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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Zwei Mathematiker sitzen im Flugzeug in die USA, um eine Konferenz über Statistik zu besuchen. Meint der erste:
"Haben Sie keine Angst, ein Flugzeug zu benutzen. Die Statistik besagt doch, daß die Wahrscheinlichkeit, das sich eine Bombe an Bord befindet, heutzutage recht hoch ist."
Antwort: "Sie haben Recht, aber die Wahrscheinlichkeit, daß zwei Bomben an Bord sind, ist dafür extrem gering. Und eine Bombe habe ich dabei ..."

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Top-Benutzer in diesem Thema

Geschrieben
vor 8 Stunden hat TÜV folgendes von sich gegeben:

das Gefühl mit jedem Wort, dass ich lese weiter zu verdummen...

Da scheint was dran zu sein, denn so geht's richtig:

vor 8 Stunden hat TÜV folgendes von sich gegeben:

das Gefühl, mit jedem Wort, das ich lese, weiter zu verdummen.

 

Also streng dich an! Wie war das noch mit der Groben, Fetten?:sigh:

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Geschrieben (bearbeitet)
vor 11 Stunden hat Dudenhofenssohn folgendes von sich gegeben:

image.png.2c0d765875f502badc9b9ea6f24e1ae8.png

wer von euch wars?:-D

Ich nicht aber ich frag mal im Bekanntenkreis nach. Mir fallen ein paar Kandidaten ein. Ich hatte die Möglichkeit, ne Immobilie in Wurfnähe zum Ring zu heiraten vor über 15 Jahren sausen lassen, aber es wurde dadurch nur besser ;-)

Bearbeitet von MyS11
Geschrieben

war der schon?

 

 

 

Immer wenn ich schlechte Laune habe fahre ich zum McDrive:
"Haben sie etwas vom Huhn?"
Aus dem Lautsprecher ertönt ein schwer verständliches Wort, das aber eindeutig mit "...icken" endet.
Ich antworte:
"Später vielleicht, zunächst möchte ich etwas essen."
Etwas lauter tönt es zurück: "CHICKEN!"
Ich kann es mir nicht verkneifen:
"Nein, ich würde es gleich selbst abholen."
Eine kurze Pause entsteht, ich stelle mir belustigt die genervte Visage des McKnecht vor. Als die Sprechpause zu lang werden droht, sage ich:
"Ach so, Sie meinen Chicken! Nö, lieber doch nicht. Haben sie vielleicht Presskuh mit Tomatentunke in Röstbrötchen?"
"Hamburger?" fragt mein unsichtbares Gegenüber zurück.
Der Wahrheit entsprechend erwidere ich:
"Nein, ich bin von hier. Aber hat das denn Einfluss auf meine Bestellung?"
"Wol-len Sie ei-nen H-a-m-b-u-r-g-e-r?"
"Jetzt beruhigen Sie sich mal! Ja, ich nehme einen."
"Schieß?"
"Stimmt, hatte ich nach der letzten Mahlzeit hier. Mittlerweile ist
meine Darmflora allerdings wieder wohlauf, ich denke, ich kann es erneut riskieren."
Der Stimminhaber beginnt mir ein wenig Leid zu tun. Er kann ja nichts für den Job. Aber ich ja auch nicht .
"Ob Sie KÄÄÄSE auf dem Hamburger möchten!?"
"Ah ja, gern. Ich nehme einen mittelalten Pyrenäen-Bergkäse, nicht zu
dick geschnitten, von einer Seite leicht angeschmolzen."
Ob die nächste Ansage aus dem Lautsprecher "Sicher doch" oder "Arschloch" lautet, kann ich nicht exakt heraushören.
Deutlicher jedoch erklingt nun:
"Was dazu?"
"Doch, ja. Ich hätte gerne diese gesalzenen frittierten Kartoffelstäbchen."
"Also Pommes?"
"Von mir aus auch die!"
"Groß, mittel oder klein?"
"Gemischt. Und zwar jeweils genau zu einem Drittel große, mittlere und kleine."
"WOLLEN SIE MICH EIGENTLICH VERARSCHEN?"
Diese wiederum sehr laut formulierte Frage, verstehe ich klar und deutlich. Sie verlangt eine ehrliche Antwort:
"Falls das die Bedingung ist, hier etwas zum Essen zu bekommen: Ja! Also machen wir weiter?"
Die Stimme schnauft kurz und fragt: "Gut, gut. Etwas zu den Pommes?"
"Ein schönes Entrecôte, blutig und ein Glas 1996er Spätburgunder, bitte"
"ICH KOMM DIR GLEICH RAUS UND GEB DIR BLUTIG!!!"
"Machen Sie das, aber verschütten Sie dabei bitte nicht den Wein."
"Schluss jetzt, Schalter zwei, vier Euro fünfzehn!"
Schon vorbei. Gerade jetzt, als es anfängt lustig zu werden. Aber ich habe noch ein Ass im Ärmel. Ich zahle mit einem 200-Euroschein:
"Tut mir leid, aber ich hab's nicht größer."
Freundlich werde ich ausgekontert: "Kein Problem!"
Mit kaltem Blick lässt ein bemützter Herr mein Wechselgeld auf den Stahltresen klappern.
Nicht mit mir, Freundchen! Ich will den Triumph! Zeit also fürs Finale:
"Kann ich eine Quittung bekommen?" fragte ich überfreundlich. "Ist ein Geschäftsessen."

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Geschrieben

Frau Müllers Geschirrspüler war kaputt. Deshalb rief sie den Servicemann, der sich für den nächsten Vormittag ankündigte. Da sie zu der Zeit einen Termin hatte, den sie nicht verschieben konnte, sagte sie ihm am Telefon: 'Ich lasse den Schlüssel unter der Türmatte. Reparieren Sie den Geschirrspüler und lassen Sie die Rechnung auf dem Küchentisch. Übrigens brauchen Sie keine Angst vor meinem Hund zu haben, der tut ihnen nichts.
Aber auf keinen Fall, unter gar keinen Umständen dürfen Sie mit dem Papagei sprechen!' Als der Servicemann am nächsten Tag kam, war alles so wie angekündigt. Der Hund war der größte und furchterregendste, den er je gesehen hatte, doch er war ganz friedlich und beobachtete ihn ganz ruhig bei der Arbeit. Der Papagei hingegen bewarf ihn mit Nüssen, schrie, schimpfte, und bedachte ihn ununterbrochen mit den übelsten Ausdrücken.
Schließlich konnte sich der Techniker nicht mehr zurückhalten und schrie:
'Halts Maul, du hässlicher, dummer Vogel!' Worauf der Papagei antwortete:
'Fass, Pluto!'

WARUM KÖNNEN MÄNNER AUCH NIE AUF FRAUEN HÖREN?!

...und die Moral von der Geschichte:

Gehorche den Frauen, auch wenn sie einen Vogel haben. 😊
 

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