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Abdrehen des Indischen Lüfterrad


Empfohlene Beiträge

  • 9 Jahre später...

wenns nur um die Erleichterung ging habe ich mein Sil Rad einfach russisch innen an den Magneten  eingespannt,

 

das können die Magneten schon ab, evtl noch mit der Messuhr außen auf Rundlauf prüfen bevor man loslegt und, gut.

 

nachher muss eh neu gewuchtet werden, typischerweise dreht man ja die originalen Wuchtbohrungen weg wenn man ein Sil Radl erleichtert.

 

 

 

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Bei meinem Motoplat-rad habe ich es auch so weit ich mich erinnere von innen gespannt da eingegossene magneten und der rotor innen zentrisch gedreht ist.

Nur fuer die Kuehlrippen waere ich da zB ziemlich angstbefreit da sie eh nur plan zu den anderen Referenzflaechen liegen muessen und ob das teil hoehenmaeszig beim Drehen eiert eigentlich ziemlich wurscht ist.

Span das Ding vorsichtig auf den magneten ein und ueberpreufe ob noch hinreichend rundlauf gegeben ist, ansonsten notfalls mit shims nachzentrieren bis es halt rund laeuft.

 

l.g. und gutes gelingen

 

Christian

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Das mit dem Reitstockkoerner von Rainer waere aber gegebenfalls auch ein praktikable Idee so lange die federnut das ding net zu sehr auszermittig drueckt.

Hben wir auch so immer gemacht, Mit dem koerner reindruecken und ueber quasi Reibschluss vorsichtig in drehung versetzen und Abdrehen.

Gegebenfalls die Kuehrippen als Mitnehmer nutzen.

Falls Bedarf isst koennt ich Ende dieser Woche eine passende Aufspannung fuer Dich durchprobieren, wobei Obacht ich verwende Motoplat.

 

lg

 

Christian

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vor 2 Minuten schrieb Yamawudri:

Das mit dem Reitstockkoerner von Rainer waere aber gegebenfalls auch ein praktikable Idee so lange die federnut das ding net zu sehr auszermittig drueckt.....

Da hast Du mich falsch verstanden.

Ich spanne das LüRa auf den altbekannten Wuchtdorn (lindy) mit passendem Konus, spanne einen Wellenzapfen des Wuchtdorns in der Drehmaschinen-Zange und stütze den anderen Wellenzapfen mit der mitlaufenden Spitze im Reitstock.

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  • 3 Jahre später...

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    • Das Projekt Keuk-Achsaufnahme liegt noch bei meinem Freund @S3b0   Ich kam noch nicht dazu mir das mal auf der Werkbank in Ruhe anzusehen.
    • @Das O Ihr habt doch mal die Achsaufnahme von Fleury/keuk verbaut. War bei euch auch kein Wellendichtring in der Aufnahme? Wie hat der Zusammenbau geklappt? Was habt ihr trotz des 8 mm Versatzes noch anpassen müssen?
    • Also hast du den Zug provisorisch außen verlegt um den Einfluss des Zuges selber auszuschließen? Kann aber so nicht bleiben oder? Ich meine schon dass der Radius des Zuges am rechten Lenkerauslass enorm klein ist. Dort frickelt man ja auch am längsten.   @piotr Ja genau es geht um eine ACMA GL150. Ich habe den Innenzug (dicker PX Kuluzug) jetzt wieder raus und einen geflochtenen dünneren ...ich meine Schaltzug... mit kleiner Tonne durch die Außenhülle gefriemelt. Das war verbunden mit Lenkerkopf zerlegen und an weiteren zwei Stellen im Rahmen fummeln was das Zeug hält. Mein Eindruck ist aber, dass die Reibung im losen Zustand in Ordnung ist nur unter Spannung ist die Innenreibung übelst. Somit spielt die "Passung" (Spiel) des Außen- zu Innenzug ne Rolle, meine ich. Aktuell ist der Außenzug ca. 6mm (aussen D.) und der dünne Schaltzug 1,6mm.   Wie ist denn die originale Kombination Aussenhülle zu Innenzug? Welche Zuggrößen bietet denn der Udo Enderle an? Muss man evtl einen steiferen Außenzug verbauen, der keine kleinen Radien zulässt. Kennt da jemand einen?   Nächster Punkt:  Anlenkung Kupplungshebel ungünstig. Man muss ja nen Spacer für die PX Kupplungen verbauen. (Stoffis mit 2 O-Ringen). Dadurch ist der Ausrückweg des Kupplungszylinders (Pilz?) ja länger und auch der Winkel des Hebels schon etwas schräger und der effektive Hebelweg kleiner. -> mehr Kraft.   @ClaudioDer Kupplungshebel selber im Deckel flutscht gut bei mir. Der Hebel wird ja leicht unter Spannung im Deckel reingedrückt um den Splint durchziehen zu können. Letztlich muss der Hebel aber axial leichtes Spiel haben, da die Ausrücknocke sich bewegen und sich dem Pilz anpassen muss.   Fazit: Der Wechsel der Federn auf  6 andere (vermeindlich weichere) und der Wechsel Innenzug hat keine Erleichterung gebracht. Immer noch mega stramm bis Sehnenscheidentzündung.   Muss man also, um den verwöhnte PX Kupplungshänden Entlastung zu gönnen, auch bei den Wideframe auf die teuren Cosa Varianten wechseln?    Merci, fürs gemeinsame Brainstormen. Wer hat denn ne passable ACMA GL oder Rohlenker Lösung im Einsatz?  
    • Bilder sagen mehr als tausend Worte.   Übrigens, top erklärt @mmstar   Von einem Anbieter von Läppwerkzeugen zur Ansicht ausgeliehen. Ich arbeite ja nie mit so feiner Läpppaste, aber hier sieht man, was an Rundheit erreicht werden kann.   Da kommt einfach kein anderes zerspanendes Verfahren nur im geringsten an diese Ergebnisse. Noch dazu bei Teilen wie unseren zerklüfteten Zylinder'n, für die Stösselbohrungen z.B. an Einspritzanlagen unumgänglich!   Gibt es auch als Läppkluppe, kann aber auch selbst angefertigt werden, um Wellen "rund" zu läppen. Mir ist noch nie ein "rund" geschliffener, oder gedrehter Wellenstumpf untergekommen der wirklich rund war.   Man sieht das bei der Rundlaufprüfung sehr deutlich, oft 1/100mm
    • Wobei die S&S-Befestigung top ist, hab ich bei meiner T5 verbaut. Jedoch passt die ja nur auf PX Gabeln und nicht PK. Und ich möchte ja PX Federbein mit PK Gabel in meinen Sprints verbauen. Beim SIP gibts wohl passende Ankerplatten für PX Federbein in PK Gabel.   Ich teste das sobald ich die Verkürzungen habe
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