zelebrieren...

(das linke hab ich so gelassen, weil ich sichergehen wollte, dass die das richtige knie bearbeiten.das markieren hat mir auch einer der ärzte empfohlen)

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Bearbeitet von vegas
Geschrieben

Kreuzband ist ziemlich :-D , dauert verdammt lange und die Ergebnisse sind oft nicht wirklich zufriedenstellend.

Obwohl es da bereits ein paar wirklich gute OP-Techniken gibt und echte Spezialisten unter den Docs, erreichen nur wenige Patienten (selbst mitaufwändigster Rehab und allem PiPaPo) volle Beweglichkeit und Schmerzfreiheit zurück. Gleiches gilt für Knorpelverletzungen/massive Abnutzung; das führt meistens irgendwann zur Endoprothese.

Ist ein gutes Beispiel dafür, daß Weichteilverletzungen meist schmerzhafter und langwieriger als Knochenbrüche sind...

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