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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Im Frühjahr waren zwei geile Kerle

ganz spitz auf Jana, sie war `ne Perle.

Doch welcher für sie der Stecher ist,

fand Jana raus mit einer List.

Drum zeigte sie ihr Fahrgestell.

Der Eine spritzte ziemlich schnell.

Der Andere, und das gefiel,

hatte einen RIESENSTIEL.

Und so gewann und vögelte er sie,

durch die hohe Kunst der Pornographie.

Penis - die wahrscheinlich längste Praline

der Welt

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Top-Benutzer in diesem Thema

Geschrieben
Im Frühjahr waren zwei geile Kerle

ganz spitz auf Jana, sie war `ne Perle.

Doch welcher für sie der Stecher ist,

fand Jana raus mit einer List.

Drum zeigte sie ihr Fahrgestell.

Der Eine spritzte ziemlich schnell.

Der Andere, und das gefiel,

hatte einen RIESENSTIEL.

Und so gewann und vögelte er sie,

durch die hohe Kunst der Pornographie.

Penis - die wahrscheinlich längste Praline

der Welt

:-D:-D:-D:-D

Geschrieben

Der Bub kommt aus der Schule und sagt zum Vater:

Heute war Sexualkundeunterricht.

Sagt der Vater:

Und, hast noch Fragen?

Der Sohn:

Ja, Papa, was ist denn eine Muschi?

Der Vater: Das ist das haarige Dreieck bei der Mama zwischen den Beinen...

Der Sohn:

Und was ist eine Fotze?

Der Vater:

Das ist der Rest von der Mama!

Geschrieben

Erster Schultag.

Die neue Lehrerin möchte sich natürlich

gleich bei Ihren Schülern beliebt machen und

erzählt, dass sie total auf Hip Hop steht.

Sie fragt wer noch gerne Hip Hop hört.

Fast alle Arme gehen nach oben, nur ein

Mädchen in der letzten Reihe meldet sich

nicht.

Die Lehrerin fragt: "Warum meldest du

dich denn nicht?"

"Weil ich keinen Hip Hop mag."

sagt

sie.

"Und welche Musik magst du?"

"Metal."

"Ja um Himmels Willen, warum denn

ausgerechnet Metal?"

"Nun ja, mein Papa war bei Edguy

Rowdie,

meine Mama

hat mal bei Doro Pesch Background gesungen

und beide haben sich auf nem Manowar-Konzert

kennengelernt. Ich bin aufm WACKEN

gezeugt worden und somit hör ich eben

auch Metal."

Da sagt die Lehrerin: "Aber Kind, man

muss doch nicht alles nachmachen was die

Eltern machen. Stell dir mal vor deine Mama

wäre Prostituierte und dein Papa ein

alkoholabhängiger Assi. Was wäre denn

dann?"

"Naja gut, DANN würde ich

wahrscheinlich

auch

Hip Hop hören..."

Geschrieben

Warum Männer keine Partnerschaftsberatungskolumnen schreiben:

Lieber Robert,

ich hoffe auf Deine Hilfe. Neulich fuhr ich zur Arbeit, während mein Mann

noch wie üblich zuhause blieb. Ich war gerade mal 5 Kilometer gefahren, als

der Automotor seinen Geist aufgab. Ich lief zu Fuß nach hause zurück, um

meinen Mann um Hilfe zu bitten. Als ich zuhause ankam, konnte ich nicht

glauben, was ich sah: Er war mit der Tochter unserer Nachbarn im

Schlafzimmer! Ich bin 32 Jahre alt, mein Mann ist 34, und die

Nachbarstochter ist 22. Wir sind seit 10 Jahren verheiratet.

Als ich ihn zur Rede stellte, gestand er, dass die beiden seit sechs

Monaten eine Affäre hatten. Ich habe ihm gesagt, dass ich ihn verlassen

würde, wenn er diese nicht beenden würde. Er hat vor sechs Monaten seinen

Arbeitsplatz verloren und sagt, dass er sich nutzlos vorkommt und

deprimiert sei. Ich liebe ihn wirklich, aber seit meinem Ultimatum scheint

er sich nur noch mehr von mir zurückzuziehen. Eine Eheberatung lehnt er ab,

und meine verzweifelten Gesprächsversuche dringen nicht mehr zu ihm durch.

Kannst Du mir bitte einen Rat geben?

Susanne

-------------------------------------

Liebe Susanne,

Wenn ein Motor bereits nach 5 Kilometern abschaltet, kann das eine ganze

Reihe von Ursachen haben. Stelle zunächst sicher, dass die Benzinleitung

frei und sauber ist. Überprüfe die Funktionsfähigkeit der Einspritzdüse und

auch den Sicherungskasten, dessen Position in der Betriebsanleitung

beschrieben ist. Wenn dies alles nicht die Ursache ist, ist wahrscheinlich

die Benzinpumpe defekt, weshalb die Einspritzdüsen unterversorgt sind und

darum nicht den notwendigen Druck aufbauen können.

Ich hoffe, Dir geholfen zu haben.

Robert

Geschrieben

Erziehungsmethode

Wie unlängst berichtet wurde, sah sich eine Privatschule in

Washington mit einem einzigartigen Problem konfrontiert. Eine Zahl von

12-jährigen Mädchen begann, Lippenstift zu benutzen und sich auf der

Toilette zu schminken. So weit, so gut!

Aber nachdem die Mädchen den Lippenstift aufgetragen hatten,

drückten sie ihre Lippen gegen den Spiegel und hinterließen dort Dutzende

von kleinen Abdrücken. Jeden Abend musste der Mann von der Reinigungsfirma

die Spuren beseitigen und am nächsten Tag hatten die

Mädchen nichts Besseres zu tun, als neue Spuren zu verursachen.

Der Putzmann erzählte dem Direktor von diesem Problem, und sie

beschlossen, dass etwas getan werden müsse.

Am nächsten Tag rief der Direktor alle Mädchen in die Toiletten, wo der

Mann von der Reinigungsfirma auf sie wartete. Der Direktor erklärte den

jungen Damen, dass ihre Lippenabdrücke für die Reinigungskräfte ein

größeres Problem stellten, da sie jede Nacht die Spiegel zu putzen hätten.

Um vorzuführen, wie schwierig es ist, die Spiegel zu reinigen, bat der

Direktor den Putzmann, den Mädchen an einem Fleck zu zeigen, wie viel

Aufwand es erforderte, ihn wegzubekommen.

Der Mann nahm einen alten Putzlumpen, machte ihn in der Toilettenschüssel

nass und begann, damit am Spiegel zu reiben.

Seitdem hat es keine Lippenabdrücke mehr auf den Spiegeln gegeben!

Es gibt eben Lehrer, und es gibt Erzieher!

Geschrieben

Ein Flugzeug ist auf dem Weg nach Melbourne, als eine Blondine in der Economy Class aufsteht und in die Erste Klasse geht und sich dort hinsetzt.

Die Stewardess beobachtet sie und fragt sie nach ihrem Ticket. Sie erklärt der Blondine, dass sie für die Economy Class bezahlt hat und sie solle dorthin zurückgehen und sich dort wieder hinsetzen.

Daraufhin antwortet sie: "Ich bin blond, ich bin schön, ich fliege nach Melbourne und ich bleibe hier sitzen."

Die Stewardess geht ins Cockpit und erzählt dem Piloten und dem Co-Piloten, dass in der "Ersten Klasse" eine dumme Blondine sitzt, die in die Economy Class gehört und nicht zu ihrem Platz zurück will.

Der Co-Pilot geht zu der Blondine und versucht ihr zu erklären, dass sie zurück soll, weil sie nur Economy Class bezahlt hat. Die Blondineantwortet:

"Ich bin blond, ich bin schön, ich fliege nach Melbourne und ich bleibe hier sitzen."

Wutentbrannt erzählt es der Co-Pilot dem Piloten, dass es keinen Sinn hätte und er solle die Polizei informieren, dass sie am Flughafen auf die Blondine warten sollen und sie verhaften.Darauf hin sagt der Pilot ganz lässig:

"Sie ist blond? Ich übernehme das. Ich bin mit einer Blondine verheiratet und ich spreche blond!"

Er geht zur Blondine und flüstert ihr etwas ins Ohr.

Sie: "Oh, es tut mir leid, das wusste ich nicht!" steht auf und geht zurück zu ihrem Platz in der Economy Class.

Die Stewardess und der Co-Pilot sind beeindruckt und fragen den Piloten, was er der Blondine erzählt hat, dass sie ohne Widerrede zu ihrem Platz zurück ging.

"Ich habe ihr erzählt, dass die Erste Klasse nicht nach Melbourne fliegt!"

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Ein Gymnasiallehrer, ein Realschullehrer und ein Sonderschullehrer spielen Skat. Während Ihres Skatspiels vernichten sie unzählige Flaschen Bier. Auf einmal fällt Ihnen auf, dass die Biervorräte langsam dem Ende zu gehen.

Der Gymnasiallehrer: "Ich fahr mal kurz zur Tankstelle, ein paar Dosen Bier holen, wird schon keine Polizei unterwegs sein". Gesagt getan fährt er mit dem Auto weg. Zwei Stunden vergehen. Er kommt mit hängendem Kopf zur Skatrunde zurück und sagt: "Oh je, Polizeikontrolle fast 2 Promille. Der Führerschein ist weg. Bier haben wir auch keines. Was machen wir nun?"

Darauf der Realschullehrer: "Lasst mich das machen, die werden nicht noch einmal kontrollieren." Daraufhin steigt er in sein Auto und fährt weg. Eine Stunde später kommt er wie auch der andere Lehrer mit hängendem Kopf und ohne Bier zurück: "Mist, Polizeikontrolle, zu viel Alkohol. Der Führerschein ist weg und wir haben immer noch kein Bier. Was machen wir bloß?"

Darauf der Sonderschullehrer: "Ich fahre Bier holen die werden nicht ein drittes Mal kontrollieren." Steigt ins Auto und fährt weg. 15 Minuten später, der Sonderschullehrer kommt zurück. 4 Sixpacks Bier dabei und die Führerscheine noch dazu."

Hier," sagt er zu den anderen beiden Lehrern, "Da ist das Bier und eure Führerscheine." Völlig erstaunt nehmen die anderen beiden Lehrer Ihre Führerscheine und das Bier. "Wie hast Du denn das gemacht?" fragen Sie. "Keine Kontrolle?"

Darauf der Sonderschullehrer: "Doch natürlich bin ich kontrolliert worden, aber ich kenn doch meine Jungs!"

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Papa, wie bin ich auf die Welt gekommen?

Na gut mein Sohn, irgendwann hätten wir dieses Gespräch führen müssen:

Der Papa hat die Mama in einem "Chatroom" kennengelernt.

Später haben der Papa und die Mama sich in einem "Cyber Café" getroffen und auf der Toilette hat die Mama ein paar "Downloads" von Papas "Memory Stick" machen wollen.

Als der Papa dann fertig für das "Uploaden" war, merkten wir plötzlich, daß wir keine "Firewall" installiert hatten. Leider war es schon zu spät um "Cancel" oder "Escape" zu drücken und die Meldung "Wollen Sie wirklich uploaden?" hatten wir in den "Optionen" unter "Einstellungen" schon am Anfang gelöscht.

Mamas Virenscanner war schon länger nicht "Upgedated" und kannte sich mit Papas "Blaster-Wurm" nicht so recht aus.

Wir drückten die "Enter-Taste" und Mama bekam die Meldung: "Geschätzte Download-Zeit 9 Monate"

-------------------------------------------------------------------

Ein Philosophieprofessor stand vor seinen Studenten und hatte ein paar Dinge vor sich liegen. Als der Unterricht begann nahm er ein großes leeres Mayonnaiseglas und füllte es bis zum Rand mit großen Steinen. Anschließend fragte er seine Studenten ob das Glas voll sei? Sie stimmten ihm zu.

Der Professor nahm eine Schachtel mit Kieselsteinen und schüttete sie in das Glas und schüttelte es leicht. Die Kieselsteine rollten natürlich in die Zwischenräume der größeren Steine. Dann fragte er seine Studenten erneut ob das Glas jetzt voll sei? Sie stimmten wieder zu und lachten.

Der Professor seinerseits nahm eine Schachtel mit Sand und schüttete ihn in das Glas. Natürlich füllte der Sand die letzten Zwischenräume im Glas aus.

"Nun", sagte der Professor zu seinen Studenten," Ich möchte dass sie erkennen, dass dieses Glas wie ihr Leben ist! Die Steine sind die wichtigen Dinge im Leben ihre Familie, ihr Partner, ihre Gesundheit, ihre Kinder Dinge, die - wenn alles andere wegfiele und nur sie übrig blieben - ihr Leben immer noch erfüllen würden. Die Kieselsteine sind andere, weniger wichtige Dinge wie z.B. ihre Arbeit, ihre Wohnung, ihr Haus oder ihr Auto. Der Sand symbolisiert die ganz kleinen Dinge im Leben. Wenn sie den Sand zuerst in das Glas füllen bleibt kein Raum für die Kieselsteine oder die großen Steine. So ist es auch in ihrem Leben wenn sie all ihre Energie für die kleinen Dinge in ihrem Leben aufwenden haben sie für die großen keine mehr. Achten sie auf die wichtigen Dinge nehmen sie sich Zeit für ihre Kinder oder ihren Partner, achten sie auf ihre Gesundheit. Es wird noch genug Zeit für Arbeit, Haushalt, Partys usw. Achten sie zuerst auf die großen Steine, sie sind es die wirklich zählen. Der Rest ist nur ?Sand"!

Nach dem Unterricht nahm einer der Studenten das Glas mit den großen Steinen, den Kieseln und dem Sand - bei dem mittlerweile sogar der Professor zustimmte, dass es voll war - und schüttete ein Glas Bier hinein. Das Bier füllte den noch verbliebenen Raum im Glas aus; dann war es wirklich voll.

Also: Egal wie erfüllt Euer Leben ist, für ein Bier ist immer noch Platz !

r

Geschrieben

4 Angler sitzen zusammen in der Kneipe und besprechen, wann und wo sie sich das nächste Mal zum Angeln verabreden können. Einer der Kumpel druckst den ganzen Abend rum und weiß nicht wie er es den Kumpeln beibringen soll, dass er voraussichtlich nicht schon wieder Ausgang bekommt von seiner Frau. Als er endlich rauskommt mit der Sache wird er natürlich den Rest des Abends damit aufgezogen. Völlig frustriert schiebt er ab und wünscht den Kumpeln noch ein schönes Angelwochenende.

Die 3 Kumpel machen sich auch am nächsten Samstag in der Früh um 5.00 Uhr auf, um einen guten Platz zu besetzen.

Als sie sich durch das Unterholz bis zum See vorgearbeitet haben, sehen sie ihren 4. Kollegen, der sitzt dort im Klappstuhl, die Angeln ausgeworfen, ein kleines Lagerfeuer im Rücken und eine Dose Bier in der Hand.

"Wo kommst du denn jetzt her? Du hattest doch keinen Ausgang?"

"Ich bin auch schon seit Freitag hier!"

"Und, wie kommt das so plötzlich?"

"Ach so, ja als ich Donnerstag nach Hause kam und mich gerade noch für ein Bier vor die Glotze setzen wollte, stand meine Frau hinter mir und hielt mir die Augen zu"

"Als ich ihre Hände von meinen Augen gefaltet hatte, stand sie hinter mir in einem durchsichtigen Nachthemd und sagte:" ÜBERRASCHUNG! Bring mich ins Bett, fessele mich und mach was du willst!"

"Und was soll ich noch sagen: HIER BIN ICH!"

Geschrieben

Ein 15jähriger Junge fragt seinen Papa, ob er am

Abend auf einer

Party Alkohol trinken darf. Sein Vater erlaubt es

ihm, sagt aber er soll nicht zu weit gehen.

Am nächsten Tag, als der Junge wach wird, hat er

überall blaue

Flecken und wundert sich, da er sich an nichts

mehr erinnern

kann.

Er fragt seinen Papa: "Hast Du mich heute Nacht

etwa noch

verprügelt?"

Der Papa:" Sohn! Wenn Du morgens um halb vier

Sturm klingelst,

dann ist das ok.

Wenn Du dann ins Badezimmer rennst und in die

Badewanne kotzt,

ist das auch ok.

Wenn Du mich als Zuhälter beschimpfst, ist das

auch noch ok.

Wenn Du zu Deiner Mutter Schlampe sagst, na ja,

dann lass ich das

noch durchgehen.

ABER wenn Du dann noch ins Wohnzimmer gehst, auf

den Teppich

scheißt, Salzstangen reinsteckst und zu mir sagst

'ALTER, DER

IGEL WOHNT JETZT HIER' das geht zu weit!!

Geschrieben

Eines Tages, meine Mama war ausgegangen, passte mein Papa auf mich auf.

Ich war etwa 2 1/2 Jahre alt.

Irgend jemand schenkte mir ein kleines Tee-set, und es wurde eines meiner

Lieblingsspielzeuge.

Papa saß im Wohnzimmer und war vertieft in die Abendnachrichten, als ich

ihm eine kleine Tasse "Tee", die einfach nur mit Wasser gefüllt war,

brachte.

Nach einigen Tassen und eine Menge Lob für diesen leckeren Tee kam meine

Mama nach Hause.

Mein Papa bat sie im Wohnzimmer zu bleiben, um mitanzusehen, wie ich ihm

eine Tasse Tee bringe, weil es einfach zu niedlich war.

Meine Mama wartete, und da kam ich den Flur entlang mit einer Tasse Tee für

Papa in der Hand, und sie schaute ihm zu, wie er sie genüßlich austrank.

Dann sagte sie zu Papa: (und nur eine Mutter weiß sowas) .

"Kam dir eigentlich je in den Sinn,dass der einzige Ort, an dem unsere

Tochter Wasser erreichen kann, die Klomuschel ist ........... ???????"

Geschrieben

Ich heiße Hans.

Lassen Sie mich erklären, wie ich die Situation bei uns zu Hause

geregelt habe.

Nachdem ich letztes Jahr meinen Job bei Siemens aufgeben durfte und

mit einer stattlichen Summe in Frührente geschickt wurde, musste

meine Frau auch noch mal ran.

Zusätzlich zu ihrem 400 Euro Job als Putze bei der Pension

gegenüber, arbeitet sie jetzt noch ganztags bei Penny an der Kasse

und im Lager.

Das hat den Vorteil, dass wir uns die Zusatzversicherungen für mich

auf jeden Fall leisten können.

Dinge wie Chefarzt, Einzelzimmer, Zahnersatz und so weiter...

Allerdings musste ich nach ein paar Wochen Frührente feststellen,

dass das Alter meiner Frau nicht sehr gnädig ist.

Ich komme so gegen sechs Uhr abends vom Tennisclub oder seit kurzem

auch mal vom Golfplatz heim.

Um diese Zeit ist sie dann auch gerade zuhause.

Obwohl sie weiß wie hungrig ich bin, sagt sie mir dann, sie müsse

sich erst mal eine halbe Stunde ausruhen.

Der Weg vom Bahnhof dauert zu Fuß so um die 30 Minuten, wenn man

zügig geht etwa 25 Minuten. Das sollte doch zur Erholung genügen.

Egal. Ich rege mich ja gar nicht auf.

Ich lege mich also inzwischen auf die Couch und sage ihr sie soll

mich wecken, wenn das Abendessen auf dem Tisch steht.

Da ich entweder im Golf- oder im Tennisclub zu Mittag esse, können

wir es uns nicht leisten auch noch am Abend zum Essen zu gehen.

Außerdem geht nichts über deftige Hausmannskost in den eigenen vier

Wänden, oder?

Früher war es nun so, dass sie das Geschirr gleich nach dem Essen in

die Küche brachte und alles aufräumte.

Heutzutage dauert das Ganze ein bisschen länger.

Ich erinnere sie immer wieder höflich dran, dass die Teller nicht

von alleine in die Küche und den Geschirrspüler wandern, und manch

mal wirkt das sogar und sie schafft alles weg bevor sie ins Bett geht.

Ein weiteres Symptom, dass sie älter wird, ist das ewige Genörgel.

Auf einmal jammert sie rum, dass sie es nicht mehr schafft sich auch

noch um die Zahlungen und die Haushaltskasse zu kümmern.

Dabei hat sie jeden Tag 25 Minuten Mittagspause!

Aber Jungs, ich sage nur: In guten wie in schlechten Zeiten!

Also lächle ich und spreche ihr Mut zu.

Sie muss ja nicht alles an einem Tag machen.

Dann dauert es halt mal 2 oder 3 Tage, bis die Finanzen wieder in

Ordnung sind. Es passieren aber auch keine Fehler.

Ich habe sie auch daran erinnert, dass man ruhig mal ein Mittagessen

ausfallen lassen kann, das würde ihr auch nicht schaden.

Ich glaube kaum, dass man ihre beginnende Fettleibigkeit taktvoller

hätte ansprechen können.

Aber selbst bei den einfachsten Arbeiten lässt sie inzwischen nach.

Zum Beispiel, wenn sie unser Haus putzt. Früher als die Kinder noch

da waren und mithalfen, hat sie das an einem Samstagvormittag locker

geschafft, jetzt dauert es oft bis zur Sportschau.

An den Wochenenden bin ich meistens zu Hause und wenn ich dann von

der Couch aus sehe, wie sie sich abquält sage ich ihr schon mal,

dass sie ein Päuschen vertragen könnte und sich einen Kaffee machen

soll und mir auch gleich einen bringen kann.

Ich weiß, dass viele meiner Freunde beim Tennis und Golf mich für

einen Heiligen halten, weil ich meine Frau so unterstütze.

Ich sage nicht, dass es leicht ist!

Manche Männer können so etwas überhaupt nicht und sind richtige Machos.

Und keiner weiß besser als ich, wie frustrierend Frauen im Alter

werden können. Ich kann meinen Leidensgenossen nur zurufen: etwas

mehr Takt und weniger Kritik gegenüber ihren Frauen auszuüben.

Ich habe diesen Brief geschrieben, weil ich glaube, dass wir auf

dieser Welt sind um uns gegenseitig zu helfen und ich hoffe damit

einigen anderen die Augen geöffnet zu haben.

Euer Hans

Geschrieben

Immer wenn du denkst ,dass es dir schlecht geht.... stell dir mal folgende Situation vor:

Du bist ein siamesischer Zwilling.

Du bist mit deinem Bruder von der Schulter an zusammengewachsen.

Dein Bruder ist schwul...

Du aber nicht !!!

In einer halben Stunde kommt sein Freund.

...UND IHR HABT NUR EINEN HINTERN!!!!

Geschrieben

nee, dat is eher 80er oldschool style. Ein Oldie sozusagen.

Damals lag ein Freund von mir im Krankenhaus und sein Bettnachbar,

so ein Jugendbanden-Schlägertyp sagte zu ihm:

"Kanacke reicht wohl noch nicht hä, auch noch Mod???"

a true story

Geschrieben

"Ok", sagte der Interessent, "Vermutlich werde ich diesen Bauernhof kaufen. Aber da, am Zaun, diese Bienenstöcke, ist das nicht gefährlich mit diesen Bienen?"

"Nein", sagte der Bauer, "die sind völlig ungefährlich. Ich wette mit Ihnen, wenn ich Sie hier nackt anbinde und mit Honig einschmiere, und auch nur eine Biene

tut Ihnen etwas zuleide, bekommen Sie den Hof umsonst!" Und so ließ sich der Interessent auf dieses ungewöhnliche Experiment ein.

Am Abend kam der Bauer wieder, der nackte, honigbeschmierte Mann hing völlig fertig in den Seilen.

"Um Himmels Willen", rief der Bauer, "haben die Bienen Ihnen etwas angetan?"

"Nein", sagte der Interessent, "das ist es nicht. Aber hat das Kälbchen denn keine Mutter?"

Geschrieben (bearbeitet)

Österreich, im Bregenzer Wald.

Zwei Österreicher fahren mit ihrem Auto auf einer richtig kleinen Strasse.

Plötzlich Polizei hinter ihnen, Polizeikontrolle. Komplettes Programm.

Polizei: "Bitte die Papiere: Ausweis, Führerschein, Fahrzeugpapiere."

Während der eine die Papiere prüft, sieht sich der andere das komplette Auto an.

Fahrer: "Was ist denn los? Warum werden wir denn hier, im hintersten Wald, kontrolliert?"

Polizist: "Wir suchen Vergewaltiger."

Der Fahrer dreht sich weg, kurbelt das Fenster hoch und unterhält sich kurz mit seinem Beifahrer.

Er kurbelt wieder runter, nickt dem Polizist zu und sagt: "Ok, wir würden's machen!"

Bearbeitet von Beo
Geschrieben

Zwei Deutsche im Reiseburo: 'Also der letzte Urlaub war echt super. Wir waren in Salzburg in Osterreich und möchten dort wieder hin. Gleicher Ort, gleiches Hotel und gleicher Skilehrer.' - 'Kein Problem', sagt der Angestellte, 'nur beim Skilehrer werden wir uns schwer tun... Wie heißt er denn?' - 'Keine Ahnung!' - 'Wie sieht er denn aus?' - 'Wissen wir nicht mehr, das einzige was wir wissen, klingt jetzt zwar komisch, aber er hat statt einem Loch, zwei Löcher im Hintern!' (Sie werden dabei etwas rot). 'Wie bitte, woher wissen sie denn das?' - 'Naja, als wir mit ihm am Lift gewartet haben, kam sein Kollege herangefahren und fragte: Servas Oida, wie geht's da mit de zwa Oaschlecha...?'

Geschrieben

Der achtjährige Julian war schon immer sehr neugierig. Von seinen

Freunden erfuhr er von einem Mädchen, dass ihnen den Hof machte.

Nun wollte er von seiner Mutter wissen, wie das denn alles so

funktionierte. Aber anstatt es ihrem Sohn richtig zu erklären,

schlug Sie ihm vor, sich bei Veronika und Uwe im Schlafzimmer

hinter dem Vorhang zu verstecken. Am nächsten Morgen erzählte er

seiner Mutter Stolz, was er alles so gelernt hat.

Veronika und Uwe haben erst eine ganze Weile dagesessen und

geplaudert. Aber dann hat Uwe fast das ganze Licht ausgemacht, und

die beiden fingen an, sich zu umarmen und zu küssen. Ich glaube,

Veronika wurde schlecht, denn Uwe fuhr ihr mit der Hand unter die

Bluse, um ihr Herz zu fühlen, wie der Doktor, denn er fummelte

eine ganze Weile herum. Ich glaube, dann ist ihm auch schlecht

geworden, denn beide fingen ganz furchtbar an zu seufzen und zu

stöhnen. Da sie wohl nicht länger sitzen konnten, legten sie sich

aufs Sofa. Dann bekam Veronika auch noch Fieber. Ich weiß das ganz

genau, denn sie sagte, sie wäre unheimlich heiß. Und dann fand ich

heraus, warum denn beiden schlecht wurde. Ein großer Aal musste in

Uwes Hose gekrochen sein, denn plötzlich sprang er heraus und

stand fast senkrecht in der Luft. Er war mindestens 20 cm lang. ---

Ehrlich ---

Jedenfalls hat Uwe ihn gepackt, damit er nicht fort konnte. Als

Veronika den Aal sah, bekam sie Angst. Ihre Augen wurden ganz

groß, ihr Mund Stand offen und sie rief den lieben Gott. Sie

sagte, dies sei der größte, den sie je gesehen hat. --- Wenn sie

wüsste, dass unten im See noch viel Größere sind --- Jedenfalls

war Veronika sehr mutig und versuchte ihn zu töten, indem sie ihn

in den Kopf abbeißen wollte. Doch dann machte Veronika ein

komisches Geräusch und ließ ihn los. Ich glaube, der Aal hat

zurück gebissen. Dann schnappte ihn Veronika und hielt ihn ganz

fest, während Uwe eine Art Muschel aus der Tasche holte. Diese

stülpte er dem Aal über den Kopf, damit er nicht mehr beißen

konnte. Veronika legte sich auf den Rücken, spreizte die Beine und

Uwe legte sich auf sie.

Anscheinend wollten sie ihn zwischen sich zerquetschen, aber der

Aal kämpfte wie ein Verrückter, und Uwe und Veronika ächzten und

stöhnten. Sie kämpften so hart, dass beinahe das ganze Bett

umgefallen wäre. Nach einer langen Zeit lagen beide still auf dem

Bett. Uwe stand auf, und siehe da --- der Aal war tot ---. Das

weiß ich ganz genau, denn er hing so lasch da und die Innereien

hingen raus. Veronika und Uwe waren müde, aber sie küssten und

umarmten sich trotzdem. Doch dann kam der große Schock! Der Aal

war gar nicht tot, er lebte noch. Er sprang hoch und fing wieder

an zu kämpfen. Ich glaube, Aale sind wie Katzen, sie haben neun

Leben. Diesmal sprang Veronika hoch und versuchte ihn zu töten,

indem sie sich auf ihn setzte. Nach einem 35-minütigen Kampf war

der Aal endlich tot, denn Uwe zog ihm das Fell über die Ohren und

spülte ihn im Klo runter.

Geschrieben (bearbeitet)

Sorgerechtsstreit vor Gericht.

Der Richter zur Mutter: Nun, warum sind Sie der Meinung, dass das Kind bei Ihnen bleiben sollte?

Mutter: Nachdem ich es neun Monate in mir getragen und unter schweren Schmerzen zur Welt gebracht habe, habe ich doch wohl den besten Zugang zu meinem Kind...

Daraufhin wendet sich der Richter an den Vater und fragt Ihn weshalb er meine das Kind bei sich behalten zu wollen.

Antwort des Vaters: Sehen sie Herr Rat, wenn ich eine Münze in den Getränkeautomaten vor dem Verhandlungssaal werfe und eine Colaflasche kommt heraus... Wem gehört die Flasche, mir oder dem Automaten...?

Bearbeitet von steery

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