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Geschrieben

Danke an Barnie und Rainer! Gut. Dann haben wir jetzt einen netten Überblick über den Stand der Dinge geschaffen.

Es wird also bald was mit mehr Power geben.

 

@barnie: interessante Option. Jetzt nicht genervt sein:

Wie mir scheint, ist es halt so, dass mancher eben elektrische Leistung brauch, obwohl die Drehzahl das nicht hergibt.

Ich bin so ein Fall - und bei dreckige 13 nehme ich es an.

Zahlenbeispiel:

Ich betriebe 50Watt Verbraucher. Lima liefert erst bei 3500 U/min 50Watt. (AC schon bei z.B. 3050U/min)

Bei 1000 U/min sollen die Verbraucher aber auch 12-13V u.50W kriegen.

a) Ergo puffern ?

b) mehr Eisen und Kupfer reinfriemeln (se Gravediggerway, Mutmaßung meinerseits)

 

WENN Du da was in AC für mich weisst, lasse ich sofort einen Kasten springen. Frei Haustüre. Weil ich auch keinen Bock auf Batterien habe.

Darf auch mit Kanonen auf Spatzen sein. Darf auch mit bissel basteln sein. Aber ich habe noch nicht gesehen, wie ich das ohne doofes DC hinkriege. (Schnarre ist mir lieber als Hupe)

Ich fahr halt jeden Tag. Auch bei Regen und mit kalt. Da ist Licht und Hupe schon was feines.

 

Gruß

 

Bernt

 

mvt zündung kann man passend basteln. die hat leistung satt.

Geschrieben

Bernt,

 

mit dem mehr an Cu & Fe bist schon aufm richtigen Weg.

 

Die in diesem Fred durchgekaute 6-polige LiMa, bei der nur 4 Ankerplätze mit Licht-/Ladespulen besetzt sind, hat eindeutig ihre Grenzen.

Geschrieben

 Weil ich auch keinen Bock auf Batterien habe.

Mit einer leistungsstarken LiMa (z.B. a la Gravedigger) und dem weiter oben verlinkten Powerdynamo-(Step down?)-Regler geht DC auch ohne Batterie. ;-)

Geschrieben

Der geniale Ewald R. auch schon mal ne 6polige 3P-LiMa gebaut:

(würde allerdings ne DC-CDI & außenliegenden PU erfordern)

 

 

post-24082-0-54118700-1391952000_thumb.j

post-24082-0-05549900-1391952014_thumb.p

Geschrieben

um mal das Thread-Thema wörtlich zu nehmen:

->mehr Leistung aus der Lima<-

 

a) mehr Kupfer z.B. Rechteck/Flachdrahtwicklung (hoitzutage nix ungewöhnliches mehr), Platz voll ausschöpfen

Ewald R. müsste hier wohl 1-2 Tipps geben um zu entscheiden, obs eher mehr Windungen oder mehr Querschnitt sein soll

Gesamtleistung passt ja - nur früher müsste man sie haben. Man könnte sich ja auf 70W ab 1000U/min begrenzen.

 

b) mehr Magnetisierung (Quellen sind dem GSF bekannt)

 

c) mehr Eisen ; nicht unmöglich in Zeiten von Wasser und Laserstrahl, aber vielleicht nicht erste Prio

 

a und b sollten locker 20 bis ggf.50% mehr Dampf ergeben. Oder eben früher den gleichen Dampf.

 

d) weniger Verschwendung

hier meine Laienfrage: diese hübschen AC-Berge werden doch obenrum gekappt und der "obere" Teil nicht genutzt?

Könnte man da nicht anpacken und das gute Zeug ins Töpfchen statt ins Kröpfchen tun?

Also Quasi Kondensator ab 15V laden und die Berge so begrenzen? Das nächste Tal mit füllen?

Bestimmt müsste man das Schaltungstechnisch bissle aufwändiger machen, damit der C nicht direkt am wechselnden Pol anliegt.

Aber vom Prinzip her die Berge niedriger und fülliger machen.

 

Gruß

 

Bernt

Geschrieben
...

Gesamtleistung passt ja - nur früher müsste man sie haben.

 

...

 

d) weniger Verschwendung

hier meine Laienfrage: diese hübschen AC-Berge werden doch obenrum gekappt und der "obere" Teil nicht genutzt?

 

...

 

Gruß

 

Bernt

 

 

  1. Also Sache der Erzeugerfrequenz => entweder schneller drehen oder mehr Pole/Anker/3P-Strom.
  2. Wenn die Amplitude gekappt wird, braucht sie keiner mehr. Sobald sich ein Sinus einstellt, passt entweder die Leistung genau zum Verbraucher (selten!) oder sie ist bereits zu wenig.
Geschrieben

Danke !

 

@ Barnie

Dein 2. ist das, was Du mit "bei AC-Regelung mit shunt geht kein Milliwatt verloren" gemeint hast oder?

Sprich: solange Leistung nicht ausreichend, kommt die Spannungskurve nichtmal kurz hoch.

Der Shunt leitet nur ab, wenn gerade genereller Leistunsgüberschuß besteht?

Nachher ist alles irgendwie immer so logisch...tststs :-D

 

Gruß

Bernt

Geschrieben

Danke !

 

@ Barnie

Dein 2. ist das, was Du mit "bei AC-Regelung mit shunt geht kein Milliwatt verloren" gemeint hast oder?

Sprich: solange Leistung nicht ausreichend, kommt die Spannungskurve nichtmal kurz hoch.

Der Shunt leitet nur ab, wenn gerade genereller Leistunsgüberschuß besteht?

Nachher ist alles irgendwie immer so logisch...tststs :-D

 

Gruß

Bernt

 

 

  1. Wenn die Last den Sinus runterbügelt (Konstantstrom) gibts halt nur wenig eff. Leistung => Lampen sind dunkler, Spannung unterhalb der Nennspg.
  2. Richtig.
Geschrieben
a) die Spulen hintereinander schaltet. (wann sie es nicht schon sind)

 

Check.

Erste Maßnahme immer.

 

b) die Spulen massetechnisch von der GP ablötet

c) die 2 Enden der Spulenreihe an einen Vollwellenregler z.B. Shindengen 633 / 650 (./. Powerdynamo oderoderoder) anklemmt

 

Okay.

Conrad mal durchblättern.

 

d) man nimmt eine Batterie mit Sicherung hinein (5Ah sind sehr klein, 10-15-20Ah)

 

7Ah bekomme ich unter, für mehr reichts vom Platz her eher nicht.

Welche Art der Sicherung schlagt ihr vor?

 

Das alles bedeutet jedoch, dass man ggf. bei Batteriedefekt probleme hat.

Die Batterie sollte dabei möglichst groß sein und wird häufig zwischen laden und entladen wechseln.

Das begrenzt die Lebensdauer der Baterie schon irgendwie , aber jetzt nicht auf einzelne Tage. Das kann schon Jahre sein.

M.M.n. verschenkt man relativ wenig Energie auf diese Weise.

 

Batteriedefekt wäre natürlich ärgerlich, aber mit begrenzter Lebensdauer habe ich keine Probleme.

Das Fahrzeug wird nur saisonal bewegt und muß nicht im Winterbetrieb ran, wo das wirklich kritisch wäre.

 

Hoffe einen halbwegs korrekten Überblick über den Stand der Dinge (aus Deiner Perspektive) gegeben zu haben.

 

Wenn Du noch Deine Nutzung und Deine Verbraucher nennst, kann man (not me, but the others) vielleicht noch was genauer werden.

 

Gruß

 

Bernt

 

Ja hast du, danke.

35W/35W Licht vorne, 5 Watt LED Rücklichtgebimmsel hinten.

Ansonsten kommt irgendwann ein EGT an Bord, keine weiteren Verbraucher geplant.

 

Alternativ kann man eine stärkere Lima suchen / bauen. Auch hier muß die GSF Entwicklung noch weiter arbeiten.

Oder man überarbeitet die SKR lima. die hat auch auch genug saft.

 

Hmm... die liegt auch noch dreimal hier rum.

Ich glaube da muß ich mal demontieren und gucken, ob da was geht.

 

a) mehr Kupfer z.B. Rechteck/Flachdrahtwicklung (hoitzutage nix ungewöhnliches mehr), Platz voll ausschöpfen

Ewald R. müsste hier wohl 1-2 Tipps geben um zu entscheiden, obs eher mehr Windungen oder mehr Querschnitt sein soll

Gesamtleistung passt ja - nur früher müsste man sie haben. Man könnte sich ja auf 70W ab 1000U/min begrenzen.

 

b) mehr Magnetisierung (Quellen sind dem GSF bekannt)

 

c) mehr Eisen ; nicht unmöglich in Zeiten von Wasser und Laserstrahl, aber vielleicht nicht erste Prio

 

a und b sollten locker 20 bis ggf.50% mehr Dampf ergeben. Oder eben früher den gleichen Dampf.

 

a) Spulen wickeln klingt eigentlich nicht sehr kompliziert...

Bekommt das (nach Anleitung) auch meiner einer geregelt?

Genügend Zündgrundplatten zum spielen lägen hier.

 

b) Aufmagnetisierung des Lüfterrades würde die Leistung doch nicht wesentlich über die Leistung eines Neuteiles heben, oder?

Oder geht da wesentlich mehr als Piaggio damals hat machen lassen?

 

c) Durch verdicken der Grundplatte oder wie muß ich mir das vorstellen?

Distanzieren des Lüfterrades wäre ja dann nötig....

 

20-50% klingt vielversprechend.

 

Geschrieben

Bei dem Kindergarten-Verbrauch würde ich NULL Aufstand machen. Normale Schaltung des ZGP mit einer 7Ah-Batterie (+ fliegende 8A Schmelzsichrung am Batterie-Plus) und einem geeigneten AC/DC-Regler (orig. Piaggio oder Kokusan = BGM-Universal) und gut is.

Geschrieben (bearbeitet)

Das Licht auf AC zu lassen war anfangs auch mein Ziel.

 

Vielleicht aber doch nicht so schlecht, der Gedanke?

 

T5-Rainers Lichtanlage  wird wechselspannungsseitig bestimmt schon mal 60W insgesamt fordern, dazu kommt die Belastung der Batterie mit über 3A dauerhaft.

Das wären so etwa 90W, die die Lichtmaschine ständig bringen müßte.

 

Mit Deinem Schaltnetzteil für nur DC-Betrieb alleine dürfte das aber schwierig werden?

(Mit dem Motelek-Vollwellenregler nicht.)

 

Ich würde vorschlagen, die Zweige zu trennen, wie Du es anfangs vorgehabt hast. Ich glaube schon, daß der Wechselspannungsregler da

mitspielen würde.

 

Ich habe mal eine Skizze gemacht zu meinem Vorschlag letztens:

 

post-13492-0-18341100-1392037677_thumb.j

 

 

Edit: Halt! So geht es nicht! Der Ausgang Sekundärseite muß noch gleichgerichtet werden!

Es käme bei  2-Weggleichrichtung noch ein pn-Übergang dazu. Das bedeutet noch ein wenig mehr Verlustleistung.

Ob sich das dann noch lohnt??? Ich werde das in den Plan noch einzeichnen bei Gelegenheit!

 

Ein Vorteil wäre die Beibehaltung der Verkabelung des Bordnetzes ohne irgendwelche Änderungen; auch nicht am Spulenanschluß der Lima.

ACseitig macht der Regler keine Verluste und die Verluste des Schaltnetzteils sind jetzt nicht mehr so groß.

Ob das mit dem Wechselspannungsregler in Einklang zu bringen ist, probiere ich im Sommer mit meinen Reglern aus.

Die sind inzwischen fertig. Es muß jetzt nur noch wärmer werden.

 

Gruß Don

 

 

Edit:

 

Ich habe den Plan ein weiteres Mal überarbeitet:

post-13492-0-13025300-1393334118_thumb.j

Einfach an einen ganz normalen Regler oder an einen 2-Phasen-Vespa-Regler anschließen.

Der DC-Teil wirkt wie ein ganz normaler Verbraucher im Wechselspannungsnetz.

Dementsprechend reagiert der Wechselspannungsregler.

Vielleicht hat "agr" Interesse daran, so etwas zu realisieren?

Wenn das so funktioniert wie gedacht, halte ich diese Schaltung für DC zusammen mit dem Vespa-Wechselspannungsregler für die effektivste Art der Vespa-Lima-Regelung.

Es wäre nur erforderlich, den Batterieanschluß vom Regler abzuklemmen und diesen Gleichspannungsteil anzuschließen. Somit ständen auch die gewünschten 5A für den Batteriezweig zur Verfügung.

 

...oder warum nicht einfach den GGMCB+-Vespa-Regler komplett dranlassen und nur das Schaltnetzteil parallel zum DC- Reglerausgang schalten? Das Schaltnetzteil

unterstützt dann eben nur die Batterieladefunktion des Vespa-Reglers. Wenn  etwa 2A über das Schaltnetzteil dazugesteuert werden, dürfte das doch für die besonderen Anforderungen

ausreichen?

 

 

Die Bilder Reglervariante 3 und 2 sind vertauscht. Das Bild mit dem Zerhacker ist gemeint.

 

post-13492-0-33611400-1392129193_thumb.j

Bearbeitet von Don
Geschrieben

du hast insgesamt 40W? das sollte kein problem sein.

 

In diesem Fall, ja.

Für die Zukunft muß ich da aber mal was basteln.

Habe da auch Fahrzeuge mit mehr Bedürfnis.

 

Dieselben Verbraucher mit V Tronic sind unter 4500 Umdrehungen dunkel.

 

Bei dem Kindergarten-Verbrauch würde ich NULL Aufstand machen. Normale Schaltung des ZGP mit einer 7Ah-Batterie (+ fliegende 8A Schmelzsichrung am Batterie-Plus) und einem geeigneten AC/DC-Regler (orig. Piaggio oder Kokusan = BGM-Universal) und gut is.

 

Hmmm...

Geschrieben

@dreckige13

ich habe das mit vtronic zusammengebastelt. Motor liegt aber seit nem Jahr so rum damit. Mann kann auch eine VT tunen denke ich. Oder man nimmt halt was mit mehr Eisen drinne....

Deine fezzisch wadd wirst schon gepuffert bekommen.

 

Kupfer neu wickeln wäre klassisches Tuning und zusammen mit Ewald oder zur Not ohne kurzfristig drin.

Gewinn sage ich mal über 20% - weil Rechteckdraht einfach den Raum besser ausnutzt. Wenn man jetzt noch bissel geschickt mit dem Platz umgeht...

Man müsste einen geeigneten Kompromiss aus paar mehr Windungen und mehr Querschnitt finden. Evtl. sogar nur mehr Querschnitt.

Wenn Du mal den Widerstand der Spulen misst, kann man abschätzen wie hoch die Kupferverluste waren...

Google mal motelek optimiert oder so. Von 6 auf 12 V umwickeln ist bei ihm standard. Etwas weniger als doppelt soviel Windungen und angepasster Querschnitt. Schon hatter von mir aus 12V 40W aus 6V25W gemacht.

 

Wasserstrahl und Laser bezog sich auf ein optimiertes Statordesign aus modernem top-Blech. JAAA da muß man erst richtich für arbeiten und Ahnung haben. Also kurzfristig gestrichen.

 

Aufmagnetisieren ist halt wohl nicht klar, wieweit man da kommt bei gegebenem LüRa. aber man riskiert ja ausser Summe X nichts.

 

Sicherungshalter könnte man so einen fliegenden für diese Glasröhrchen nehmen.

 

Gruß

Bernt

Geschrieben

@dreckige13

ich habe das mit vtronic zusammengebastelt. Motor liegt aber seit nem Jahr so rum damit. Mann kann auch eine VT tunen denke ich. Oder man nimmt halt was mit mehr Eisen drinne....

Deine fezzisch wadd wirst schon gepuffert bekommen.

 

Ja, in diesem Fall.

Wenn ich mit diesem Kram aber schon auseinandersetze, dann würde es doch Sinn machen für alle Zeit was zu lernen, hier steht ja auch mehr als ein Fahrzeug.

Falls ich mal einen Flakscheinwerfer montieren will wäre es doch toll wenn der jenseits der 5000 Umdrehungen nicht weiter die Batterie leersaugt sondern voll von der Lima versorgt wird.

:-D

Immerhin wohne ich in einem Land ohne reguläre Straßenbeleuchtung bei Straßenverhältnissen die an deutsche Nachkriegszeit erinnert.

 

Kupfer neu wickeln wäre klassisches Tuning und zusammen mit Ewald oder zur Not ohne kurzfristig drin.

Gewinn sage ich mal über 20% - weil Rechteckdraht einfach den Raum besser ausnutzt. Wenn man jetzt noch bissel geschickt mit dem Platz umgeht...

Man müsste einen geeigneten Kompromiss aus paar mehr Windungen und mehr Querschnitt finden. Evtl. sogar nur mehr Querschnitt.

Wenn Du mal den Widerstand der Spulen misst, kann man abschätzen wie hoch die Kupferverluste waren...

Google mal motelek optimiert oder so. Von 6 auf 12 V umwickeln ist bei ihm standard. Etwas weniger als doppelt soviel Windungen und angepasster Querschnitt. Schon hatter von mir aus 12V 40W aus 6V25W gemacht.

 

Aha, das geht doch in die richtige Richtung.

Also wenn ich den Widerstand der einzelnen Spulen messe und mit später (neugewickelt) vergleichen würde, oder wie ist das gemeint?

Gibts einen Tipp was da so an Drahtstärke und Format angebracht wäre in unserem Fall?

Ich werde google mal anwerfen.

Geschrieben

Freut mich, dass mein Denkanstoß in eine neue Richtung euer Interesse gefunden hat. Meine Huddl ist wie schon geschrieben eine Cosa/92 mit e-Starter. Wie das bei anderen Rollern ist kannich leider nicht sagen, hab halt nur die eine.

 

Im "Jetztmachichsmirselbst"-Handbuch ist eine Prüfroutine für die Lichtmaschine beschrieben. Da steht auch, dass bei ca. 1500U/min. schon ca. 80 Watt geliefert werden. So habe ich es dann auch selbst gemessen. FRAGE: Wer schafft es mit 1500 U/min. dauerhaft zu fahren? Wenn also im Normalbetrieb der Motor schon ca. 2500 dreht, ist der Leistungsentfaltung keine Grenze gesetzt. Nur die Temperatur im Cosa-Plastik-Scheinwerdfer wird mit großer Birne zu hoch. Die Leistung der Lichtspule ist bei der Cosa aber zum Glück mehr als ausreichend, da kann vermutlich bis 120 Watt an Leistung gezogen werden ohne die Spulen umzubauen zu müssen.

 

Die Spulen sind hier schon im Original in Reihe geschaltet ("hintereinander"). Durch die drei symmetrischen Magnetpaare wird auch eine Wechselspannung mit mit dreifacher Frequenz erzeugt (ist so gemessen !!!). Bei 1000 U/min. ist das 3000, das dann :60 = 50 Hz und damit arbeitet der Regler schon 100%. Alles was drüber liegt kann er dann auch. So wird aber schon beim Standgas die Mindestleistung erreicht und die Batterie muss nicht dauern puffern.

 

Die Idee von god hatte ich anfangs versucht umzusetzen, aber der Wechselspannungsregler haut zuviel der jeweiligen Halbwelle weg, da ist es erst mal einfacher, durch das Umlöten des einen Drahtes saubere Verhältnisse zu schaffen. Die nachfolgende Gleichrichtung habe ich mit Schottky-Dioden gebaut, weniger wegen dem Spannungsverlust, sonder eher wegen weniger Erwärmung durch geringere Verlustleistung. So wird der Regler mit allem was die Vespa verbrauchen kann kaum handwarm.

 

Der Regler heist eben auch nur EIN Regler. Das war ein weiteres Kriterium für diese Lösung. Ein zweiter Regler hätte unter der Ersatzradbefestigung kaum Platz gefunden.

 

Beim Batteriedefekt bleibt alles wie es soll, wenn sie nicht gerade einen Kurzschluss verursacht. Der Regler stabilisiert trotzdem sauber und bei der Schaltfrenz von ca. 50-60 KHz flackert nix, schon gar nicht nach der Siebung (Elko´s sind ja auch drin). Zudem ist im Auto die Gleichspannung auch immer vorhanden, und niemand hat Angst vor Schäden.

Geschrieben (bearbeitet)

... und jetzt helft doch mal kurz einem armen Unwissenden, der noch nicht lange im Forum ist ...

 

Wie erstelle ich hier einen neuen Thread ???

 

Ich wollte das mit dem Drehzahlmesser mal ordentlich einstellen, wenn möglich bei den Tipps, darf aber kein neues Thema erstellen ...

Hab´s ja selbst erstellt und kann also auch keine Urheberrechtsverletzung begehen.

 

verdammte K... wollte gerade das Profil überarbeiten und habe festgestellt, dass beim Mitgliedertitel nicht der

Anmeldename steht, sondern irgend ein hirnrissiger Titel. Da hatte ich bei der Anmeldung nicht drauf geachtet.

 

Wie ändere ich diese "newbie" ???  .... hehhh, ich bins, der agr

Bearbeitet von agr
Geschrieben

die Cosa ZGP sieht jetzt nicht wirklich anders aus als PK?

Dann kann man über Magnetisierung und ggf. Bewicklung auch dahin kommen...denke ich jetzt mal.

Wobei 1500rpm 80 Watt jetzt schon ne Ansage ist...

 

Gruß Bernt

Geschrieben (bearbeitet)

@ agr:

Am newbie-Status kannst Du nix ändern. Du bist es (noch).

Bei KLICK oben rechts kannst Du ein neues Thema erstellen.

 

@ BerntStein:
Die COSA-ZGP hat lt. Rita (Piaggio-Händlerin) keine höhere elektr. Leistung.

Die Spulen da drauf sind die gleichen, wie bei PX. KLACK

Bearbeitet von T5Rainer
Geschrieben (bearbeitet)

ok. und sorry, jetzt bitte nicht mehr auf meine blöde Frage von eben antworten, habs gefunden, AUTSCH :wheeeha:

 

Die Beiträge zum "Drehzahlmesser Reparaturtipp" und "Drehzahlmesser an Gleichspannung betreiben" sind jetzt eingestellt :-D

Bearbeitet von agr
Geschrieben

geil, ist Rita hier im Forum? Hatte noch gar nicht nachgesehen.

Stammkunde ist was anderes, aber wenn ich schon mal dort bin, komm ich kaum weg. :satisfied:

 

Und Stimmt, aber wem die vorhandene Leistung nicht reicht, der hat ein anderes Problem.

Geschrieben

Er schrub doch was von, dass das ausm Buch stammt.

 

Wann die Grundplatte aber ident ist - kann vor allem noch das Polrad mehr Magnetische/magische Kräfte haben.

Was wiederum die Firma Laubtec interessant macht. Oder Ewalds Zusatzmagnet-Konstruktion....

 

Grundplatte meine ich einen Steg des Blechpaketes gesehen zu haben unter dem Pickup. Kann da der Unterschied Cosa-PK liegen? Das Würde ggf. die Flutung der angrenzenden Spulen hochtreiben.

 

 

Gruß

Bernt

Geschrieben (bearbeitet)

80W bei 1.500U/Min. :wacko:  Egal, in welchem schlauen Buch es stand, ich halte es für unzutreffend.

 

Hat jemals jemand die angebl. höhere Leistung der COSA-LiMa verifiziert. Evtl. ist ja auch bloß eine andere Definition für die Nennleistung herangezogen worden (z.B. Leistung @ höhrerer Drehzahl).

 

Bei BGM gab es auch mal ne LiMa, die angebl. 120W leistete. Schade eigentlich, daß man die nicht mehr kaufen kann. :sly:

Bearbeitet von T5Rainer

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