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Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)

Moin Moin

Nach dem ich meine P200E mitels O Zylinder Tuning dazu gebracht habe mit mir drauf ( 110 Kg lebend)

echte 105 mit Scheibe zu fahren war mir das mit dem "Gegenteil von Bremse" vorne irgendwie nich mehr so wirklich geheuer....

Nu hab ich ne nagelneue Grimeca Classic Teilhydraullik Scheibe 16mm verbaut. d scheibe O Ring Segering etc. sind da wose hingehören.....Nach nem Vierelliter Bremsfluid durchlauf zu Be und Entlüften war der erste Fahrtest dann auch prima . Bremsen ohne "Rechte Hand Karatetrainer"

Nu macht die Trommel aber beim Fahren Geräusche wie n defektes Radleger Klickt pro Umdrehung und hört sich mahlend an ...Ausser den Belegen schleift sonst nix. Aufm Ständer ohne Last

dreht sich das Rad ganz normal. Mit der alten Trommel ist alle Prima die hatte aber auch mit neuen Laagern etwas mehr Spiel auf der Achse.

Würd mich über Tips freuen was das sein könnte.....Hat jemand Ähnliche Probleme ??

Einfach ignorieren und weiterfahren bis sich die Bremse zerlegt ?? Mach mir eigentlich nur Gedanken we. dem TÜV Onkel bei der Eintragung.

(OFF TOPIC Gruß an Enterprice Sukram da Huber is)

Bearbeitet von COSA NOSTRA
Geschrieben

Tja sowas ebent hab das gerät bei S.. gekauft is vermutlich der übliche Zubehör Ärger.....hatt ich auch schon mit ner normalen Trommel die nich original piaggio war, Du erinnerst Dich ??

Geschrieben (bearbeitet)

Ja, allerdings. :grr:

Die neue Trommel war schlicht und einfach nur teuer und unbrauchbar. Die hatte ja nicht einmal eine Bremsfläche aus Stahl, das Lager war von der billigsten Sorte und die Bremswirkung war lediglich mit den schräg eingesägten Bremsbelegen zu erahnen. :-D Etwas gebracht hatte dann ja die gebrauchte Originaltrommel...

Sehr ärgerlich, wenn die Ersatzteillieferanten Mist schicken. Allerdings hätte ich das von der Grimeca nicht erwartet, denn die kostet ja immerhin rund 300 Euronen. Da sollte das Lager schon in Ordnung sein. Bin mal gespannt, was S.. dazu zu sagen hat.

Hast Du auch wirklich alle anderen Möglichkeiten, die derartige rönk-rönk-rönk Gräusche bei Belastung machen könnten ausgeschlossen? Vielleicht irgend eine Kleinigkeit übersehen, wo etwas schleifen könnte?

Hat jemand ähnliche Erfahrungen mit der Grimeca gemacht?

Hat jemand vielleicht eine Checkliste, um sonstige Fehlerquellen auszuschließen?

Bearbeitet von enterprice
Geschrieben (bearbeitet)

Noch mal zerlegen und achten auf: Streift irgendwo ein Schraubenkopf, die Bremsscheine innen im Sattel, die Außenfläche am Bremssattel, die Felge am Bremssattel, die Verschraubung der Felge.

Ich denke irgend ein banales Dingens unter last steht dann irgendwo an.

Edith: Boris, Willkommen im Forum :-D

Bearbeitet von da Huber is
  • 2 Jahre später...

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    • Auch mal wieder was aktuelles für diejenigen unter uns die aufgrund ihres Eigenheimes eine Verpflichtung zur winterlichen Betreuung haben und diese Dienstleistung nicht vergeben haben.   Oft entsteht aufgrund der Witterung eine extrem rutschige Belagsbildung, welche mit der Schneeschaufel nicht wirklich effektiv behandelt werden kann weil sie nicht greift bzw. du genötigt bist extrem viel Streusplitt aufzubringen um die Lage zu entschärfen. Bei Gehwegen ist das Aufbringen von Splitt auch immer so eine Sache, weil die wenigsten das flächige Streuen mittels Schaufel beherrschen. (Der Einsatz von Streusalzen ist in München untersagt!) Viele sind auch berufstätig wodurch sich ihr Einsatz auch nur auf den Morgen bzw. dann nach Arbeitsschluss beschränkt.   In diesem Fall greife ich zum Fächerbesen und bürste den Gehsteig quer zur Gehrrichtung auf. Dadurch entsteht eine Art rutschhemmender Riffelung am Untergrund. Der Vorteil dieser Methode ist, dass sobald die Temperatur ansteigt und sich knapp über 0° befindet, diese Flächen deutlich schneller abtauen und auch auftrocknen. Sollte aber die Temperatur weiterhin im minus Bereich liegen, dann bremst die Strukturgebung.   Bei den meisten Gehwegen wo es verabsäumt wird, hast du meisten wenn es in der Nacht dann  wieder anzieht und gefriert, das selbe Spiel wie am Vortag. Im ungünstigsten Fall über Tage bzw. muss mühselig mit dem Stößel die Eisplatten entfernt werden. Die Variante funktioniert aber nur dann, wenn es im Vorfeld geschafft wurde bis auf den Untergrund ordentlich zu räumen und dadurch nur eine dünne Belagsschicht ggf. am nächsten Tag vorliegt.   in der Früh bei zarten Minus Graden (einmal kräftig durchgebürstet)     um 9:00 bei knapp 0,5° bereits fast vollständig aufgetaut   ...und jetzt um 12:00  (komplett Belagsfrei und bereits im Auftrocknen)   Im Hintergrund der Gehwegbereich des Nachbarn, der morgen dann wieder vor der gleichen Situation steht, weil seine Fläche nicht weggetaut ist und aufgrund des Nachtfrostes wahrscheinlich wieder friert.          
    • Eventuell sollte man mal über ein Jahrespraktikum bei den Yakuza nachdenken  Als Einstieg empfehle ich den Film „ Brother “ von Takeshi Kitano aber auch alle anderen Filme von ihm 
    • Was ist denn bei der Gabel alles dabei ?  
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