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Witze


Gartenkrallegold

Empfohlene Beiträge

Verwirrt kommt die 13 jährige Tochter nach Hause:

"Mutti, Mutti, in der U-Bahn saß ein Mann neben mir. Erst hat er mir

die Hand auf die Schulter gelegt, dann aufs Knie, dann auf den Bauch,

und dann.." "Hör auf", schreit die Mutter, "Du machst mich noch ganz

geil!"

Die Lehrerin will sich in ihrer neuen Klasse in Gelsenkirchen beliebt machen und erzählt am ersten Schultag, dass sie Schalke-Fan sei.

Als sie fragt, wer ebenfalls Schalke-Fan sei, melden sich alle Schüler.

Nur ein kleines Mädchen meldet sich nicht.

"Warum meldest Du Dich denn nicht?", fragt die Lehrerin.

"Weil ich kein Schalke-Fan bin", sagt die Kleine.

"So, und zu welchem Verein hältst Du dann?"

"Ich bin Bayern-Fan - und ich bin stolz darauf!", antwortet das Mädchen.

"Bayern? Um Himmels Willen, warum denn Bayern?" will die Lehrerin wissen.

"Mein Papa kommt von dort und meine Mami auch. Und die sind beide Bayern-Fans, also bin ich auch Bayern-Fan!"

"Aber mein Kind", versucht die Lehrerin zu erklären, "man muss doch nicht alles seinen Eltern nachmachen. Stell Dir vor, Deine Mutter wäre Prostituierte, und Dein Vater Rauschgifthändler oder Autoknacker...was dann???"

"Ja, dann wäre ich wohl auch Schalke-Fan...!"

:-D

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Auf der Strandpromenade. Ein Zeitungsjunge schreit:

"Riesenbetrug, Riesenbetrug, schon 120 Opfer!"

"Gib mal eine her!", sagt ein neugieriger Passant und drückt ihm das Geld in die Hand.

"Nanu!" schimpft er nach näherem Hinsehen, "das ist ja eine Zeitung von letzter Woche!"

"Riesenbetrug!" hört er den Zeitungsjungen von weitem rufen,

"Riesenbetrug, schon 121 Opfer!!!"

Managerseminar mit 30 Herren der mittleren und oberen Führungsebene. Der Seminarleiter schlägt zum Abschluß des Seminars etwas Allgemeinbildung vor und spricht:

"Ich nenne ein klassisches Zitat und sie sagen mir, wer es gesagt, wo und wann.

'Vom Eise befreit sind Strom und Bäche....'". Keiner weiss es.

Da meldet sich in der letzten Reihe ein kleiner Japaner:

"Johann W.Goete, Faust, Osterspaziergang 1806".

Anerkennendes murmeln der Teilnehmer.

"Der Mond ist aufgegangen, die goldnen Sternlein sprangen.....".

Und wieder der kleine Japaner:

"Matthias Claudius, Abendlied, 1779"

Die Teilnehmer sind peinlich berührt.

Nächstes Zitat: "Fest gemauert in der Erden....".

"Schiller", strahlt der Japaner, "das Lied von der Glocke, 1799".

Nun wird es langsam ärgerlich. Murmelt ein Teilnehmer in der ersten Reihe:

"SCHEISS JAPANER !"

Wieder tönt es von hinten:

"Max Grundig, CeBIT '82 !"

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Eine Arbeitslose bewirbt sich als Reinigungskraft bei IBM.

Der Personalleiter lässt sie einen Test machen (den Boden reinigen), darauf

folgt ein Interview und schließlich teilt er ihr mit "Sie sind bei IBM

eingestellt. Geben Sie mir Ihre E-Mail-Adresse dann schicke ich Ihnen die

nötigen Unterlagen". Die Frau antwortet ihm, dass sie weder einen Computer

besitzt noch eine E-Mail-Adresse hat. Der Personalmensch antwortet ihr, dass

sie ohne E-Mail-Adresse virtuell nicht existiert und daher nicht angestellt

werden kann.

Die Frau verlässt verzweifelt das Gebäude mit nur 10$ Reisekosten in der

Tasche. Sie beschließt in den nächsten Supermarkt zu gehen und 10 Kilo

Tomaten zu kaufen.

Dann verkauft sie die Tomaten von Tür zu Tür und innerhalb von 2 Stunden

verdoppelt sie ihr Kapital. Sie wiederholt die Aktion 3 Mal und hat am Ende

160$.

Sie realisiert, dass sie auf diese Art und Weise ihre Existenz bestreiten

kann, also startet sie jeden Morgen und kehrt abends spät zurück. Jeden Tag

verdoppelt oder verdreifacht sie ihr Kapital.

In kurzer Zeit kauft sie sich einen kleinen Wagen, dann einen Lastwagen und

bald verfügt sie über einen kleinen Fuhrpark für ihre Lieferungen. Innerhalb

von 5 Jahren besitzt sie eine der größten Lebensmittelketten der USA.

Sie beschließt an ihre Zukunft zu denken und einen Finanzplan für sich und

ihre Familie erstellen lassen. Sie setzt sich mit einem Berater in

Verbindung und er erarbeitet einen Vorsorgeplan. Am Ende des Gesprächs fragt

der Vertreter sie nach ihrer E-Mail-Adresse, um ihr die entsprechenden

Unterlagen schicken zu können.

Sie antwortet ihm, dass sie nach wie vor keinen Computer und somit auch

keine E-Mail-Adresse besitzt.

Der Versicherungsvertreter schmunzelt und bemerkt: "Kurios - Sie haben ein

Imperium aufgebaut und besitzen nicht mal eine E-Mail-Adresse.

Stellen Sie sich mal vor, was Sie mit einem Computer alles erreicht hätten!"

Die Frau überlegt und sagt: "Ich wäre Putzfrau bei IBM".

* Lehre Nr. 1: Das Internet rettet nicht Dein Leben.

* Lehre Nr. 2: Wenn Du bei IBM arbeiten willst, brauchst Du eine

E-Mail_Adresse.

* Lehre Nr. 3: Wenn Du diese Geschichte per E-Mail erhalten hast,

sind die Chancen Putzfrau zu werden größer als die Milliardär zu werden.

Na dann, frohes Schaffen!

P.S. Bin auf dem Markt, Tomaten kaufen und ab jetzt per E-Mail nicht mehr zu

erreichen.....

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Avatare und ihre Bedeutungen

Der Einfallslose

Der Einfallslose nimmt Homer Simpson. Oder Bart. Oder Fry. Oder Bender. Oder Kenny. Oder eine andere Figur aus einer anderen Zeichentrickserie.

Motto: Mir doch egal, wenn schon 50 andere Leute Homer haben.

Der Unsichere

Der Unsichere hat jeden Tag einen neuen Avatar. Ist sich nicht sicher, ob nun dieser oder jener Avatar seine Persönlichkeit besser widerspiegelt.

Motto: Wiedererkennungswert brauche ich nicht. Man erkennt mich an meinem Schreibstil.

Der Jüngling

Der Jüngling nimmt ein Bild von Christina Aguilera. Oder Shakira. Oder Jennifer Lopez. Er ist etwa 13-15 Jahre alt, männlich, pickelig und im Stimmbruch.

Motto: Wenn ich schon selber aussehe wie ein eingetretener Briefkasten, muß wenigstens mein Avatar hübsch und vom anderen Geschlecht sein.

Der Witzbold

Der Witzbold sucht sich auf einer Funny-Gif-Seite eine Windows-Fehlermeldung oder ein Comicbild mit mindestens drei Sprechblasen. Hauptsache das Bild ist verzerrt und man kann den Text nicht lesen.

Motto: hmpffff.... Ich bin sooo lustig.

Der Kiffer

Der Kiffer hat ein Hanfblatt als Avatar. Ist etwa 15-18 Jahre alt und hält sich für ungeheuer cool. Merkt nicht, daß alle anderen über ihn lachen.

Motto: Ich habe einen Avatar von etwas Verbotenem, hihi.

Der Autonarr

Der Autonarr benutzt ein Foto von einem beliebigen Auto. Egal ob Mittelklasselimousine, Sportcoupé oder Lastwagen, Hauptsache es hat vier Räder. Den Autonarren gibt es auch in einer fortgeschrittenen Version. In diesem Fall steht eine halbnackte Frau vor dem Auto. Oder sie liegt darauf. Oder sie sitzt darin.

Motto: Ich fahre einen 87er Polo, aber mein Avatar zeigt eine Corvette. Wenn ich eine Corvette hätte, wäre mein Avatar ein Polo.

Der Revoluzzer

Der Revoluzzer hat ein Bild von Che Guevara. Hat nicht die blasseste Ahnung, wer das war und was er geleistet hat. Hat sich von einem Klassenkameraden erzählen lassen, daß es sich angeblich um einen ägyptischen Rennfahrer handelt.

Motto: Che ist cool. Wer auch immer das ist. Wieso trägt der Typ nie einen Helm?

Der Nostalgiker

Der Nostalgiker hält ein Foto von einem C64 für einen guten Avatar. Hatte vorher einen PET, einen plus/4 und einen C16 als Bild.

Motto: Zu dumm, daß es keine brauchbaren Fotos von Eniac gibt.

Der Realist

Der Realist benutzt ein Foto von sich selbst als Avatar. Weiß nicht, daß ein Avatar cool sein muß. Und einzigartig. Und lustig. Und bunt. Und etwas über die Persönlichkeit aussagen, sie aber nicht abbilden soll.

Motto: Eines Tages traue ich mich ein Foto von Christina Aguilera zu nehmen. Oder eins von Shakira. Oder eins von...

Der Selbstherrliche

Der Selbstherrliche sucht sich einen möglichst langweiligen Zeichensatz, schreibt damit seinen Nicknamen in einem Grafikprogramm, fummelt einige tausendmal gesehene Effekte dahinter und fertig ist der Avatar.

Motto: Ich mag mich.

Der Künstler

Der Künstler nimmt den Avatar zum Anlaß, sämtliche 3D-Renderprogramme, Grafikeffekte, Filter und Tools zu benutzen, die er auftreiben kann. Achtet peinlich genau darauf, daß die Hintergrundfarbe stimmt. Führt seitenlange Diskussionen über Transparenzeffekte, Farbtiefe und Layer. Braucht mindestens drei Tage, um allein die Grundstruktur seines Meisterwerkes fertigzustellen.

Motto: Man soll doch sehen, was ich kann.

Der Unentschlossene

Der Unentschlossene hat schwarzen Text auf weißem Grund. Er weiß nicht so recht, was er nehmen soll, will aber nicht darauf verzichten, einen Avatar zu haben.

Motto: Eines Tages fällt mir vielleicht etwas ein.

Der Musikfan

Der Musikfan sieht sich auf der Homepage seiner Lieblingsband um und nimmt das langweiligste Bild, das er dort finden kann, als Avatar. Kann stundenlang ohne jegliche Argumente die Vorzüge dieser Band anpreisen und andere Bands, die das gleiche spielen, schlechtmachen.

Motto: (beliebigen Songtext einsetzen)

Der Vernünftige

Der Vernünftige hat gar keinen Avatar.

Der unheimlich Coole

Lässt sich nen türkischen Zwangsavatar verpassen und drückt damit die soziale ungerechtigkeit des real existierenden Kapitalismus aus.

Motto: TÜRKIYE!!! TÜRKIYE!!!

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2 Kanickel kommen aus ner Kneipe. Da meint das eine total Besoffen: "Eeehy, Arsch..loch...ischhhh hhhhab deine Mutter gef****." Das andere Kanickel sagt nichts und sieht einfach schweigend darüber hinweg. Da fängt der andere wieder an:" Ey, hascht du gehört? Ich hab -hihi- deine Mutter gef***." Daraufhin macht auch das andere Kanickel den Mund auf und sagt:" Vater, du bist betrunken, geh nach Hause"

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Avatare und ihre Bedeutungen

Der Einfallslose

Der Einfallslose nimmt Homer Simpson. Oder Bart. Oder Fry. Oder Bender. Oder Kenny. Oder eine andere Figur aus einer anderen Zeichentrickserie.

Motto: Mir doch egal, wenn schon 50 andere Leute Homer haben.

Der Unsichere

Der Unsichere hat jeden Tag einen neuen Avatar. Ist sich nicht sicher, ob nun dieser oder jener Avatar seine Persönlichkeit besser widerspiegelt.

Motto: Wiedererkennungswert brauche ich nicht. Man erkennt mich an meinem Schreibstil.

Der Jüngling

Der Jüngling nimmt ein Bild von Christina Aguilera. Oder Shakira. Oder Jennifer Lopez. Er ist etwa 13-15 Jahre alt, männlich, pickelig und im Stimmbruch.

Motto: Wenn ich schon selber aussehe wie ein eingetretener Briefkasten, muß wenigstens mein Avatar hübsch und vom anderen Geschlecht sein.

Der Witzbold

Der Witzbold sucht sich auf einer Funny-Gif-Seite eine Windows-Fehlermeldung oder ein Comicbild mit mindestens drei Sprechblasen. Hauptsache das Bild ist verzerrt und man kann den Text nicht lesen.

Motto: hmpffff.... Ich bin sooo lustig.

Der Kiffer

Der Kiffer hat ein Hanfblatt als Avatar. Ist etwa 15-18 Jahre alt und hält sich für ungeheuer cool. Merkt nicht, daß alle anderen über ihn lachen.

Motto: Ich habe einen Avatar von etwas Verbotenem, hihi.

Der Autonarr

Der Autonarr benutzt ein Foto von einem beliebigen Auto. Egal ob Mittelklasselimousine, Sportcoupé oder Lastwagen, Hauptsache es hat vier Räder. Den Autonarren gibt es auch in einer fortgeschrittenen Version. In diesem Fall steht eine halbnackte Frau vor dem Auto. Oder sie liegt darauf. Oder sie sitzt darin.

Motto: Ich fahre einen 87er Polo, aber mein Avatar zeigt eine Corvette. Wenn ich eine Corvette hätte, wäre mein Avatar ein Polo.

Der Revoluzzer

Der Revoluzzer hat ein Bild von Che Guevara. Hat nicht die blasseste Ahnung, wer das war und was er geleistet hat. Hat sich von einem Klassenkameraden erzählen lassen, daß es sich angeblich um einen ägyptischen Rennfahrer handelt.

Motto: Che ist cool. Wer auch immer das ist. Wieso trägt der Typ nie einen Helm?

Der Nostalgiker

Der Nostalgiker hält ein Foto von einem C64 für einen guten Avatar. Hatte vorher einen PET, einen plus/4 und einen C16 als Bild.

Motto: Zu dumm, daß es keine brauchbaren Fotos von Eniac gibt.

Der Realist

Der Realist benutzt ein Foto von sich selbst als Avatar. Weiß nicht, daß ein Avatar cool sein muß. Und einzigartig. Und lustig. Und bunt. Und etwas über die Persönlichkeit aussagen, sie aber nicht abbilden soll.

Motto: Eines Tages traue ich mich ein Foto von Christina Aguilera zu nehmen. Oder eins von Shakira. Oder eins von...

Der Selbstherrliche

Der Selbstherrliche sucht sich einen möglichst langweiligen Zeichensatz, schreibt damit seinen Nicknamen in einem Grafikprogramm, fummelt einige tausendmal gesehene Effekte dahinter und fertig ist der Avatar.

Motto: Ich mag mich.

Der Künstler

Der Künstler nimmt den Avatar zum Anlaß, sämtliche 3D-Renderprogramme, Grafikeffekte, Filter und Tools zu benutzen, die er auftreiben kann. Achtet peinlich genau darauf, daß die Hintergrundfarbe stimmt. Führt seitenlange Diskussionen über Transparenzeffekte, Farbtiefe und Layer. Braucht mindestens drei Tage, um allein die Grundstruktur seines Meisterwerkes fertigzustellen.

Motto: Man soll doch sehen, was ich kann.

Der Unentschlossene

Der Unentschlossene hat schwarzen Text auf weißem Grund. Er weiß nicht so recht, was er nehmen soll, will aber nicht darauf verzichten, einen Avatar zu haben.

Motto: Eines Tages fällt mir vielleicht etwas ein.

Der Musikfan

Der Musikfan sieht sich auf der Homepage seiner Lieblingsband um und nimmt das langweiligste Bild, das er dort finden kann, als Avatar. Kann stundenlang ohne jegliche Argumente die Vorzüge dieser Band anpreisen und andere Bands, die das gleiche spielen, schlechtmachen.

Motto: (beliebigen Songtext einsetzen)

Der Vernünftige

Der Vernünftige hat gar keinen Avatar.

Der unheimlich Coole

Lässt sich nen türkischen Zwangsavatar verpassen und drückt damit die soziale ungerechtigkeit des real existierenden Kapitalismus aus.

Motto: TÜRKIYE!!! TÜRKIYE!!!

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Das gehört aber eigentlich nicht unter "Witze" sondern unter "Bedienungshinweise" oder "Forum-regeln"!!!!!

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Bauer Erwin liest in seiner Dorfzeitung, dass er durch Eigenbesamung

seiner Schweine viel Geld sparen kann. Also packt er seine Schweine ins

Auto und fährt mit ihnen zu einer kleinen Waldlichtung, wo er sich

unbeobachtet fühlt. Dort angekommen nagelt er jedes Schwein durch und

fährt wieder nach Hause. Abends stellt er sich den Wecker auf 4:00 Uhr,

denn wie er gelesen hat, werden zu dieser Uhrzeit die Schweine quieken,

wenn alles geklappt hat. Am nächsten Morgen um vier rennt er in den

Stall und .... -NICHTS-kein quieken, nur ein müdes grunzen. Enttäuscht

fährt er mit seinen Schweinen wieder zur Waldlichtung und nagelt jedes

Schwein zweimal durch. er geht früh zu Bett, denn soviel Nagelei macht

müde. Um vier geht er in den Stall und wieder -NICHTS-ein letztes mal

denkt er sich und fährt mit den Schweinen zur Waldlichtung und nagelt

alle Schweine dreimal durch. Total groggy geht er abends zu Bett.

SCHNARCH ! Früh morgens um halb fünf kommt seine Frau ins Schlafzimmer

gerannt und ruft "ERWIN, ERWIN, die Schweine !!!!!!!!

ERWIN: "ja, was ist, quieken die Schweine ?????? "

FRAU: "NEIN, sie sitzen im Auto und HUPEN ! "

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Geht eine Entenfamilie spazieren und läuft dabei über eine Landstrasse,

dabei werden Pappa Ente und Mutter Ente überfahren, nur das Entenkind

überlebt und steht traurig am Strassenrand. Nach einer Weile kommt eine

andere Tierfamilie vorbei und läuft auch über die Strasse, rumms das Gleiche

passiert. Nun stehen die beiden Kleinen am Strassenrand und schauen sic

fragend an. Da sagt das Entenjunge zu dem anderen Tier" Ich weiß überhaupt

nicht was ich für ein Tier bin?", da schaut das andere rüber und meint" Du

hast einen Schnabel,Watschelfüße und Federn, alles klar du bist eine Ente!",

und im gleichen zuge fragt es die Ente"Und kannst du mir vielleicht verraten

was ich für ein Tier bin?", darauf die Ente" Wollen wir mal schauen? Du hast

einen Pelz, Du stinkst,alles klar Du bist ne Votze!"

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Der Ansturm deutscher Studenten macht unseren Medizinunis schwer zu

schaffen. Das Problem: wir müssen deutsche Bewerber gleich behandeln wie die

Österreicher.

Die Lösung: Der Numerus austriacus medicinalis. Ein Eignungstest, der

deutsche und österreichische Bewerber mit völlig identischen Fragen aus dem

praktischen medizinischen Alltag konfrontiert. (Die dezente Heranziehung

minimal identitätsstiftender Austriazismen muss dabei erlaubt sein.)

Die Eignungstestfragen:

1. Ein wamperter Tschecherant steht blunznfett mit einer Eitrigen auf einem

Fensterbankl im Mezzanin. Sind notfallmedizinische Maßnahmen aus ärztlicher

Sicht angezeigt?

2. Darf raunzendes Pflegepersonal scheanglnden Tachinierern ein Jaukerl

geben, während diese büseln?

3. Sie besuchen ein Wiener Kaffeehaus und geben sich als Medizinstudent(in)

im 1. Semester zu erkennen. Die korrekte Anrede durch den Ober lautet:

a. Herr/Frau Metzgerlehrling

b. Awezahrer & BAföG-Zutzler

c. Herr/Frau Doktor oder gleich Herr/Frau Medizinalrat.

4. Ein Zniachtl von einem Patienten verkutzt sich: Seine Birne sieht

plötzlich aus wie ein Paradeiser. Ist es korrekt, die Birne des Patienten

einzufatschen, sollte man ihm ein Pulverl geben oder reicht es, wenn er ein

gutes Papperl bekommt?

5. Wären die obgenannten Methoden geeigneter, wenn unser Patient statt dem

Friedhofsjodler ein Schlagerl gehabt hätte?

7. Muss jemand mit marodem Beuschl, der fesch weitertschickt, den Löffel

abgeben?

8. Ein schaasaugerter Patient reißt einen Stern. Nach dem Buserer hat er

einen Dippel. Er hat einen ziemlichen Fetzen. Er speibt sich in der

Notaufnahme an. Kann zum entfernen des Gespiebenen auch der Fetzen des

Patienten verwendet werden? Wenn nein - warum nicht?

9. Ein verwoadaglter, nicht assekurierter Strassenmusiker kommt mit der

Quetschn am Arm ins Spital. Die Quetschn wird nicht behandelt. Kann er mit

der Quetschn am nächsten Tag wieder musizieren?

10. Ein Chirurg darf nicht tramhappert sein, sondern muß bei seiner Hackn

aufpassen wie ein:

a. Schuhmacher(in)

b. Engelmacher(in)

c. Haftelmacher(in)

11. Unterm Bett eines Patienten liegt ein Lurch. Was tun sie?

a. Lassen sie die Station evakuieren und verständigen das amphibische

Institut.

b. Sie versuchen mit Hilfe des Patienten den Lurch zu fangen.

c. Sie rufen den Reinigungsdienst und lassen auch gleich den Nachtscheam

ausleeren.

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  • 2 Wochen später...

Ich stehe in der Schlange vor der Kasse, als mir eine scharfe Blondine die etwas weiter hinten steht, freundlich zuwinkt und mich anlächelt.

Ich kann es nicht fassen, dass so ein Blickfang mir zuwinkt.

Obwohl sie mir irgendwie bekannt vorkommt, kann ich dennoch nicht sagen von wo ich sie kenne.

Dennoch frage ich sie: "Entschuldigung, kennen wir uns?"

Sie erwidert: "Ich bin mir nicht sicher, aber ich denke sie müssten der Vater einer meiner Kinder sein!"

Ich erinnerte mich zurück an das aller einzige mal als ich untreu war.

"Um Gottes Willen! Bist Du diese Stripperin, die ich an meinem Polterabend auf dem Tischfussballtisch vor den Augen meiner Kumpel genommen habe, während Deine Kollegin mich mit nasser Sellerie auspeitschte und mir eine Gurke in den Arsch schob?"

"Nein" erwidert sie kalt. "Ich bin die Klassenlehrerin von ihrem Sohn."

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Ich stehe in der Schlange vor der Kasse, als mir eine scharfe Blondine die etwas weiter hinten steht, freundlich zuwinkt und mich anlächelt.

Ich kann es nicht fassen, dass so ein Blickfang mir zuwinkt.

Obwohl sie mir irgendwie bekannt vorkommt, kann ich dennoch nicht sagen von wo ich sie kenne.

Dennoch frage ich sie: "Entschuldigung, kennen wir uns?"

Sie erwidert: "Ich bin mir nicht sicher, aber ich denke sie müssten der Vater einer meiner Kinder sein!"

Ich erinnerte mich zurück an das aller einzige mal als ich untreu war.

"Um Gottes Willen! Bist Du diese Stripperin, die ich an meinem Polterabend auf dem Tischfussballtisch vor den Augen meiner Kumpel genommen habe, während Deine Kollegin mich mit nasser Sellerie auspeitschte und mir eine Gurke in den Arsch schob?"

"Nein" erwidert sie kalt. "Ich bin die Klassenlehrerin von ihrem Sohn."

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:-D;-):-D:-D

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Der Ansturm deutscher Studenten macht unseren Medizinunis schwer zu

schaffen. Das Problem: wir müssen deutsche Bewerber gleich behandeln wie die

Österreicher.

Die Lösung: Der Numerus austriacus medicinalis. Ein Eignungstest, der

deutsche und österreichische Bewerber mit völlig identischen Fragen aus dem

praktischen medizinischen Alltag konfrontiert. (Die dezente Heranziehung

minimal identitätsstiftender Austriazismen muss dabei erlaubt sein.)

Die Eignungstestfragen:

1. Ein wamperter Tschecherant steht blunznfett mit einer Eitrigen auf einem

Fensterbankl im Mezzanin. Sind notfallmedizinische Maßnahmen aus ärztlicher

Sicht angezeigt?

2. Darf raunzendes Pflegepersonal scheanglnden Tachinierern ein Jaukerl

geben, während diese büseln?

3. Sie besuchen ein Wiener Kaffeehaus und geben sich als Medizinstudent(in)

im 1. Semester zu erkennen. Die korrekte Anrede durch den Ober lautet:

a. Herr/Frau Metzgerlehrling

b. Awezahrer & BAföG-Zutzler

c. Herr/Frau Doktor oder gleich Herr/Frau Medizinalrat.

4. Ein Zniachtl von einem Patienten verkutzt sich: Seine Birne sieht

plötzlich aus wie ein Paradeiser. Ist es korrekt, die Birne des Patienten

einzufatschen, sollte man ihm ein Pulverl geben oder reicht es, wenn er ein

gutes Papperl bekommt?

5. Wären die obgenannten Methoden geeigneter, wenn unser Patient statt dem

Friedhofsjodler ein Schlagerl gehabt hätte?

7. Muss jemand mit marodem Beuschl, der fesch weitertschickt, den Löffel

abgeben?

8. Ein schaasaugerter Patient reißt einen Stern. Nach dem Buserer hat er

einen Dippel. Er hat einen ziemlichen Fetzen. Er speibt sich in der

Notaufnahme an. Kann zum entfernen des Gespiebenen auch der Fetzen des

Patienten verwendet werden? Wenn nein - warum nicht?

9. Ein verwoadaglter, nicht assekurierter Strassenmusiker kommt mit der

Quetschn am Arm ins Spital. Die Quetschn wird nicht behandelt. Kann er mit

der Quetschn am nächsten Tag wieder musizieren?

10. Ein Chirurg darf nicht tramhappert sein, sondern muß bei seiner Hackn

aufpassen wie ein:

a. Schuhmacher(in)

b. Engelmacher(in)

c. Haftelmacher(in)

11. Unterm Bett eines Patienten liegt ein Lurch. Was tun sie?

a. Lassen sie die Station evakuieren und verständigen das amphibische

Institut.

b. Sie versuchen mit Hilfe des Patienten den Lurch zu fangen.

c. Sie rufen den Reinigungsdienst und lassen auch gleich den Nachtscheam

ausleeren.

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super ich lach mich tot - hab´s schon für die uni ausgedruckt!!! :grins:

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Ein Kerl steht in der Schlange vor der Kassa, als ihm eine scharfe Blondine

die etwas weiter hinten steht freundlich zuwinkt und ihn anlächelt.

Er kann es nicht fassen dass so ein Blickfang ihm zuwinkt und obwohl sie ihm

irgendwie bekannt vor kommt, kann er dennoch nicht sagen von wo er sie

kennt. Dennnoch fragt er sie: "Entschuldigung, kennen wir uns?"

Sie erwiedert:"Ich bin mir nicht sicher, aber ich denke sie müssten der

Vater einer meiner Kinder sein!"

Er erinnert sich zurück an das aller einzige mal als er untreu war. "Um

Gottes Willen! Sind sie diese Striperin die ich an meinem Polterabend am

Tischfussballtisch vor den Augen meiner Kumpel genommen habe, während deine

Kollegin mich mit nassem Sellerie auspeitschte und mir eine Gurke in den

Hintern schob?"

"Nein" erwidert sie kalt. "Ich bin die Englisch Lehrerin von ihrem Sohn."

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Ich stehe in der Schlange vor der Kasse, als mir eine scharfe Blondine die etwas weiter hinten steht, freundlich zuwinkt und mich anlächelt.

Ich kann es nicht fassen, dass so ein Blickfang mir zuwinkt.

Obwohl sie mir irgendwie bekannt vorkommt, kann ich dennoch nicht sagen von wo ich sie kenne.

Dennoch frage ich sie: "Entschuldigung, kennen wir uns?"

Sie erwidert: "Ich bin mir nicht sicher, aber ich denke sie müssten der Vater einer meiner Kinder sein!"

Ich erinnerte mich zurück an das aller einzige mal als ich untreu war.

"Um Gottes Willen! Bist Du diese Stripperin, die ich an meinem Polterabend auf dem Tischfussballtisch vor den Augen meiner Kumpel genommen habe, während Deine Kollegin mich mit nasser Sellerie auspeitschte und mir eine Gurke in den Arsch schob?"

"Nein" erwidert sie kalt. "Ich bin die Klassenlehrerin von ihrem Sohn."

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Ein Mann kommt in den Puff.

Es ist Stromausfall, er sieht nichts.

Also fängt er an zu tasten.

Er findet etwas und denkt sich: Warm, weich, feucht, haarig! und rammelt rein.

Als er aus dem Puff geht kommt ein bärtiger Mann hinter ihm her:

"Baaaa, wenn ich die Sau erwische!"

:grins: :grins:

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Auch auf die Gefahr hin, dass sie bereits gepostet wurden:

Ein Flugzeug ist auf dem Weg nach Melbourne als eine Blondine in der "Economy Class" aufsteht, in die "Erste Klasse" geht und sich dort hinsetzt. Die Stewardess beobachtet sie und fragt sie nach ihrem Ticket. Sie erklärt der Blondine, dass sie für die "Zweite Klasse" bezahlt hat, sie solle dorthin zurückgehen und sich dort wieder hinsetzen. Daraufhin antwortet die Blondine: "Ich bin blond, ich bin schön, ich fliege nach Melbourne und ich bleibe hier sitzen." Die Stewardess geht ins Cockpit und erzählt dem Pilot und dem Co-Pilot, dass in der "Ersten Klasse" eine dumme Blondine sitzt, die in die "Zweite Klasse" gehört und nicht zu ihrem Platz zurück will. Der Co-Pilot geht zu der Blondine und versucht ihr zu erklären, dass sie zurück soll, weil sie nur "Zweite Klasse" bezahlt hat. Die Blondine antwortet: "Ich bin blond, ich bin schön, ich fliege nach Melbourne und ich bleibe hier sitzen." Wutentbrannt erzählt es der Co-Pilot dem Pilot, dass es keinen Sinn hätte, er solle die Polizei informieren, dass sie am Flughafen auf die Blondine warten soll und sie verhaften. Darauf hin sagt der Pilot ganz lässig: "Sie ist blond? Ich übernehme das. Ich bin mit einer Blondine verheiratet und ich spreche blond!" Er geht zur Blondine und flüstert ihr etwas ins Ohr. Sie sagt "Oh, tut mir leid, das wusste ich nicht!", steht auf und geht zurück zu ihrem Platz in der "Zweiten Klasse". Die Stewardess und der Co-Pilot sind beeindruckt und fragen den Pilot, was er der Blondine erzählt hat, damit sie ohne Widerrede zu ihrem Platz zurück ging.

Pilot: "Ich habe ihr erzählt, dass die "Erste Klasse" nicht nach Melbourne fliegt!"

Angela Merkel ist plötzlich verstorben und kommt direkt in den Himmel. Dort trifft sie den Erzengel Gabriel. Der Engel sagt zu ihr:

"Wir werden Dir die Wahl geben: Einen Tag wirst Du in der Hölle sein und einen Tag im Paradies. Dann kannst Du Dir auswählen, wohin Du willst."

Gabriel bringt Frau Merkel in den Fahrstuhl, und sie fahren bis zur Hölle. Frau Merkel geht rein und sieht all ihre Freunde, diese begrüßen sie, spielen Golf, sitzen am Schwimmbad, im Restaurant, die Leute essen, trinken, hören Musik, spielen Karten und auch der Satan sitzt und lacht mit ihnen, abends Tanzerei, man amüsiert sich.

Am nächsten Tag kommt Gabriel und sie gehen dann rauf ins Paradies: Dort sieht sie die Leute, wie sie auf weißen Wolken sitzen, sie hören Musik, alles ist ruhig und gemütlich. Einen Tag später kommt Gabriel und fragt: "Hast Du Dich entschlossen?"

Angela Merkel sagt: "Ja. Obwohl es im Paradies angenehm ist, will ich in die Hölle, dort tut sich was." Gabriel nimmt sie wieder mit nach unten, klopft auf die Tür und innerhalb einer Sekunde ziehen zwei Hände Angela Merkel rein.

Sie steht mitten in der Wüste, es ist quälend heiß, ihre Freunde tragen zerrissene Kleidung und sammeln Mist. Der Satan kommt, gibt ihr eine Tüte und sagt ihr, sie solle auch Mist sammeln.

"Was ist mit dem Golfplatz, mit dem Restaurant, mit dem Schwimmbad, mit der Musik passiert????" fragt Angela Merkel völlig verwirrt.

Antwortet der Satan: "Gestern war vor der Wahl - heute ist nach der Wahl."

Bearbeitet von Likedeeler
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Ich stehe in der Schlange vor der Kasse, als mir eine scharfe Blondine die etwas weiter hinten steht, freundlich zuwinkt und mich anlächelt. Ich kann es nicht fassen, dass so ein Blickfang mir zuwinkt. Obwohl sie mir irgendwie bekannt vorkommt, kann ich dennoch nicht sagen von wo ich sie kenne.

Dennoch frage ich sie: "Entschuldigung, kennen wir uns?"

Sie erwidert: "Ich bin mir nicht sicher, aber ich denke sie müssten der Vater eines meiner Kinder sein!"

Ich erinnerte mich zurück an das aller einzige mal als ich untreu war. "Um Gottes Willen! Bist Du diese Stripperin, die ich an meinem Polterabend auf dem Tischfussballtisch vor den Augen meiner Kumpel genommen habe, während Deine Kollegin mich mit nasser Sellerie auspeitschte und mir eine Gurke in den Arsch schob?"

"Nein" erwidert sie kalt. "Ich bin die Klassenlehrerin von ihrem Sohn.

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