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Top-Benutzer in diesem Thema

Geschrieben
Am 23.1.2020 um 12:31 hat berlinwestside folgendes von sich gegeben:

das erinnert mich stark an den "morbus kobold"

fall 14 und fall 15 finde ich besonders tragisch!

http://brennessel.blogsport.de/images/DOKTORARBEIT_Penisverletzungen_bei_Masturbation_mit_Staubsaugern.pdf

 

 

Jetzt mal ehrlich... Ich bin ja von einer akademischen Laufbahn sehr sehr weit entfernt. Aber hat man für sowas echt mal einen Dr. Titel bekommen? Ist das immer noch so oder liegt die Messlatte heute höher? 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 20 Minuten hat Miele_1 folgendes von sich gegeben:

 

Jetzt mal ehrlich... Ich bin ja von einer akademischen Laufbahn sehr sehr weit entfernt. Aber hat man für sowas echt mal einen Dr. Titel bekommen? Ist das immer noch so oder liegt die Messlatte heute höher? 

 

Ich finde ja in dem Zusammenhang die Begrifflichkeit "Messlatte" schon höchst interessant....

Bearbeitet von *Wolfgang*
Geschrieben
vor 22 Minuten hat Miele_1 folgendes von sich gegeben:

 

Jetzt mal ehrlich... Ich bin ja von einer akademischen Laufbahn sehr sehr weit entfernt. Aber hat man für sowas echt mal einen Dr. Titel bekommen? Ist das immer noch so oder liegt die Messlatte heute höher? 

 

Der Aufwand eine Doktorarbeit in der Medizin zu schreiben ist in der Regel lächerlich im Vergleich zum Aufwand eine Doktorarbeit im naturwissenschaftlichen Bereich zu schreiben... 

  • Thanks 1
Geschrieben
vor 11 Minuten hat Miele_1 folgendes von sich gegeben:

 

Jetzt mal ehrlich... Ich bin ja von einer akademischen Laufbahn sehr sehr weit entfernt. Aber hat man für sowas echt mal einen Dr. Titel bekommen? Ist das immer noch so oder liegt die Messlatte heute höher? 

 

Hängt vom Fach ab. In Medizin zu promovieren gilt - verglichen mit anderen Studiengängen - als relativ einfach. Teilweise kann man schon während des Studiums mit der Dissertation beginnen, das ist anderswo undenkbar. Das ganze wird oft nebenbei gemacht, dass mehr als die Hälfte aller Mediziner einen Doktortitel haben, hat seinen Grund ;-)

Wer hingegen in Biologie promovieren will, kann dafür direkt 3 - 5 Jahre einplanen. 

 

Wobei speziell diese Arbeit ja durchaus einen Nutzen hat, wenn man sich mal von dem Gedanken "haha - Pimmel kaputt" löst. Dass ein Staubsauger als Sextoy zu schweren Verletzungen mit bleibenden (und für die Betroffenen sicher sehr belastenden) Schäden führen kann, war vorher wohl nicht unbedingt bekannt. Die Autorin hat ja auch geschrieben, dass Vorwerk aufgrund dieser Arbeit seine Staubsauger inzwischen anders konstruiert. 

Geschrieben

der beschenkte gaul (mediziner) guckt dir unter umständen ins maul.

man muss glaub schon echt dämlich sein, wenn man als mediziner ohne forschungsanspruch viel aufwand für einen dr. med. betreibt.
die arroganz der naturwissenschaftler muss man sich allerdings auch nicht geben.

ich hätte jedenfalls gerne so ein thema für eine doktorarbeit. das papier wäre wellig von den ganzen tränen beim lachen.

"wie der heimwerker von der leiter fiel und mit seinem anus, durch die geschlossene hose, die leere glascolaflasche traf"

Geschrieben
vor 18 Minuten hat freibier folgendes von sich gegeben:

 

Der Aufwand eine Doktorarbeit in der Medizin zu schreiben ist in der Regel lächerlich im Vergleich zum Aufwand eine Doktorarbeit im naturwissenschaftlichen Bereich zu schreiben... 

So auch meine Erfahrung.

Meine Ex startete ihre Doktorarbeit noch während des Medizinstudiums, ich glaube es war so um das 7. Semester rum.

Ich (und sicher sehr viele andere hier) halte mich nicht für außergewöhnlich intelligent und dennoch hatte ich überhaupt keine Probleme damit, beim Korrekturlesen voll durchzusteigen. Die Details könnte ich jetzt nach bald 10 Jahren nicht mehr rezitieren, aber den Kern könnte ich noch in Laiensprech rüberbringen.

Der intellektuelle Anspruch war in diesem Fall imho überschaubar. Wird wohl auch nicht bei allen Arbeiten so sein. Aber ein Trend lässt sich definitiv erkennen.

Nach zwei Jahren war das Ding durch und wurde gebunden. Alles noch während des Studiums.

Die statistische Auswertung der eigenen Feldversuche ließ man übrigens von dritter Seite aus durchführen.:whistling:

Jetzt habe ich durchaus schon etliche Doktorarbeiten von Ingenieurskollegen gelesen und muss sagen: im Großen und Ganzen lässt sich das einfach nicht vergleichen.

 

Auf der anderen Seite: wer behauptet denn, dass sowas vergleichbar sein muss? Meine Güte, dann hat's der eine halt etwas leichter als der andere. So what?

 

Geschrieben

 

vor 47 Minuten hat PK-HD folgendes von sich gegeben:

Meine Güte, dann hat's der eine halt etwas leichter als der andere.

Wenn sich als Quintessenz der Diss "Dumm fickt gut, in jedem Fall aber früher und häufiger" ergibt, dann stellt sich mir die Frage, wer es denn jetzt leichter hat.

Geschrieben
vor 51 Minuten hat PK-HD folgendes von sich gegeben:

 

Auf der anderen Seite: wer behauptet denn, dass sowas vergleichbar sein muss? Meine Güte, dann hat's der eine halt etwas leichter als der andere. So what?

 

 

Der wissenschaftliche Anspruch verlangt eine Vergleichbarkeit. 

Bzw sollte sie verlangen!

 

Und "So what?" ist dabei der falsche Ansatz. :-(

Geschrieben
vor 16 Minuten hat Beo folgendes von sich gegeben:

Der wissenschaftliche Anspruch verlangt eine Vergleichbarkeit. 

ABER nur innerhalb der gleichen Berufsgruppe. Offensichtlich.

Der wissenschaftliche Anspruch ist ganz offensichtlich ein anderer.

Geschrieben
vor 7 Stunden hat Beo folgendes von sich gegeben:

 

Kapier' ich nicht... :blink:

Wenn du mit Resident Evil nichts anfangen kannst, kannst du den Witz ignorieren.

 

Wenn dir Resident Evil etwas sagt, weißt du vielleicht auch, dass Raccoon City mit doppel-c geschrieben wird, womit der Versuch Corona als Anagramm von Raccoon darzustellen als fehlerbehaftet bloßgestellt wird.

 

Dass die Firma in Shanghai das gleiche Logo wie Umbrella verwendet ist lustig, allerdings soll dieses Logo in China wohl ziemlich beliebt sein. Und Shanghai ist jetzt auch nicht grad um die Ecke von Wuhan, sondern eher 800 km entfernt.

Bleibt also ein witztiges Bild, welches mit seiner lustigen Anspielung nur bestehen kann, wenn man die Wahrheit ein wenig ausblendet.

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