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Geschrieben
vor 29 Minuten hat PK-HD folgendes von sich gegeben:

woke, halt wie das englische Wort. Also irgendeine Vergangenheitsform von wake.

 

Das hat dann was mit Erweckung (in der Vergangenheit) zu tun?

  • Antworten 11,6Tsd
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Top-Benutzer in diesem Thema

Geschrieben
vor 47 Minuten hat skoot folgendes von sich gegeben:

 

Das hat dann was mit Erweckung (in der Vergangenheit) zu tun?

Eher aufgeweckt gegenüber sozialer und politischer Diskriminierung.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 11 Stunden hat Beo folgendes von sich gegeben:

 

Was ist das? :blink:

 

Hat das was mit Kochen (...Wok) zu tun? :rotwerd:

 

vor 11 Stunden hat freibier folgendes von sich gegeben:

Ich wollte grad das selbe fragen... 

 

Jaja, ich weiß, hier ist Witze. Ich versuche es trotzdem mal mit einer Erklärung: "Woke" heißt "wach" oder "erwacht" und stammt aus einer antirassistischen Bewegung der amerikanischen Vorkriegszeit. Eigentlich also nichts schlechtes, die Bedeutung hat sich mittlerweile allerdings etwas gewandelt. 

 

Heute bezeichnet man damit Leute, die im Prinzip zwar das richtige wollen, es dabei aber übertreiben. 

Wenn ein Vice-Redakteur seinen Lesern nahelegt, die rund 25 Jahre alte Comedy-Serie 'Friends' nicht mehr zu gucken, weil keine der Hauptfiguren schwarz oder homosexuell ist, dann könnte man das woke nennen. Oder wenn Lann Hornscheidt sagt, man solle bestimmte Substantiv-Endungen und Pronomen durch "ens" ersetzen, um diejenigen, die sich als divers definieren nicht zu diskriminieren ("Ens Käufens und ens Einkaufskorb"). Woke sind die, die ständig irgendwo Rassismus, Sexismus, Cultural Appropriation, Homophobie usw. wittern, anprangern, und damit vor allem auch klarstellen wollen, wie aufgeklärt und sensibel sie selbst sind. 

Bearbeitet von kuchenfreund
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Geschrieben
vor 31 Minuten hat kuchenfreund folgendes von sich gegeben:

 

 

Jaja, ich weiß, hier ist Witze. Ich versuche es trotzdem mal mit einer Erklärung: "Woke" heißt "wach" oder "erwacht" und stammt aus einer antirassistischen Bewegung der amerikanischen Vorkriegszeit. Eigentlich also nichts schlechtes, die Bedeutung hat sich mittlerweile allerdings etwas gewandelt. 

 

Heute bezeichnet man damit Leute, die im Prinzip zwar das richtige wollen, es dabei aber übertreiben. 

Wenn ein Vice-Redakteur seinen Lesern nahelegt, die rund 25 Jahre alte Comedy-Serie 'Friends' nicht mehr zu gucken, weil keine der Hauptfiguren schwarz oder homosexuell ist, dann könnte man das woke nennen. Oder wenn Lann Hornscheidt sagt, man solle bestimmte Substantiv-Endungen und Pronomen durch "ens" ersetzen, um diejenigen, die sich als divers definieren nicht zu diskriminieren ("Ens Käufens und ens Einkaufskorb"). Woke sind die, die ständig irgendwo Rassismus, Sexismus, Cultural Appropriation, Homophobie usw. wittern, anprangern, und damit vor allem auch klarstellen wollen, wie aufgeklärt und sensibel sie selbst sind. 

Ich glaub der deutsche Gutmensch kommt da an nächsten ran...

  • Like 1
Geschrieben
vor 37 Minuten hat kuchenfreund folgendes von sich gegeben:

 

 

Jaja, ich weiß, hier ist Witze. Ich versuche es trotzdem mal mit einer Erklärung: "Woke" heißt "wach" oder "erwacht" und stammt aus einer antirassistischen Bewegung der amerikanischen Vorkriegszeit. Eigentlich also nichts schlechtes, die Bedeutung hat sich mittlerweile allerdings etwas gewandelt. 

 

Heute bezeichnet man damit Leute, die im Prinzip zwar das richtige wollen, es dabei aber übertreiben. 

Wenn ein Vice-Redakteur seinen Lesern nahelegt, die rund 25 Jahre alte Comedy-Serie 'Friends' nicht mehr zu gucken, weil keine der Hauptfiguren schwarz oder homosexuell ist, dann könnte man das woke nennen. Oder wenn Lann Hornscheidt sagt, man solle bestimmte Substantiv-Endungen und Pronomen durch "ens" ersetzen, um diejenigen, die sich als divers definieren nicht zu diskriminieren ("Ens Käufens und ens Einkaufskorb"). Woke sind die, die ständig irgendwo Rassismus, Sexismus, Cultural Appropriation, Homophobie usw. wittern, anprangern, und damit vor allem auch klarstellen wollen, wie aufgeklärt und sensibel sie selbst sind. 

Ist das deine Definition oder ist die allgemein als gültig anerkannt?

Geschrieben
vor 6 Minuten hat TÜV folgendes von sich gegeben:

Ich glaub der deutsche Gutmensch kommt da an nächsten ran...

Die Frage ist, von wem die Titulierung als "Gutmensch" kommt und was sie bezweckt.

 

Aber grundsätzlich sollte man hier wohl einige Posts ausgliedern....

Geschrieben (bearbeitet)
vor 43 Minuten hat kuchenfreund folgendes von sich gegeben:

 

 

Jaja, ich weiß, hier ist Witze. Ich versuche es trotzdem mal mit einer Erklärung: "Woke" heißt "wach" oder "erwacht" und stammt aus einer antirassistischen Bewegung der amerikanischen Vorkriegszeit. Eigentlich also nichts schlechtes, die Bedeutung hat sich mittlerweile allerdings etwas gewandelt. 

 

Heute bezeichnet man damit Leute, die im Prinzip zwar das richtige wollen, es dabei aber übertreiben. 

Wenn ein Vice-Redakteur seinen Lesern nahelegt, die rund 25 Jahre alte Comedy-Serie 'Friends' nicht mehr zu gucken, weil keine der Hauptfiguren schwarz oder homosexuell ist, dann könnte man das woke nennen. Oder wenn Lann Hornscheidt sagt, man solle bestimmte Substantiv-Endungen und Pronomen durch "ens" ersetzen, um diejenigen, die sich als divers definieren nicht zu diskriminieren ("Ens Käufens und ens Einkaufskorb"). Woke sind die, die ständig irgendwo Rassismus, Sexismus, Cultural Appropriation, Homophobie usw. wittern, anprangern, und damit vor allem auch klarstellen wollen, wie aufgeklärt und sensibel sie selbst sind. 

 

Danke für die Erklärung. Also in Prinzip gehts um Leute, welche übers Ziel rausschießen und dabei andere belehren, was gut und was nicht gut ist ?!?

 

Egal, weiter mit Witze.

2022-02-01_10h32_00.png

Bearbeitet von *Wolfgang*
  • Like 7
  • Haha 3
Geschrieben
vor 3 Stunden hat PK-HD folgendes von sich gegeben:

Ist das deine Definition oder ist die allgemein als gültig anerkannt?

 

Allgemein. Kannst ja mal googlen, falls du es mir nicht glaubst. Vor einigen Jahren gab es z.B. mal ein Interview mit Barack Obama. Da hat er sich gegen die Cancel Culture ausgesprochen und seinen Landsleuten geraten, nicht zu woke zu sein. 

Damit meint er natürlich nicht, dass man Rassismus etc. tolerieren sollte. Es geht einfach darum, sich ein gesundes Augenmaß zu bewahren, und nicht jeden blindwütig anzuprangern. 

Geschrieben

Ich fragte ja deshalb, weil ich beim googeln und auch bei wiki das ganz anders las.

Diese sog. Kritik an wokeness kommt eben einfach zu oft aus einer gewissen Ecke. Und wenn sie nicht aus dieser Ecke kommt, dann richtet sie sich nicht allgemein gegen Wokeness sondern nur an die Anwendung/Umsetzung im Einzelfall.

Geschrieben

Ich war Freitag beim Arzt.
Mein Leben lang habe ich Bier, Wein, Schnaps und Likör getrunken.
Nun sagt der, ich hätte WASSER in den Beinen !
Das kann nur beim Zähneputzen passiert sein ...

  • Haha 1
Geschrieben

Frau: "Ich habe eine ganze Tasche voller alter Kleider, welche ich spenden will. Kannst Du mir diese mitnehmen?"
Ehemann: "Warum wirfst Du sie nicht einfach in den Müll? Das wäre doch viel einfacher."
Frau: "Da draußen gibt es so viele arme Menschen die nichts zu essen haben und die alten Kleider super brauchen könnten!"
Ehemann: "Schatz, jeder der in Deine Kleider passt, hungert nicht."

  • Haha 5

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    • Mein Beileid!  Danke für alles! Es tut mir so leid! 
    • Gibt es Immunrezeptoren? Ist das die kombinierte Immuntherapie? Wenn ja, kann ich Dir berichten, dass die meine Frau ziemlich sicher gerettet hat und das war vor zwei Jahren, was soweit ich weiß in der Krebsforschung schon wieder eine halbe Ewigkeit ist. Die Zulassung der Immuntherapie war wohl noch ziemlich frisch, aber sie hatte auch schon Leber- und Lymphknotenmetastasen. Die waren nach der Immuntherapie verschwunden und die Zelluntersuchung des operativ entfernten Gewebes hat keine lebenden Tumorzellen mehr gefunden. Sie hatte allerdings HER2neu triple positiv und keine Hormonmarker. Es könnte also auch die Chemo gewesen sein.  Die Mediziner in meiner Familie haben mir von einer damals laufenden Studie in Luzern zur Laboranzucht eigener Antikörper berichtet. Wie weit da die Zulassung ist, mussten wir dann nicht mehr verfolgen.  Was Dir die Entscheidung wahrscheinlich zusätzlich noch schwerer macht, ist, dass Du diesmal weißt, was auf Dich zukommt und das ist nunmal ein echt hartes Brett. Ich kann Dir nur wünschen, dass das Ergebnis auch so eine positive Überraschung wie bei meiner Frau sein wird. 
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