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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Irgendwie muss man den Sender alà arte und 3 sat wirklich danken, da werden momentan für mich unheimlich aufklärende, aber fast schon nicht zu verstehende Dokus gesendet, nach dem Motto ihr Touristen aus aller Welt, kommt nach Tschernobyl und schauts euch an! :-D

Was dort passiert ist, zeigt meiner unerheblichen Meinung nach einen kleinen Teil von dem, was uns bevor steht wenn die Großmächte mal Ernst machen.

Scheiß Atomkraft!

Allein die Lagerung der Abfallprodukte, da haben noch unsere ur-ur-ur-ur-ur-ur-ur-ur-uur- . . . . . . . . . . ur-enkel mit zu tun!

g.

Geschrieben
Allein die Lagerung der Abfallprodukte, da haben noch unsere ur-ur-ur-ur-ur-ur-ur-ur-uur- . . . . . . . . . . ur-enkel mit zu tun!

g.

Die Lagerung der Abfälle läßt die meisten Leute kalt, ist doch alles unterirdisch, am Meeresgrund, etc.

Schwieriger zu verstecken sind die ausgedienten Kraftwerke. Die nächsten paar Millionen Jahre alle 20 Jahre Beton drüber kippen (hält nicht länger, wegen der Strahlung), stört halt das Auge des Bundesbürgers.

Geschrieben

Es gibt eine - nicht ausgereifte - Alternative zur Kernspaltung. Kernfusion. Leider ist es derzeit noch niemandem möglich einen Fusionsreaktor längere Zeit am Laufen zu halten. Aber - ich lass mich da gerne eines besseren belehren - die Vorteile eines Fusionsraktor sprechen für sich. Zum einen fallen außer den kontaminierten Bauteilen des REaktors keine strahlenden Rückstände ab, die Fusion bricht von alleine ab,wenn das Plasma, das die Fusionsenergie und -material liefert, durch, z.B. einen Reaktorunfall evrunreinigt wird,weil die zur Fusionbenötigte Energie nicht mehr vorhanden ist usw...

Nur, und das ist meiner Meinung nach den drecks Hippies der Grünen, der nicht zu Ende gedachten Konsequenzen von z.B. Tschernobyl und der drecks Bürokratie in D zu zuschreiben, werden u.a. im Kernfoschungszentrum in Jülich alle Forschungsreaktoren rückgebaut... Kann mir jm. erklären wie man dann Forschung betreiben soll, die für eine relative saubere Energiegewinnung in der Zukunft so wichtig ist?

Geschrieben

Die Kernfusion wird in absehbarer Zeit nicht funktionieren. Die Story mit der sauberen Energie enststand in den 90ern, als man Politiker aller Herren Länder durch einen Versuchsreaktor führte, BEVOR er in Betrieb ging.

Derzeit gibt es ein EU-Projekt (ITER, Standort Frankreich), eine Zusammenarbeit aus EU-Staaten, USA, China und Japan. Folgende Probleme bestehen: Den Ring aus Plasma stabil halten. Abschirmung der Strahlung , Zufuhr ausreichender Energie, um den Prozeß zu starten.

Aus meiner Sicht ein riesiges Milliardengrab :-D

Geschrieben

Das die Fusion (noch) nicht rentabel ist,ist kalr,aber was ich eigentlich sagen wollteist, dass z.B. das besagte Forschungszentrum die Forschungsreaktoren, an denen u.a. für die Fusions wichtige und aufschlussreiche Forschung betrieben wurde, abgeschaltet werden mussten. Nicht etwa wegen irgendeiner gefährdung der Natur oder so. Bei einem Reaktor war es so, dass der aus überschussenergie gewonnene Strom anfangs ins öffentliche Netz abgegeben worden ist, als der Vertrag mit dem Stromversorger abergelaufen war und dieser nicht verlängert wurde, war das FZ gezwungen die Überschussenergie anders loszuwerden. Einspeisen durften sie den Strom nicht mehr, für die FZ interne Versorgung wars zuviel und wegen irgendwelchen Richtlinien,die es dem FZ untersagten die Energie nutzbare "verpuffen" zu lassen, musste der besagte Reaktor abgeschlatet werden... Soviel zum ThemaBürokatie...

Geschrieben (bearbeitet)

Mir sind die 'Dreckshippies von den Grünen' mit ihrer Übervorsicht allemal lieber als die Drecksignoranten und Drecksegoisten, deren einziges Interesse es ist, Geld zu scheffeln, koste es was es wolle, und seien es Menschenleben, und die mit aller Macht zu verhindern versuchen, dass vernünftige Alternativen erforscht und entwickelt werden. Das Problem der kälteunempfindlichen Brennstoffzelle wäre schon längst gelöst, wenn der Druck, Alternativen zu entwickeln ausreichend gross wäre, entsprechende Gelder in die Forschung investiert würden oder der politische Druck ausreichen würde. Die Schweden machen vor, wie man sowas forcieren kann. Wie kommt es, dass niemand von denen, die die Atomkraft befürworten, auf die Idee käme, sein Haus direkt neben Stade zu bauen?

Bearbeitet von apo
Geschrieben

leude, leude,

genie oder wahnsinn...

hier gefunden: http://www.ftd.de/forschung/67794.html

Auf zum Katastrophenreaktor

Kernkraftwerke, so könnte man glauben, gehören nicht gerade zu den Orten, an denen man gerne seinen Urlaub verbringt. Schon gleich nicht dann, wenn einer der Atommeiler seit Jahren tödliche Strahlung abgibt. Doch der Katastrophenreaktor von Tschernobyl ist zum echten Tourismus-Highlight avanciert: Seit einiger Zeit bieten Reiseveranstalter Besichtigungstouren an, bei denen die Besucher unter anderem bis auf 100 Meter an den Reaktorblock Nummer vier herangefahren werden.

"Lernen Sie den Frieden und die Ruhe der Geisterstadt Pripjat kennen, deren 47.500 Einwohner ihre Häuser am Tag nach dem Unfall verlassen mussten", wirbt etwa die SAM Travel Company in Kiew. "Erkunden Sie die verlassenen Appartementhäuser, Schulen, Krankenhäuser, Hotels und Kindergärten." Schon für 68 $ pro Kopf ist ein Tagestrip in der Gruppe von Kiew zum Unglücksort zu haben. Einzelführungen kosten 344 $. Die Qualität des Mittagessens, heißt es, sei "garantiert".

Der wichtigste Tagesordnungspunkt des Trips dürfte für den Besucher der um 17 Uhr sein. Da, verspricht SAM Travel, dürfen alle Besucher das Sperrgebiet wieder verlassen.

Geschrieben

Kann mich erinnern, ass ich ´86 midder Jugendgruppe vom Baui nach Schweden zum Kanufahren war und unser Chefbetreuer son Grüner Körnerfresser mit ´nem Klischee-Bulli war, so mit "AKW nee"-Aufklebern und ´ner Atomkraft-Sonne vorne druff war...

Und nach der Fähre in Göteborg hamse natürlich uns rausjezogen und uns das mitgebrachte Fleisch und die Wurst, aber nich den Alk (4 Kisten Bier und 2 Karton Appelkorn...) abgenommen :wasntme: ... Man durfte nach Schweden kein Fleisch mehr mitbringen und dort war das sauteuer, dafür waren wir jeden Abend stramm...

War ´n ziemlicher Aufruhr und Demos und Diskussionsgruppen und soweiter seinerzeit, zumal auf ´ner linkslieberalen Hambrger Gesamtschule mit lauter grünen Hippie-Lehrern... :-D

Geschrieben
Solange es keine vernünftigen Alternativen gibt, befürworte ich die Kernkraft.

Gas, Öl etc wird bald weg sein und eine leistungsstarke Alternative gibt es noch nicht.

was gerne verschwiegen wird: auch uran ist nicht endlos verfügbar.

Der Weltenergierat geht davon aus, dass die Reserven an Erdöl und Erdgas in den nächsten 35 bis 45 Jahren erschöpft sind. Auf Uran könnte die Menschheit noch etwa 50 Jahre und auf Kohle rund 120 Jahre zurückgreifen, aber dann wären auch diese Reserven verbraucht.

quelle: telepolis artikel LESEN!!!!!!

r

  • 3 Monate später...
Geschrieben

Dieser Störfall erinnert mich irgendwie an meinen Besuch im AKW (da wo die Wolke spielt, derren Dampfwolke ich jeden Tag sehe)das ist alles sicher und dreifach abgesichert, da passiert, hah da kann nie was passieren... :plemplem: :plemplem: :plemplem:

Ach ja und wenn ich mir den Zivilschutz anschaue der die Betroffenen Dekontaminieren soll :wasntme:

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