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Geschrieben

Ein Mann steht in der Schlange vor der Kasse, als ihm eine scharfe Blondine, die etwas weiter hinten steht, freundlich zuwinkt und ihn anlächelt. Er kann es nicht fassen, dass so ein Blickfang ihm zuwinkt. Obwohl sie ihm irgendwie bekannt vorkommt, kann er dennoch nicht sagen, woher er sie kennt. Dennoch fragt er sie: "Entschuldigung, kennen wir uns?"

Sie erwidert: "Ich bin mir nicht sicher, aber ich denke, sie müssten der Vater einer meiner Kinder sein!"

Der Mann erinnert sich zurück an das allereinzige Mal, als er untreu war. "Um Gottes Willen! Bist Du diese Stripperin, die ich an meinem Polterabend auf dem Billardtisch vor den Augen

meiner Kumpels genommen habe, während Deine Kollegin mich mit nasser Sellerie auspeitschte und mir eine Gurke in den Hintern schob?"

"Nein," erwidert sie lächelnd, "ich bin die Klassenlehrerin von ihrem Sohn."

Kommt ein Buckliger in eine Bäckerei und sagt, er hätte gern ein Dreipfundbrot. Darauf der Bäcker: "Schluck erst mal das Andere runter!"

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Geschrieben (bearbeitet)

Ein Mann steht vor Gericht, weil er seine Frau erschlagen hat.

Richter: "Das ist ein sehr brutales Vergehen. Wenn Sie mit etwas Milde rechnen wollen, müssen Sie uns schon eine Begründung geben."

Der Mann: "Die war so doof, die musste ich einfach erschlagen!"

Richter: "Das ist ja noch viel schlimmer. Wenn Sie nicht wollen, dass die Geschworenen Sie von vornherein schuldig sprechen sollen, dann geben Sie uns bitte eine plausible Erklärung."

Darauf der Mann: "Das war folgendermaßen. Wir wohnten in einem Hochhaus im 13. Stock und im ersten Stock wohnte eine reizende Portiersfamilie, die hatte drei Kinder. Es war schrecklich! Die waren so klein geblieben, von Natur aus. Der Zwölfjährige war 80cm groß, der 19-jährige 90cm. Ich kam eines Tages hoch zu meiner Frau und sage: Das ist schon was Schlimmes mit den Kindern unserer Portiersfamilie.

'Ja,' sagt meine Frau, 'das ist ein richtiges Pyrenäengeschlecht.'

Ich sage: 'Nein, was Du meinst, sind Pygmäen.'

'Nein,' sagt meine Frau, 'Pygmäen, das ist das, was der Mensch unter der Haut hat, davon kriegt er Sommersprossen.'

Ich sage: 'Das ist Pigment.'

'Nein,' sagt meine Frau, 'Pigment, darauf haben die alten Römer geschrieben.'

Ich sage: 'Das ist Pergament!'

'Nein,' sagt meine Frau, 'Pergament ist, wenn ein Dichter etwas anfängt und nicht zu Ende macht...'

Herr Richter, Sie können sich vorstellen, ich verschlucke mir das Fragment, ich setze mich in meinen Lehnstuhl und lese Zeitung. Plötzlich kommt meine Frau mit einem Satz, ich denke, jetzt ist sie irrenhausreif - 'Liebling, guck mal, was hier steht!'

Sie macht ein Buch auf, zeigt auf eine Textstelle und sagt:

'Das Sonnendach des Handtäschchens war die Lehrerin des Zuhälters 15.'

Ich nehme das Buch an mich und sage, aber Schatz, das ist ein französisches Buch, da steht:

'La Marquise de Pompadour est la Maitresse de Lois XV. Das heißt: Die Marquise von Pompadour war die Mätresse von Ludwig dem 15.'

'Nein,' sagt meine Frau, 'das musst du wörtlich übersetzen:

La Marquise - das Sonnendach

Pompadour - das Handtäschchen

la Maitresse - die Lehrerin

Lois XV - der Zuhälter 15

Ich muss das schließlich ganz genau wissen, ich habe extra für meinen Französischunterricht einen Legionär angestellt.'

Ich sage: 'Du meinst einen Lektor.'

'Nein,' sagt meine Frau, 'Lektor war der griechische Held des Altertums.'

Ich sage: 'Das war Hektor, und der war Trojaner.'

'Nein,' sagt meine Frau, 'Hektor ist ein Flächenmaß.'

Ich sage: 'Das ist ein Hektar.'

'Nein,' sagt meine Frau, 'Hektar ist der Göttertrank.'

Ich sage: 'Das ist der Nektar.'

'Nein,' sagt meine Frau, 'Nektar ist ein Fluss in Süddeutschland.'

Ich sage: 'Das ist der Neckar.'

Meine Frau: 'Du kennst wohl nicht das schöne Lied: Bald gras ich am Nektar, bald gras ich am Rhein, das habe ich neulich mit meiner Freundin im Duo gesungen.'

Ich sage: 'Das heißt Duett.'

'Nein,' sagt meine Frau, 'Duett ist, wenn zwei Männer mit einem Säbel aufeinander losgehen.'

Ich sage: 'Das ist ein Duell.'

'Nein,' sagt meine Frau, 'Duell ist, wenn eine Eisenbahn aus einem dunklen finsteren Bergloch herauskommt.'

Herr Richter - da habe ich einen Hammer genommen und habe sie totgeschlagen..."

Betretenes Schweigen, dann der Richter:

"Freispruch, ich hätte sie schon bei Hektor erschlagen..."

Ein Investment-Banker geht mit seiner Frau in ein Nobelrestaurant zum Essen. Während der Vorspeise betritt eine etwa 25 Jahre alte wunderschöne Blondine das Lokal, geht direkt auf den Banker zu und küsst ihn für zwei Minuten leidenschaftlich. Seine Frau sieht entsetzt zu. Nach zwei Minuten verschwindet die Blondine und der Mann lächelt ihr hinterher.

Darauf beginnt die Ehefrau eine Szene zu machen und fragt ihren Mann: "Wer war diese Schlampe?" Er seelenruhig: "Das war meine Freundin!" Sie: "Und du glaubst, dass ich mir das gefallen lasse? Ich werde mich von Dir scheiden lassen." Entspannt lehnt sich der Mann zurück und meint darauf hin: "Gut, aber wenn Du glaubst, dass Du in der Villa wohnen bleiben darfst, dann vergiss es. Du wirst außerdem deinen Porsche und den Jaguar aufgeben müssen, deine Shopping-Trips übers Wochenende nach Paris, London und New York wirst du dir auch nicht mehr leisten können. Unsere Villa auf Mallorca wie die Jacht

gehören eh mir und deinem Pferd kannst du ebenfalls Lebewohl sagen, denn das werde ich zu Salami verarbeiten." Er lehnt sich zurück und zündet sich eine Zigarre an. Kurz darauf betritt ein Kollege und Freund des Bankers mit einer ebenfalls wesentlich jüngeren Brünetten das Lokal. Man unterhält sich kurz und nach ein paar Minuten verschwindet der Kollege mit der Brünetten in ein Hinterzimmer. Darauf die Ehefrau: "Wer war denn die Frau an seiner Seite?" Banker: "Das war seine Geliebte!" Nach einem kurzen Moment des Zögerns erwidert die Ehefrau aus tiefster überzeugung: "Aber unsere ist wesentlich hübscher!"

Bearbeitet von Dieta
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Geschrieben

So hat der Streit angefangen……

Im Supermarkt fragte ich meine Frau, ob wir ‚nen Kasten Bier für € 15 kaufen sollten.

Sie sagte nein, und ohne mich zu fragen, kaufte sie eine Tagescreme für € 65.

Ich sagte ihr, dass der Kasten Bier mehr helfen würde, sie schön zu finden als die Creme.

******************************

So hat der Streit angefangen……

Vor einigen Tagen habe ich meine Frau gefragt, wo wir an unserem Hochzeitstag hingehen sollen.

Sie sagte: "Irgendwo, wo ich seit langem nicht mehr gewesen bin."

Ich schlug ihr die Küche vor.

********

So hat der Streit angefangen……

Meine Frau setzte sich zu mir auf die Couch, während ich in die Glotze schaute.

Sie fragte: "Was ist auf dem Fernseher"?

"Staub", sagte ich.

***********

So hat der Streit angefangen……

Meine Frau gab mir einen Tipp, was sie sich zum Geburtstag wünsche.

Sie sagte: "Etwas Rotes, und es muss von 0 auf 130 in 3 Sekunden."

Ich kaufte für sie eine Waage.

**********

So hat der Streit angefangen……

Meine Frau schaute sich im Spiegel an, und war unzufrieden mit dem, was sie

sah: "Ich fühle mich schrecklich; ich finde mich alt, dick und hässlich.

Ich brauche jetzt wirklich, dass du mir sofort ein Kompliment machst!"

Ich sagte: "Deine Augen funktionieren noch prima."

************

?

So hat der Streit angefangen……

Meine Frau und ich waren auf einem Klassentreffen ihrer Schule. Einer der anwesenden Männer war betrunken und nahm ein Glas nach dem anderen. Ich fragte meine Frau, ob sie ihn kennt.

"Klar", sagte sie, "wir waren lange zusammen und als wir auseinandergingen, hat er angefangen zu trinken, und hat seitdem nicht mehr aufgehört."

Ich sagte: "Wer hätte gedacht, dass er so lange feiern würde."

  • Like 3
Geschrieben

bin heute im Büro abgebrochen als ich die E-Mail mit dem Betreff "Völlige Fehleinschätzung der derzeitigen Lage" bekommen hab :wacko:

post-22341-0-21945100-1327068182_thumb.j

du sack, wollt ich grad posten!!!!

so genial der hummer :wacko:

  • Like 1
Geschrieben

Wo wir beim Thema Frauen sind:

Mich muss man sich nervlich erstmal leisten können.

. Ich lese keine Anleitungen. Ich drücke Knöpfe bis es klappt!

. Mein Schienbein hilft mir, im Dunkeln Möbel zu finden.

. Ich brauche keinen Alkohol um peinlich zu sein. Das kriege ich auch so hin!

. Wenn ich ein Vogel wäre, wüsste ich ganz genau, wen ich als Erstes anscheißen würde!

. Toll, wie ich immer meine Sachen vor mir selbst verstecken kann!

. Ich bin nicht zickig, ich bin "emotionsflexibel"

. Die 3 schönsten Worte der Welt? Essen ist fertig!

. Ich habe keine Macken! Das sind Special Effects !!!

. Frauen müssen wie FRAUEN aussehen und nicht wie tapezierte Knochen!!!

. Vergeben und vergessen? Ich bin weder Jesus, noch habe ich Alzheimer!!!

. Meine Motivation und ich haben Beziehungsprobleme und leben gerade getrennt.

. Wir Frauen sind Engel - und wenn man uns die Flügel bricht, fliegen wir weiter - auf einem Besen! Wir sind ja schließlich flexibel!

. Das ist kein Speck! Das ist erotische Nutzfläche!

. Als Gott die Männer schuf, versprach er, dass ideale Männer an jeder Ecke zu finden sein werden - und dann machte er die Erde rund.

. Auf meinem Grabstein soll stehen: "Guck nicht so doof, ich läge jetzt auch lieber am Strand!"

Sehr schön!

Geschrieben (bearbeitet)

Zwei Motorradfahrer, Toni und Gerd, rasen bei einer Wüstenrallye durch den Sand.

Als sie einen Busch am Wegesrand entdecken, halten sie an, um zu pieseln. Plötzlich schießt eine Schlange hervor und beißt Toni in dessen bestes Stück.

Kreidebleich sinkt dieser in den Sand, Gerd holt rasch das Funkgerät und funkt den Arzt um Hilfe an.

Der Arzt fragt:

"Welche Farbe hatte die Schlange ?"

Gerd zu Toni:

"Der Arzt fragt nach der Farbe der Schlange!"

Toni stöhnt zurück:

"Schwarz mit rotem Muster."

Gerd funkt es dem Arzt durch.

Der Arzt antwortet:

"Die Schlange ist sehr giftig!"

Toni fragt gepresst:

"Was sagt der Arzt?"

Gerd zögernd:

"Der Arzt sagt, die Schlange ist sehr giftig."

Toni verzweifelt:

"Frag ihn, was wir machen können."

Gerd funkt dem Arzt die Frage, was zu tun sei.

Der Arzt:

"öffnet die Bissstelle mit dem Messer ein kleines wenig..."

Gerd gibt die Auskunft weiter und Toni, schon ganz schwach führt den sehr schmerzhaften Schnitt aus. Er wird ganz blass und ringt um Luft.

Gerd funk wieder den Arzt an:

"Was ist jetzt zu tun?"

Arzt:

"Sie müssen jetzt die Bissstelle aussaugen!"

Toni röchelt:

"Was sagt der Arzt?"

Gerd langsam:

"Der Arzt sagt, Du musst sterben..."

Bearbeitet von Dieta
Geschrieben

Carl-Otto aus Bochum kommt nach 20 Jahren wieder auf die Alm nach Österreich, wo er damals eine schÖne Zeit verbrachte. Vor der Almhütte sitzt der alte Sepp mit seinem Enkel.

"Ach, ob das noch die saftigen Wiesen sind wie früher?"

"Ha, was hat er gesagt", meldet sich der alte Sepp.

"Ach, nichts, Opa, er wollte nur wissen, ob die Wisen noch so grün sind wie früher."

"Ja, ja, natürlich!"

"Und geben die Kühe auch noch die gute Milch?"

"Ha, was hat er gesagt?"

"Ach nichts, Opa, nur ob die Kühe noch so gute Milch geben wie früher!"

"Ja, ja, freilich!"

"Und sag mal, gibt es auch noch die geile Sennerin von früher, die Mitzi?"

"Ha, was hat er gesagt?"

"Ach nichts Opa! Die Oma kennt er auch!"

Geschrieben

Edmund Stoiber will in die Oper. Da er sich nicht sicher ist, wie denn nun der Kartenverkauf abläuft, fragt er seinen Vordermann. Der sagt ihm, er solle nur alles so machen wie er, dann wird es schon klappen.

Der geht zur Kasse und sagt:

"Einmal Karten für Tristan und Isolde!"

Stoiber:

"Und Ich hätte gern Karten für Edmund und Karin!"

Geschrieben

Die Ostfriesen schreiben den Chinesen: "Hiermit erklären wir Euch den Krieg. Wir haben 5000 Soldaten und 500 Panzer."

Kurz darauf antworten die Chinesen: "Liebe Ostfriesen, wir nehmen den Krieg an. Wir haben fünf Millionen Soldaten und 500.000 Panzer."

Nach einer kurzen Beratung schreiben die Ostfriesen zurück: "Liebe Chinesen, leider müssen wir den Krieg absagen, denn wir haben nicht genug Betten für alle Gefangenen

Geschrieben (bearbeitet)

Einem feinen Herrn wird im Freudenhaus eine ältere Dame zugewiesen. Darauf der Herr:

"ältestes Gewerbe der Welt - ok. Aber muss es denn unbedingt ein Gründungsmitglied sein?"....

Bearbeitet von 2strokestefan
Geschrieben

Triebtäter geht mit Frau in den Wald.

Sagt die Frau:"ist so dunkel hier, das macht mir Angst"

Triebtäter:"was soll ich denn sagen, ich muss allein zurück"

Geschrieben

Ein Paar fährt im Winter über eine

Landstraße. Plötzlich entdeckt sie neben

der Straße etwas.

Sie bittet ihren Mann anzuhalten und sieht

nach. Es handelt sich um ein junges Stinktier.

Sie: "Das Kleine lebt noch! Laß es uns

mitnehmen, etwas aufwärmen und dann

wieder freilassen."

Er: "Nun gut, machen wirs."

Sie: "Es ist aber halb erfroren, wie

sollen wir es am besten

transportieren?"

Er: "Nimm es zwischen die Beine, da ist

es schön warm."

Sie: "Naja, aber der Gestank...?"

Er: "Halt ihm doch die Nase zu!"

  • Like 1
Geschrieben

Der Freund ist das erste mal bei den Eltern seiner Freundin. Nach dem Essen verspührt er einen unglaublichen Drang zum... Furzen. Leise, aber hörbar lässt er einen fahren.

Darauf sagt der Vater zum Hund unterm Tisch: "Hasso!"

"Puh", denkt der neue Freund: "Der Alte denkt dass es der Hund war!" und lässt prompt noch einen fahren.

"Hasso!" ruft wieder der Vater.

Darauf folgt noch einer, aber ein verdammt lauter.

"Hasso!", sagt der Vater, "Geh weg, bevor der Typ dir noch auf den Kopf scheisst!"

Geschrieben

Was sind das für Frauen, die zu so etwas fähig sind", fragt man sich

unwillkürlich angesichts des neuesten Falles von gefährlicher

Vernachlässigung, der sich letztes Wochenende in Sachsen ereignete.

...

Wie erst jetzt bekannt wurde, befreite die Polizei am Sonntag gegen

Mittag in Mittweida aus einem Eigenheim einen kurz vor dem

verdursten stehenden, schlecht ernährten 34-jährigen Mann. Nachbarn

hatten die Ordnungshüter alarmiert.

Die Lebensgefährtin des Mannes, war am Morgen für ein paar Stunden mit

den Kindern zu den Großeltern gefahren.

In der Wohnung fanden die Mitarbeiter der Polizei keinerlei

altersgerechte Getränke.

"Nur Wasser, Tee und Säfte, so was habe ich noch nie gesehen", so der

noch sichtlich mitgenommene Polizeibeamte.

Er und seine Kollegen erleben so einiges, aber in jener Wohnung fanden

sie nicht einmal genügend Nahrung für eine einzige Männermahlzeit. Nur

Müsli, Milchprodukte und Rohstoffe wie Kartoffeln, Reis oder Eier, die

vor dem Verzehr erst noch verarbeitet werden müssten, befanden sich in

der Küche.

Die Regale der Wohnung quollen über von kulturwissenschaftlicher

Fachliteratur.

Aber es fand sich keine einzige Männer-, Auto- oder Fußballzeitschrift.

Auch kein Fernseher.

Die Beamten brachten den Mann in eine Kriseneinrichtung der

gastronomischen Hilfe, dem "Klein´s Brauhaus" in der Bahnhofstraße.

Der Leiter der Einrichtung päppelte den Mann persönlich mühsam über

Stunden mit Bier und Korn wieder auf. Mitarbeiter des zuständigen

Pizzaservice verteilten Notrufnummern in der Nachbarschaft.

"Warum erst jetzt!?" fragten einige?

Oftmals sind Männer, die Opfer dieser Form von Vernachlässigung geworden

sind, schlicht und einfach nicht in der Lage, selbst um Hilfe zu bitten.

Seit sich schnurlose Telefone in den Haushalten allgemein durchgesetzt

haben, wissen oft nur noch die Frauen, wo in der Wohnung sich diese

Telefone befinden.

Junge Frauen seien mit der Haltung und Pflege eines Mannes häufig

überfordert. Der zuerst possierlich wirkende Mann werde schnell zu einer

Belastung, wenn er nach der Balz seine typischen Verhaltensweisen der

Sesshaftigkeit ausbilde. Spätestens wenn die ersten Kinder da seien,

bleibe den Frauen neben ihrer Berufstätigkeit kaum noch Zeit für den

Mann. Böse Absicht sei es eigentlich so gut wie nie, die Frauen dazu

bewege, ihren Mann alleine zu Hause zu lassen. Aber Fälle wie dieser

erschüttern auch die Einsatzkräfte. "Der ärmste hat bloß noch 90 Kilo

gewogen." Fassungsloses Kopfschütteln.

Dem Mann geht es glücklicherweise wieder den Umständen entsprechend gut.

Aber das Entsetzen bleibt. Nachbarn und Anwohner stellten Flachmänner

und Sixpacks an dem Haus des Opfers auf und entzündeten Kerzen.

Auf einem handgeschriebenen Zettel steht die Frage: "Warum?"

Sie bewegt hier alle.

  • Like 1
Geschrieben

Beamten Witz:

Vier Männer sprachen über die Klugheit ihrer Hunde.

Der Erste war Ingenieur und sagte, sein Hund könnte gut zeichnen.

Er sagte ihm, er solle ein Blatt Papier holen und einen Kreis, ein Rechteck und ein Dreieck zeichnen, was der Hund auch leicht schaffte.

Der Buchhalter sagte, er glaube sein Hund sei besser. Er befahl ihm, ein Dutzend Kekse zu holen und sie in Dreierhäufchen aufzuteilen.

Das schaffte der Hund locker. Der Chemiker fand das gut, aber meinte, sein Hund sei cleverer.

Er sagte ihm, er solle einen Liter Milch holen und davon 275 mal in ein Halblitergefäß gießen. Der Hund schaffte das leicht.

Alle Männer stimmten nach einiger Diskussion darin überein, daß ihre Hunde gleich klug wären.

Dann wandten sie sich an den Beamten und fragten, was sein Hund könnte.

Der Beamte rief seinen Hund und sagte ihm: "Zeig mal, was du kannst!" Da fraß der Hund die Kekse, soff die Milch aus, schiss auf das Papier, bumste die anderen drei Hunde, behauptete, sich dabei eine Rückenverletzung zugezogen zu haben, reichte eine Beschwerde wegen gefährlicher Arbeitsbedingungen ein, verlangte Verdienstausfall, ließ sich krank schreiben und lief nach Hause.

Geschrieben

Ein Mann arbeitet in einer Konservenfabrik. Eines Abdens erzählt er seiner Frau, dass ihn die zähe, monotone Arbeit zu den wüstesten Gedanken treibt und er jedesmal eine unbändige Lust bekommt, seinen Schwanz in den Gurkenschneider zu stecken. Sie ist schockiert, und empfiehlt ihm, einen Psychologen aufzusuchen, was er natürlich nicht macht.

Eines Tages kommt er ziemlich niedergeschlagen und viel zu früh nach Hause. "Ich habs getan", sagt er seiner Frau. "Ich hab meinen Schwanz in den Gurkenschneider gesteckt." "Und was ist passiert?!" fragt sie voller Entsetzen. "Ich wurde gefeuert." "Und sonst... ich meine... mit dem Gurkenschneider", stammelt sie. "Den haben sie auch entlassen..."

Geschrieben

"Chef, ich habe morgen meinen Scheidungstermin, ich hätte gern einen Tag frei."

"Kommt überhaupt nicht in Frage, für Vergnügungen gibt es bei mir keinen Urlaub."

Geschrieben

Temperaturen in Kiel:

-274° ein süddeutscher wir durch die nervigen umtriebe der kieler beim grillen gestört, schlappt in badelatschen an die erfrorene hecke und beschimpft mit inbrunst die fischköppe als verweichlichten haufen der zum steckerleisessen gefälligst hinter den deich verschwinden sollen hinter dem sie vorgekrochen sind, statt ordentliche bürger bei der sommerlichen grillparty zu stören.

b

Geschrieben

-274° ein süddeutscher wir durch die nervigen umtriebe der kieler beim grillen gestört, schlappt in badelatschen an die erfrorene hecke und beschimpft mit inbrunst die fischköppe als verweichlichten haufen der zum steckerleisessen gefälligst hinter den deich verschwinden sollen hinter dem sie vorgekrochen sind, statt ordentliche bürger bei der sommerlichen grillparty zu stören.

b

der bayer ist von verdruss längst eingegangen weil sein weisbier gefroren ist und als alk am stiehl nicht schmeckt.... :wacko:

OT.gestern mussten die hilfskräfte ausrücken weil eine 16jährige mit der zunge am lanternenpfahl festgefroren war , blödes volk....

http://www.powned.tv/nieuws/raar/2012/02/meisje_met_tong_vast_aan_lanta.html

Geschrieben

der bayer ist von verdruss längst eingegangen weil sein weisbier gefroren ist und als alk am stiehl nicht schmeckt.... :wacko:

nur weil dir bei -10° die wohnwagentür zu und der käse eingefroren ist brauchste nicht unken, du orangeneis :wacko:

b

Geschrieben

Die feinen Unterschiede - Lappen und Waschlappen

So Ihr Waschlappen !!!

Meckert nicht über Regen und Temperaturen von drei bis sieben Grad! Es ist alles eine Frage der Einstellung...

+10°C

Die Bewohner von Mietwohnungen in Helsinki drehen die Heizung ab.

Die Lappen (Bewohner Lapplands) pflanzen Blumen.

+5°C

Die Lappen nehmen ein Sonnenbad, falls die Sonne noch über den Horizont steigt.

+2°C

Italienische Autos springen nicht mehr an.

0°C

Destilliertes Wasser gefriert.

-1°C

Der Atem wird sichtbar. Zeit, einen Mittelmeerurlaub zu planen.

Die Lappen essen Eis und trinken kaltes Bier.

-4°C

Die Katze will mit ins Bett.

-10°C

Zeit, einen Afrikaurlaub zu planen.

Die Lappen gehen zum Schwimmen.

-12°C

Zu kalt zum Schneien.

-15°C

Amerikanische Autos springen nicht mehr an.

-18°C

Die Helsinkier Hausbesitzer drehen die Heizung auf.

-20°C

Der Atem wird hörbar.

-22°C

Französische Autos springen nicht mehr an.

Zu kalt zum Schlittschuhlaufen.

-23°C

Politiker beginnen, die Obdachlosen zu bemitleiden.

-24°C

Deutsche Autos springen nicht mehr an.

-26°C

Aus dem Atem kann Baumaterial für Iglus geschnitten werden.

-29°C

Die Katze will unter den Schlafanzug.

-30°C

Kein richtiges Auto springt mehr an.

Der Lappe flucht, tritt gegen den Reifen und startet seinen Lada.

-31°C

Zu kalt zum Küssen, die Lippen frieren zusammen.

Lapplands Fußballmannschaft beginnt mit dem Training für den Frühling.

-35°C

Zeit, ein zweiwöchiges heißes Bad zu planen.

Die Lappen schaufeln den Schnee vom Dach.

-39°C

Quecksilber gefriert. Zu kalt zum Denken.

Die Lappen schließen den obersten Hemdknopf.

-40°C

Das Auto will mit ins Bett.

Die Lappen ziehen einen Pullover an.

-44°C

Mein finnischer Kollege überlegt, evtl. das Bürofenster zu schließen.

-45°C

Die Lappen schließen das Klofenster.

-50°C

Die Seelöwen verlassen Grönland.

Die Lappen tauschen die Fingerhandschuhe gegen Fäustlinge.

-70°C

Die Eisbären verlassen den Nordpol.

An der Universität Rovaniemi (Lappland) wird ein Langlaufausflug organisiert.

-75°C

Der Weihnachtsmann verlässt den Polarkreis.

Die Lappen klappen die Ohrenklappen der Mütze runter.

-120°C

Alkohol gefriert. Folge davon: Der Lappe ist sauer.

-268°C

Helium wird flüssig.

-270°C

Die Hölle friert.

-273,15°C

Absoluter Nullpunkt. Minimale Bewegung der Elementarteilchen.

Die Lappen geben zu: "Ja, es ist etwas kühl, gib' mir noch einen Schnaps zum Lutschen"

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    • Back to the roots mit « Gute Laune Soul »!  
    • Servus, habe nach dem Einbau des DR 135 Kolbens festgestellt, daß das Nadellager jetzt mit em größeren Kolben viel mehr vertikalen Spielraum auf dem Kolbenbolzen hat. Also nach links und rechts zu den Kolbenbolzenaugen im Kolben. Das Nadellager hat da theoretisch im Betrieb mehr Platz zum "wandern" zwischen den Kolbenbolzenaugen, so daß die Auflage im Pleuel nicht immer vollständig gegeben ist. Mir erscheint das technisch fragwürdig.... Beim kleineren 80er Kolben ist das nicht so und das Lager bleibt da ständig im Pleuelauge, wo's ja auch hingehört. Auf Eure Meinung freue ich mich schon mal.   Ciao Jochen 
    • Die stark gedämpfte wirtschaftliche Situation kann und darf keine Rolle bei der Frage nach dem DOTY-Award spielen und warum auch? Putin, Kim Jong Un, meine Unterhosenfarbe und was es gestern in der Katine als Menü 2 zu essen gab, spielen doch auch keine Rolle.   Also natürlich soll es den DOTY-Award geben. Schade ist, dass man wieder mal niemanden diskreditieren und in den Matsch ziehen darf, weil wir alle immer so rücksichtsvoll und lieb sein sollen. Herrgottnochmal warum darf ich einen Arschloch-Shop nicht auch Arschloch-Shop nennen und dem Inhaber die Beulenpest an den Hals wünschen?   Kenne zwar keinen Arschloch-Shop, aber es könnte ja sein, dass es einen gibt!    Egal, mache auf jeden Fall mit und verspreche, dass ich nur unwesentlich aus dem Rahmen fallen werde.
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