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Mehr Leistung aus der Lichtmaschine


Arschbrand

Empfohlene Beiträge

Ich bitte noch um ein wenig Geduld, die Entwicklungsarbeiten haben sich ein wenig hingezogen. :-D

Nächste Woche eröffne ich unter "Dienstleistungen" ein Topic mit den LED´s, die ich euch anbieten kann, da ist so einiges dabei:

Bremslichteinsätze für Schwanenhalsrücklicht

Rücklichteinsätze für Schwanenhalsrücklicht

6V und 12V Rücklichteinsätze für die Rücklichter mit Soffiten

Bremslichteinsätze PX, Lusso, T5, Millenium

Rücklichteinsätze PX, Lusso, T5, Millenium

Weitere Einsätze für andere Rücklichtmodelle sind in Entwicklung und kommen kurzfristig hinzu.

(Fast) alle PlugandPlay mit BA15-Sockel bzw. Kontakten zum Einsetzen in die originale Birnenfassung, perfekt abgestimmt auf die jeweiligen Rücklichter und deren Reflektoren und die jeweiligen Bordnetze. Lasst euch mal überraschen, es gibt dann auch Bilders und viele weitere Infos zu den Teilen. :-D

Durchhalten bis Montag, dann geht´s los... :-D

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nur weils passt , die spule, die ich mir für die v50 mit dem Draht us der Honda NSR 125 neu gwickelt hab, hab ich lvorgestern mal durchgemessen, bei vollgas 94 Watt unter Belastung (47 Volt, 2 A)

Leerlauf etwas mehr (glaub 108 Watt)

heut mal Kabelbaum ernauernund dann das H4 rein.. mal sehen wies aussieht mitm Licht..

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bild0169rk.jpg

So, den Schaltplan hab ich eben mal frei Hand gezeichnet.

Für das Regelverhalten bei hoher Stromentname ist der Elko unbedingt erforderlich. Wenn jetzt bei starker Belastung die Halbwellen der Lima hohe Ströme liefern, würde ohne Elko eine erhöhte, pulsierende Spannung an R1 abfallen. Der Elko glättet jedoch die Wellen und läd sich auf den Spitzenwert auf. Somit schaltet T1 eher durch und T2 sperrt den Thyristor früher. Sollte sich herausstellen, daß längerfristig 14 V für Batterie und Glühlampe zu hoch ist, kann durch Wahl einer anderen Z-Diode (Z 1) die Ladespannung/Betriebsspannung verringert werden. Bei Verwendung eines kleineren Elkos erhält man bei starker Belastung der Lima mehr Spannung an B+. Optimal wären wohl 330 uF, hab ich aber nicht in der gewünschten Bauform bekommen.

Wenn die Motoren aufgepeppt sind, stehen die doch mitunter kurz vorm Hitzetod. Ist man inzwischen gewohnt. Warum soll der Regler nicht auch mal stramm arbeiten und warm werden? Zur Not könnte man die Platine vom Kühlkörper absondern und woanders anbringen. Ich bin mir nämlich nicht sicher, ob der Elko die Hitze auf Dauer gut verträgt, weil da ja ein Elektrolyt drin ist. Die anderen Bauteile müßten die Temperatur aber aushalten.

Hallo Vespaoldis

Danke für den Hinweis auf den Link zu den verschiedenen Schaltplänen. Aber bei dieser Vielzahl von Plänen, für welchen Regler soll man sich denn entscheiden, um speziell für unsere Vespa die angestrebte Verbesserung zu erzielen??? Ich bin förmlich erschlagen von dem Angebot. Wenn ich mich jetzt noch in die Funktionsweisen der verschiedenen Reglertypen reindenken soll, dann ist der Sommer gelaufen.

Was ich schon sehr lange suche, das ist die Innenschaltung für die Wechselspannungsregelung, gekennzeichnet durch die Regleranschlüsse A | A oder G | G. Hab ich trotz intensiver Suche nirgendwo gefunden. Den gibts bestimmt , hab ja auch den interessanten Link zu motelek vorher nicht gefunden.

Gruß Don

Edit:

Sorry! Nach einiger Überlegung, muß ich feststellen, daß die Schaltung noch einmal erheblich verbessert werden kann,

wenn auf den Brückengleichrichter verzichtet wird.

Die Diode oben links und die Diode unten links der Graez-Gleichrichterschaltung werden ersetzt durch jeweils einen Thyristor. Angesteuert werden beide Thyristoren über T2 in der Art, wie es oben in der Schaltung für den einzelnen Thyristor eingezeichnet ist. Die beiden Anoden werden miteinander verbunden und an Masse gelegt.

Somit fällt nur noch die halbe Verlustleistung am Gleichrichter an und damit wäre auch unser Temperaturproblem gelöst.

Ich werde demnächst den Regler umbauen und erneut ausprobieren.

Bearbeitet von Don
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:-D:-D

nur weils passt , die spule, die ich mir für die v50 mit dem Draht us der Honda NSR 125 neu gwickelt hab, hab ich lvorgestern mal durchgemessen, bei vollgas 94 Watt unter Belastung (47 Volt, 2 A)

Leerlauf etwas mehr (glaub 108 Watt)

Gut, dann wünsche ich viel Erfolg beim Einkauf einer 47 Volt Halogenlampe, damit Du die 94 Watt auch nutzen kannst. :-D;-) -oder hab ich da was falsch verstanden? :haeh:

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Ich bitte noch um ein wenig Geduld, die Entwicklungsarbeiten haben sich ein wenig hingezogen. :-D

Nächste Woche eröffne ich unter "Dienstleistungen" ein Topic mit den LED´s, die ich euch anbieten kann, da ist so einiges dabei:

Bremslichteinsätze für Schwanenhalsrücklicht

Rücklichteinsätze für Schwanenhalsrücklicht

6V und 12V Rücklichteinsätze für die Rücklichter mit Soffiten

Bremslichteinsätze PX, Lusso, T5, Millenium

Rücklichteinsätze PX, Lusso, T5, Millenium

Weitere Einsätze für andere Rücklichtmodelle sind in Entwicklung und kommen kurzfristig hinzu.

(Fast) alle PlugandPlay mit BA15-Sockel bzw. Kontakten zum Einsetzen in die originale Birnenfassung, perfekt abgestimmt auf die jeweiligen Rücklichter und deren Reflektoren und die jeweiligen Bordnetze. Lasst euch mal überraschen, es gibt dann auch Bilders und viele weitere Infos zu den Teilen. :-D

Durchhalten bis Montag, dann geht´s los... :-D

gibts da auch was fürs frontlicht oder macht LED dea keinen sinn!?

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:-D:-D

Gut, dann wünsche ich viel Erfolg beim Einkauf einer 47 Volt Halogenlampe, damit Du die 94 Watt auch nutzen kannst. :-D;-) -oder hab ich da was falsch verstanden? :haeh:

:veryangry:

spannungsregler heißt das Zauberwort..

;-)

außerdem muss ich die 94 wattt ja nicht nutzen... auf jeden fall funzts mit den h7 schon ganz gut.. :love:

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vollwellenreglreii308fv.jpg

Vollwellenregler II für nur Batteriebetrieb.

Jetzt konnte ich den Regler nochmal verbessern. Die Verlustleistung halbiert sich so auf höchstens 6W (bei 8A aus der Lima). Somit ist das Temperaturproblem auch beseitigt. Schaltplan kommt später.

Bearbeitet von Don
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@ Don:

Wie sieht die optimierte Schaltung aus, wenn die Vespa-Lichtspulen nicht 2 x 2 parallel sondern 4 x in Reihe sind?

Das wäre die Lösung für mein Problem siehe da .

Bei der Serveta-Motoplat Grundplatte (130 W inlove.gif) sind sogar 5 Spulen in Reihe geschaltet. Da die ganze Einheit mit Epoxidharz vergossen ist, kommt man an die einzelnen Spulen nicht mehr ran. Aktuell bin ich am überlegen, doch wieder die Motoplat-Grundplatte zu verwenden. Dazu brauche ich unbedingt einen tauglichen Regler als Ersatzteil, falls der vorh. Motoplat-Regler mal seinen Dienst quittieren sollte.

Würdest Du so einen Regler-Aufbau als Dienstleistung anbieten. :wasntme:

(Ich stehe eigentlich nicht soo auf Outsourcing, aber wenn ein anderer den Job besser kann...)

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Hallo T5Rainer,

jetzt dachte ich schon, es hätte niemand mehr Interesse an dem Thema. :wasntme: Danke für die Nachfrage.

Hab mir extra eine Schaltungssoftware besorgt und einen neuen Plan gezeichnet. Die Einarbeitung war ziemlich zeitaufwendig. Ich möchte den Regler aber noch ein ein letztes mal an der Maschine testen, bevor ich den Plan reinstelle.

Hoffentlich funktioniert auch alles so, wie ich es mir vorstelle.

Deine Frage zur Reihen/Parallelschaltung verstehe ich allerdings nicht. Die neueren Px-Limas haben 4 Spulen in Reihe geschaltet, um auf die Nennspannung zu kommen. Bei den alten reichen dafür 2 Spulen. Die Paralellschaltung dient lediglich zur Erhöhung der Stromstärke.

Ich kenne Deine Motoplat-Grundplatte nicht. Ist die vergossen? Kann ich mir garnicht vorstellen!

Leider kann ich den Regler nicht als Dienstleistung anbieten. Weitere Regler zu bauen, ist für mich zu zeitintensiv, obwohl die meiste Zeit bisher für die Konstruktion und die Tests draufgegangen ist. In meinem nächsten Beitrag kann ich aber vielleicht eine Alternative nennen.

Gruß Don

Edit: ...aber ich kann Dir das Layout senden.

Bearbeitet von Don
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regler602lg.jpg

Vollwellenregler II für nur Batteriebetrieb.

Inzwischen ist die verbesserte Version des Reglers nun fertig gezeichnet worden.

Die beiden Dioden links der Graez-Brückenschaltung sind durch die beiden Thyristoren ersetzt worden. Dadurch fällt auch nur noch halb soviel Verlustleistung am Gleichrichter ab (ca. 6 W). Damit ist das Temperaturproblem weitestgehend gelöst. Die Bauform der Thyristoren kann nun auch kleiner gewählt werden, da sich jetzt zwei Thyristoren die Arbeit teilen. Die Lima liefert max. 8 A, das heißt, 4 A effektiv für jeden Thyristor. Also braucht auch nicht mehr der große, teure Leistungsthyristor verwendet werden.

Um Masseprobleme zu vermeiden, habe ich weiterhin den gekapselten Brückengleichrichter (25 A) verwendet, dabei jedoch den Minusanschluß nicht belegt, sodaß nur 2 Dioden wirksam sind. Die beiden anderen Dioden sind zwar noch da, stören aber nicht weiter.

Wem die Bastelei zu viel ist, der kann sich ja auch den fertigen Moriniregler Nr. 344113 (Link Nr. 42) besorgen und ausprobieren. Dann muß nur der Gleichrichter zusätzlich angeklemmt und mit den Spulen verschaltet werden, so wie im Plan eingezeichnet. Da beim Morini der Elko fehlt, weiß ich allerdings nicht, ob er so gut funktioniert wie der Eigenbau.

Der erneute Test an der Maschine verlief außerordentlich zufriedenstellend. (3 Kg Originalschwung und 2 x 2 Spulenpaare der Px alt parallel geschaltet). Endlich mal, nach so vielen Rückschlägen! Temperaturprobleme gabs keine mehr.

Bei 60 W Belastung, wie auch unbelastet, stellten sich 13,6 V an der Batterie ein. Ca. 0,7 V weniger als für den Moriniregler angegeben, was auf die Schwellspannung des zusätzlichen Gleichrichters zurückzuführen ist (kann ja nach belieben geändert werden).

Wer mit mehr als 60 W dauerhaft belasten will, sollte jedoch eine größere Batterie einbauen. Damit die Leistung auch vernünftig abgepuffert werden kann.

Für das HP4 Lüfterrad mit den schwachen Magneten müßte so, über den ausschließlichen Batteriebetrieb, immer genügend Licht drehzahlunabhängig zur Verfügung stehen.

Edit:

13,6 V könnten etwas wenig sein, um die Batterie ganz voll zu laden. Wenn der Widerstand R 31 von 3,9 kOhm auf 2,4 kOhm verringert wird, erhöht sich die Ladespannung auf über 14 V. Das müßte dann ausreichen. (R31 dient zur Feineinstellung der Ladespannung)

Edit: verlorengegangenes Bild erneuert.

post-13492-044616100 1288440805_thumb.gi

Bearbeitet von Don
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Entschuldige T5Rainer, ich bin zu blöd den Schaltplan hier vernünftig reinzustellen. Wie machen die andern das bloß?

Kleines Bild als Vorschau, und wenn man draufklickt, gibts das große Bild. java script:emoticon(':uargh:', 'smid_28')

:uargh:

Die vier Spulen in Reihe siehst Du übrigens oben rechts im Plan eingezeichnet.

Die Sache mit den vergossenen Teilen, wie Du es geschildert hast, bezieht sich wohl auf den Regler und nicht auf die Grundplatte? Leider kenne ich mich nur mit der Vespa aus und nicht mit Deinem Modell.

Bearbeitet von Don
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Wie machen die andern das bloß?

Kleines Bild als Vorschau, und wenn man draufklickt, gibts das große Bild.

Die anderen hosten das Bild hier im GSF.

Aber was soll´s, nun isses ja da und ich habs auch über den Link vor Deinem edit bekommen. :-D

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Danke michael T5 19 für den Hinweis. Damit werd ich mich gleich mal beschäftigen.

Der Link da ganz unten ist aber lustig! :-D

sowas muss es halt auch mal geben... aber hut ab, er war keinem böse... :-D:-D;-);-);-)

ach was red ich da.. ich geh etz nochma ordentlich einen trinken. c.u.

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Also ich fahre auf meiner PX lusso elestart jetzt schon seit fast 10 Jahren 55 Watt im Frontscheinwerfer.

Bei mir tritt jedoch auch das beschriebene Phänomen beim Umschalten von Abblend auf Fernlicht und beim betätigen der Blinker auf, nämlich dass der Frontscheinwerfer für einen kurzen Moment dunkler wird.

Mehr Licht bzw Watt würde ich sehr begrüßen.

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Warum Du diese hell/dunkel Phase hast, weißt Du ja selber. Der kalte Glühfaden hat beim Einschalten des Lichtes nur einen sehr kleinen Ohmschen Widerstand. In dem Moment zieht die Lampe enorm viel Strom. Soviel kann die Lichtmaschine in dem Augenblick garnicht liefern. Dreht der Motor grad auch nicht besonders hoch, wird es noch kritischer.

Ich möchte jedenfalls so nicht durch die Gegend fahren. Hast Du aber eine Batterieunterstüzung, wird das Ganze voll abgepuffert. Also, will sich denn nicht mal ein Elektriker opfern und den Regler nachbauen und ausprobieren???

Die Gründe, warum ich selbst nicht umrüste, hab ich ja schon mal erwähnt.

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.....

Also, will sich denn nicht mal ein Elektriker opfern und den Regler nachbauen und ausprobieren???

Die Gründe, warum ich selbst nicht umrüste, hab ich ja schon mal erwähnt.

Ok, mach ich mal. Ich lasse aber die 4 Spulen in reihe. Bericht kommt die Tage....

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Ok, mach ich mal. Ich lasse aber die 4 Spulen in reihe. Bericht kommt die Tage....

Um Mißverständnissen vorzubeugen: Wenn bei Dir 4 Spulen in Reihe schon von Haus aus verschaltet sind, muß das natürlich auch so bleiben. Die Parallelschaltung ist nur bei der alten PX sinnvoll.

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Um Mißverständnissen vorzubeugen: Wenn bei Dir 4 Spulen in Reihe schon von Haus aus verschaltet sind, muß das natürlich auch so bleiben. Die Parallelschaltung ist nur bei der alten PX sinnvoll.

Parallelschaltung bei alter PX möglich - warum?

Ich sehe, egal bei welcher Vespa-Lima, es als nicht gut an, 2x2 Spulen parallel zu schalten. Ich vermute, dass sich der Strom teilweise zwischen den Parallelzweigen in die Quere kommt und somit die entnehmbare Gesamtleistung kleiner wird.

Ist jetzt für mich ein bisschen schwer zu erklären. Will sagen, Parallelzweig 1 induziert zur Zeit t1 eine Spannung auf Grund des sich ändernden Magnetfeldes. Die Lage des Magnetfeldes zur Zeit t1 ist aber anders bei Parallelzweig 2 (der ist ja wo anders auf der Grundplatte), diese sind aber elektrisch zusammen geschaltet. Es kann sein, dass Zweig 1 Strom in Zweig 2 schiebt und sich somit der entnehmbare Strom reduziert. Müsste mal gleichzeitig mim Oszi beide Zweige messen....

Muss noch hinzufügen, dass der orig. Regler - egal welcher - die aller größte Hühnerkacke ist, die jemals entwickelt wurde. Hoffentlich spielen die Italiener genauso scheiße Fußball, wie sie Vespa-Regler bauen! :-D

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Hallo Bonehead!

Wie sich die Italiener die Sachen zurechtbasteln, haben wir ja beim letzten Tor gegen Australien gesehen.

Aber Spaß beiseite, ich habs ja an der Maschine ausgetestet. Doppelt so viel Strom hats gegeben. Ich hab im Stand den Motor ordentlich drehen lassen und auch kräftig belastet. Wenn man die Spulen richtig rum anschließt, scheints zu gehen.

Offensichtlich kommen die Magneten zur rechten Zeit an. Es sind übrigens 3 Polpaare im Umlauf. Ich hab aber mal gehört, daß die Spulen, jede für sich, etwas unterschiedlich sein sollen. Aber egal - es ging ja. Wenn Du aber z. Zt. 4 in Reihe fährst, ist das für Dich sowiso kein Thema.

Gruß Don

Bearbeitet von Don
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was passiert, wenn ich die lussospulen von masse abklemme und mit beiden kabeln auf die wechselstromanschlüsse eines brückegleichrichters gehe.

dann vom minus anschluss auf masse und mit plus auf G des vespareglers?

Aber warum willst Du das tun? Du hast am Brückengleichrichter riesige Wärmeversuste und Dein Regler will die neg. Halbwelle regeln, die aber nicht vorhanden ist.

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  • 6 Monate später...

So die alte Geschichte nochmal hochgekramt. Habs jetzt zwr nach unendlich viel tüfteln hinbekommen auf Komplettbatteriebetrieb umzurüsten, aber die Bastelei geht mir jetzt doch aufn Sack und ich hab das hier gefunden:

Universalladeregler

Laut Datenblatt kann das Teil Zwei oder dreipahsigen Strom und max 370 W verbasteln und hat ne Ladekontrolle. So wie ich das seh muss man nur das Ende der Limaspule von der Grundplatte trennen und nen Kabel dranlöten und mit dem anderen Kabel der Limaspule zum Laderregler führen. Batterie dran, -Pol auf Masse und ab dafür. Hört sich für mich robust und PnP an. Da das Teil soviel Leistung verbasteln kann, kann man ja seine Magnete noch ordentlich nachmagnetisieren lassen.

Im Datenblatt stand allerding nichts über die max. Eingangsspannung. Wenn ich mich richtig erinnere liegen bei uns so 120 V an. Hab mal ne mail diesbezüglich geschrieben. Denke aber, dass es schon passen wird.

Wenns wirklich so einfach funktioniert, wär mir das Teil schon die 100? wert. Was haltet ihr davon?

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Hab gerade Antwort von Barth Elektronik bekommen. Ist wie gemacht für unsere Zwecke. Das eine Ende der Limaspule das an die Zündgründplatte gelötet ist, muss nur von der Masse getrennt werden und mit nem Kabel, zusammen mit dem bereits vorhandenen Kabel an den Laderregler geführt werden.

Hab das Teil jetzt geordert und werd berichten.

Bearbeitet von Bertl
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  • 1 Monat später...
Hab gerade Antwort von Barth Elektronik bekommen. Ist wie gemacht für unsere Zwecke. Das eine Ende der Limaspule das an die Zündgründplatte gelötet ist, muss nur von der Masse getrennt werden und mit nem Kabel, zusammen mit dem bereits vorhandenen Kabel an den Laderregler geführt werden.

Hab das Teil jetzt geordert und werd berichten.

hast du das teil schon gaytestettetet?

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