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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Ein Münchener sitzt im Hofbraeuhaus.

Plötzlich der Wirt: 'Du, Sepp, de ham angrufen, dei Frau, mit der

is was, der gehts schlecht, du sollst heimkomma!'

Darauf der Sepp: 'Mei, der gehts oft schlecht,

bring ma a halbe Helles.'

Eine viertel Stunde später kommt der Wirt erneut hinter der

Theke hervor zum Sepp: 'Du, Sepp, die ham angrufen, deiner

Frau gehts schlecht, de hams ins Kranknhaus gfahrn!'

'Ja mei,' sagt der Sepp, 'de is öfta im Krankenhaus, bring ma

noch a halbe Helles.'

Eine halbe Stunde später dann der Anruf:

Sepp's Frau ist gestorben! Der Wirt tritt mit betrübter Mine hinter

der Theke hervor und trägt dem Sepp die schlechten Nachrichten

vor.

'Ja mei, sagt der Sepp, dann bringst ma halt a halbe

Dunkles!'

-----------------------------

Rettet den Regenwald

'Ich habe kurzfristig beschlossen, mich aktiv für unsere Umwelt einzusetzen.

Gestern morgen habe ich einen Werbespot mit Günter Jauch gesehen, dem zu entnehmen war, daß die Krombacher Brauerei und Greenpeace einbeispielloses Projekt zur Rettung des Urwaldes ins Leben gerufen haben:

Für jeden getrunkenen Kasten Krombacher Bier werden sie 1qm Urwald retten.

In mir erwachte sofort der bisher tief in meinem Innersten verborgen gewesene Naturfreund und Umweltschützer und so beschloß ich, auch meinen Beitrag zur Rettung der Urwälder beizutragen.

Während ich so mit der Rettung des einen oder anderen Meters Regenwald

beschäftigt war kam meine Frau nach Hause. Bei der anschließend geführten,

hitzigen Debatte mit ihr machte ich vermutlich die gleiche Erfahrung, wie

Tausende andere Umweltschützer vor mir auch: Ich stieß auf völliges

Unverständnis. Der Urwald schien ihr völlig egal, mein Engagement für die

Natur und das Leben aller Menschen lehnte sie völlig ab. Sie wollte nicht

verstehen, daß man eine so große Aktion wie die Rettung der Natur nicht

aufschieben kann, ganz gleich, ob es erst Vormittag ist oder nicht.

Da sie in keinster Weise einsichtig war und man(n) bereit sein muß, für die Vollbringung solcher Taten Opfer zu bringen, verließ ich das Haus.

Niedergeschlagen, nein traurig, lief ich zunächst ziellos umher. Angst beschlich meine Gedanken. Angst um die Wälder. Verzweiflung machte sich tief in meinem Inneren breit, denn mit jeder verstrichenen Minute hätte ich wieder einige Quadratzentimeter unwiederbringlicher Natur retten können Angst schnürte meine Kehle zu, die Verzweiflung ließ meinen Hals austrocknen.

Wie groß war da meine Freude, als ich unerwartet auf eine Versammlung

gleichgesinnter Umweltaktivisten traf!

Ich erkannte sie sofort, denn als Zeichen ihrer Verbundenheit hielten sie alle eine Flasche Krombacher in der Hand, die sie demonstrativ leerten.

Schnell nahmen sie mich in ihre Mitte auf und so erfuhr ich sehr bald, daß einige von ihnen sich bereits seit Jahren mit der Rettung ganzer Kontinente beschäftigen, unbeachtet von der Öffentlichkeit, genau hier, an diesem Kiosk!

Ich bewunderte die Zeichen ihres teilweise jahrelangen Kampfes: Die von den Entbehrungen ausgemergelten Körper, die zum Aufforsten nötigen, prallen Bäuche, den Geruch nach Jahrtausende altem Urwaldboden, die mannigfaltigen Insekten und ich übersah auch nicht, daß sich einige beim Kampf um die Natur wohl die Zähne ausgebissen hatten.

Nachdem wir zusammen eine ungefähr tennisplatzgroße Menge natürlichem

Urwaldes gerettet hatten stellte ich fest, daß der Schutz und die Rettung

der Umwelt ihren Tribut zollten. Durch das lange stehen schmerzten meine Füße, die Waden krampften, selbst die Zunge war durch die langen Debatten in ihrer Funktionsweise beeinträchtigt: Ich hatte immer größere Mühen beim

Aussprechen der großen Buchstaben eines Satzes oder Wortes.

Aus diesem Grund beschloß ich, die Versammlung zu verlassen und machte mich auf die Suche nach weiteren Mitstreitern.

In einer Gaststätte ganz in der Nähe wurde ich dann auch sofort wieder fündig: Gut ein halbes Dutzend Umweltler hatte sich dort eingefunden und arbeitete hier im Verborgenen an der Rettung der natürlichen Ressourcen.

Schnell war ich aufgenommen. Ich war gerührt als der Wirt meine Hand nahm

und mir sagte: 'Junge, rette den Urwald, wir zählen auf Dich', und orderte

die 4te Lokalrunde um unsere Aktion voranzutreiben. Da die anderen Gäste

darauf bestanden, neben dem Urwald auch zusätzlich Gebiete wie die Sahara,

die Wüste Gobi und den Rheingau wieder aufzuforsten und somit auch den

Aufbau des heimischen Waldbestandes zu unterstützen, blieb mit nichts

anderes übrig, als zu der Runde noch Jägermeister zu ordern.

Ganz schwindlig war mir vor Stolz und Glück, als ich viel später die Kneipe verließ. Plötzlich sah ich die Welt mit anderen Augen!

Leicht verschwommen zwar, aber dafür sah, nein fühlte ich, daß sich unsere gute

Mutter Erde drehte. Nicht gleichmäßig und in eine Richtung, nein, es waren

eher ruckartige Bewegungen in abwechselnde Richtungen. Welch eine

Erfahrung! Vor Glück taumelnd lief ich zu meinem Auto und beschloß, einen

Demonstrationszug durch die Kneipen der Innenstadt durchzuführen, um die

vielen, anderen Menschen auf die Probleme aufmerksam zu machen.

So fuhr ich in Richtung Stadt und war gerade einem Ozonloch ausgewichen

als ich am Straßenrand einen Streifenwagen entdeckte. Auf der Fahrbahn

standen mehrere Polizisten und schauten in meine Richtung. Sie mußten von

meinem Vorhaben erfahren haben, denn sie hielten gezielt mein Fahrzeug an.

Von Vorkontrollen bei Demonstrationen hatte ich ja bereits gehört, war aber dennoch verwundert, wie schnell sich das rumgesprochen hatte.

Nachdem ich angehalten und aus meinem Wagen gestiegen war, entschloß ich

mich zu einer spontanen Sitzblockade auf der Straße. Wenn ich im nachhinein darüber nachdenke, war es keine rationell erklärbare Aktion, eher ein Zwang meines Unterbewußtseins. Ich saß und mein Körper weigerte sich, wieder aufzustehen. Mir widerfuhr das gleiche Schicksal wie Sitzblockierer in Brockdorf oder entlang der Castor - Strecke: Ich wurde durch die Polizisten weggetragen. Auch sie wollten den ernst der Lage nicht verstehen, obwohl ich sie immer wieder darüber aufklärte.

Später, auf dem Revier erschien dann endlich ein Vernünftiger Mensch. Er hörte sich mein Problem in aller Ruhe und sichtbar interessiert an und erklärte mir dann, daß er die Anzahl der von mir geretteten Bäume feststellen wolle. Ich hätte den Schutz der Umwelt quasi im Blut und er bräuchte aus diesem Grund etwas davon. Ich war glücklich, diesen verständnisvollen Menschen getroffen zuhaben. Mein Engagement würde amtlich festgehalten und der Nachwelt erhalten! Dafür gab ich ihm gerne mein Blut.

Wenig später befand ich mich zu Fuß auf dem Weg nach Hause. Meinen Wagen

hatten die netten Beamten behalten, damit er durch seine Abgase nicht alle

meine Bemühungen wieder zerstört, wie sie mir erklärten. Auch haben sie mir fest versprochen, nach dem Recyclingverfahren aus meinem Führerschein ein Flugblatt zur Unterstützung der Rettungsaktion zu machen.

Froh und mit der Gewissheit, etwas großartiges getan zu haben ging ich dann nach Hause. Unterwegs rettete ich an der Tankstelle noch ein paar Pflänzchen und erinnerte mich an eine alte Weissagung der Indianer:

Erst,wenn die letzte Ölplattform versenkt,

die letzte Tankstelle geschlossen,

das letzte Auto stillgelegt,

die letzte Autobahn begrünt ist,

werdet Ihr feststellen, daß Greenpeace nachts kein Bier verkauft.

In diesem Sinne wünsche ich einen frohen Tag.

Ich geh jetzt nochmal 'n bißchen Wald retten.'

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Top-Benutzer in diesem Thema

Geschrieben

Rache ist suss

Ein 12-jahriger Junge geht durchs Rotlichtviertel. An einer Leine schleift

er einen toten Frosch mit sich. Er geht in eine Bar und sagt zur Chefin:

'Ich will mit einem deiner Madchen Sex haben. Ich weiss, dass ich noch zu

jung bin, aber ich habe viel Geld.' Daraufhin fragt die Frau: 'Welches

Madchen willst du? Such dir eine aus.' Da sagt der Kleine: 'Ich will eine

mit einer scheusslichen Geschlechtskrankheit.' Die Bordellmutter geht nur

ungern darauf ein, aber der Junge hat ziemlich viel Geld bei sich, und so

gibt sie schliesslich nach: 'Dann musst du's mit Sandy tun.'

Der Junge beeilt sich aufs Zimmer von Sandy, wo er Sex mit ihr hat. Nach

einer halben Stunde geht er weg. Er schleift noch immer den Frosch hinter

sich her. Da kann die Bordellchefin ihre Neugier nicht mehr bezwingen und

fragt den Kleinen, warum er gerade eine mit einer schrecklichen Krankheit

wollte. Darauf antwortet der Junge: 'Schau, wenn ich jetzt nach Hause komme,

bin ich alleine mit der Babysitterin. Ich weiss, dass sie auf kleine Buben

steht, also wird sie Sex mit mir haben wollen. Auf diese Art bekommt sie

eine scheussliche Krankheit von mir. Wenn mein Vater sie heute Abend nach

Hause bringt, wird er sie auf dem Rucksitz vom Auto sicher vogeln. Ich kenne

ihn.

Und wenn er dann nach Hause kommt, wird er auch noch meine Mutter packen.

Und morgen wird meine Mutter, ich kenne sie, mit dem Milchbauern auf der

Kuchentafel schnackseln...

Und das ist der Scheisskerl, der meinen Frosch uberfahren hat...!

Geschrieben

Eine Frau wacht mitten in der Nacht auf und stellt fest, dass ihr

Ehemann nicht im Bett ist. Sie zieht sich ihren Morgenmantel an

und verlässt das Schlafzimmer. Er sitzt am Küchentisch vor einer

Tasse Kaffee - tief in Gedanken versunken... starrt nur gegen die

Wand. Sie kann beobachten, wie ihm eine Träne aus den Augen

rinnt und er einen kräftigen Schluck von seinem Kaffee nimmt.

'Was ist los, Liebling? Warum sitzt du um diese Uhrzeit in der

Küche?'fragt sie ihn.

'Erinnerst du dich, als wir vor 20 Jahren unser erstes Date

hatten? Du warst gerade erst 16!' fragt er sie.

'Aber ja!' erwidert sie.

'Erinnerst du dich daran, dass uns dein Vater dabei erwischt hat,

als wir uns gerade in meinem Auto auf dem Rücksitz geliebt

haben?'

'Ja, ich erinnere mich gut, das werde ich nie vergessen.'

'Erinnerst du dich auch, als er mir sein Gewehr vor das Gesicht

gehalten hat und gesagt hat 'Entweder du heiratest meine

Tochter oder du wanderst für die nächsten 20 Jahre ins

Gefängnis!'?'

'Oh ja!' sagt sie

Er wischt eine weitere Träne von seiner Wange und sagt:

'Weißt du... heute wäre ich entlassen worden!'

Geschrieben

Ich hatte achtzehn Flaschen Whisky in meinem Keller. Meiner Mutter befahl mir, den Inhalt jeder einzelnen Flasche in das Spülbecken zu gießen, sonst könnte ich was erleben...

Ich sagte ja, und fing mit der unangenehmen Arbeit an. Ich zog den Korken aus der ersten Flasche und goß den Inhalt ins Becken, mit Ausnahme von einem Glas, das ich trank.

Dann extrahierte ich den Korken von der zweiten Flasche und tat dasselbe mit Ausnahme von einem Glas, das ich trank. Dann zog ich den Korken aus der dritten Flasche und goß den Whisky ins Becken, das ich trank. Ich zog den Korken der vierten ins Becken und goß die Flasche ins Glas, das ich trank. Ich zog die Flasche von dem nächsten Korken und trank und trank ein Becken daraus und warf den Rest ins Glas.

Ich zog das Becken aus dem nächsten Glas und goß den Korken in die Flasche. Dann korkte ich das Becken mit dem Glas, flaschte den Trank und trinkte den Guß. Als ich alles ausgeleert hatte, hielt ich das Haus mit der einen Hand fest, zählte die Gläser, Korken, Flaschen und Becken mit der anderen und stellte fest, daß es 39 waren.

Und als das Haus wieder vorbeikam, zählte ich sie nochmals und hatte dann endlich die Häuser in der Flasche, die ich trank. Ich stehe gar nicht unter Allfluß von Einohol, wie mancher denken Leuten. Ich bin nicht halb so bedankt, wie ihr trunken könnt, aber ich habe so ein fühlsames Gestell, daß izhinolisossl.....

:-D

Geschrieben

Probleme mit Bier......

PROBLEM: Das Bier ist ungewöhnlich bleich und geschmacklos.

URSACHE: Glas Leer.

LÖSUNG: Lassen Sie sich ein neues Bier bringen!

PROBLEM: Die gegenüberliegende Wand ist mit strahlendem Licht bedeckt.

URSACHE: Sie sind nach hinten umgefallen!

LÖSUNG: Binden Sie sich am Tresen fest.

PROBLEM: Sie haben Zigarettenstummel im Mund.

URSACHE: Sie sind nach vorne umgefallen.

LÖSUNG: Siehe oben.

PROBLEM: Das Bier schmeckt nicht, und das T-Shirt wird vorne nass.

URSACHE: Mund nicht geöffnet oder Glas an falscher Stelle im Gesicht

angesetzt.

LÖSUNG: Gehen Sie auf die Toilette und üben Sie vor dem Spiegel.

PROBLEM: Kalte und nasse Füße.

URSACHE: Das Glas wird im falschen Winkel gehalten.

LÖSUNG: Drehen Sie das Glas, bis die offene Seite in Richtung Decke

zeigt.

PROBLEM: Warme und nasse Füße.

URSACHE: Ungenügende Kontrolle der Blase.

LÖSUNG: Stellen Sie sich dicht neben den nächsten Hund und meckern Sie

über dessen mangelnde Erziehung.

PROBLEM: Der Boden wirkt verschwommen.

URSACHE: Sie schauen durch den Boden eines leeren Glases.

LÖSUNG: Lassen Sie sich ein neues Bier bringen!

PROBLEM: Der Boden bewegt sich.

URSACHE: Sie werden rausgetragen.

LÖSUNG: Finden Sie heraus, ob man Sie in ein anderes Lokal bringt.

PROBLEM: Der Raum ist sehr dunkel.

URSACHE: Das Lokal hat geschlossen.

LÖSUNG: Lassen Sie sich die Privatadresse des Wirtes geben.

PROBLEM: Das Taxi nimmt plötzlich ungewöhnliche Farben und Muster an.

URSACHE: Der Bierkonsum hat Ihre persönliche Grenze überschritten.

LÖSUNG: Mund zuhalten.

Geschrieben

Ein Ostdeutscher, ein Bayer und ein Österreicher fahren zusammen im Auto. Plötzlich sitzt ein Frosch auf der Strasse. Der Bayer, der fährt, hält an, nimmt den Frosch, trägt ihn zum Straßenrand und setzt ihn dort ab. Da verwandelt sich der Frosch plötzlich in eine gute Fee und will jedem der 3 Autoinsassen einen Wunsch für die Rettung gewähren. Der Ostdeutsche: "Also ich hätte gerne, dass die Mauer wieder steht und alle meine früheren DDR-Mitbürger wieder in ihr Land zurückbefördert werden..." - Tata... der Wunsch wird ihm erfüllt und er verschwindet. Danach der Österreicher: "Also ich hätte gerne eine wunderschöne Insel in der Karibik auf der alle Österreicher versammelt sind" -Tata, auch sein Wunsch wird ihm erfüllt und er verschwindet. Dann der Bayer: " Hab ich des jetzt richtig verstanden: alle Ossis sind jetzt wieder hinter ihrer Mauer, die Mauer steht und alle Österreicher sind auf einer Insel in der Karibik... Ich glaub, dann langt mir eine Leberkas-Semmel..."

Geschrieben

Ein Handelsreisender kommt in eine kleine Stadt mit nur einem Hotel. Er nimmt sich ein Zimmer in dem Hotel und fragt auch gleich den Wirt: "Sagen Sie mal, haben sie auch Frauen zum Poppen hier?" "Ne," sagt der Wirt, "wir haben nur unseren Franz!" Der Handelsreisende guckt ein wenig verwirrt und meint: "Ach, lassen Sie mal lieber dann." Abends liegt er im Bett und sein Trieb wird immer stärker. Schließlich kann er sich kaum noch beherrschen und geht wieder zum Wirt runter. "Wissen Sie was, rufen Sie doch den Franz an, er soll kommen. Was nimmt der denn so?" sagte der Handelsreisende zum Wirt. Der Wirt: "Tja, es kostet 80,-EUR!" Der Handelsreisende daraufhin: "Na gut, und wie läuft es dann ab? Ich gebe Franz die 80,-EUR und dann wird gepoppt?" Der Wirt: "Nein, nicht ganz, 40,-EUR bekommt unser Bürgermeister, es ist seine Stadt und er hat es eigentlich nicht so gerne. Dann ist er beruhigt und sagt auch nix." "Naja," meint der Handelsreisende, "dann bekommt Franz eben nur noch 40, -EUR, mir egal." Der Wirt: "Hmmm..., auch das nicht. 20,-EUR kriege ich, das hier ist mein Hotel und ich habe es auch nicht so gerne!" Der Handelsreisende: "Mir soll es Recht sein, wenn Franz dann mit einem Zwanni einverstanden ist...! Also gebe ich Franz die 20,-EUR und dann geht es los, ja?" Der Wirt: "Schon wieder falsch, die letzten 20,-EUR teilen sich Michael und Stefan, die halten Franz fest, der hat es nämlich auch nicht so gerne!"

Witze vom April 2002:

Eine Hausfrau findet im Zimmer des 14-jaehrigen Sohns ein Sado-Maso-Magazin. Erschüttert zeigt sie es dem Vater: "Und was sollen wir jetzt tun?" Sagt der Vater: "Ich denke, es wäre besser, ihn nicht zu verdreschen."

Fredi erzählt seinem Freund: "Ich habe letzte Woche ein Inserat aufgegeben, das sich eine Frau fürs Leben suche, und ich habe korbweise Briefe bekommen." "Und, was stand da drin?" "In den meisten stand: "Nehmen Sie doch meine."

Fragt ein Schotte einen anderen: "Willst du heute mit mir zu Abend essen ?" "Oh ja, sehr gerne !" "Gut, dann bin ich so gegen acht bei dir."

Der regierende Bürgermeister von Berlin ist der einzige Politiker in Deutschland, der für die männliche Bevölkerung nicht nur ein offenes Ohr hat.

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Kommt ein Mann zum Pfarrer und beichtet: "Hochwürden, in der letzten Nacht habe ich siebenmal gesündigt." "Mein Gott, wer war denn die Frau?" "Meine eigene." "Aber, mein Sohn, dann war's doch keine Sünde." "Ich weiß, Hochwürden, aber irgend jemandem musste ich es einfach erzählen..."

Sie: Wenn ich sterben sollte, würdest du wieder heiraten? Er: Natürlich nicht !! Sie: Warum - magst du es nicht, verheiratet zu sein? Er: Natürlich mag ich es! Sie: Warum würdest du also nicht mehr heiraten? Er: OK, ich würde wieder heiraten? Sie: (mit einem verletzten Gesichtsausdruck) Du würdest? Er: (tiefer Seufzer) Sie: Würdest du mit ihr in unserem Bett schlafen? Er: (leicht genervt) Wo sollten wir sonst schlafen? Sie: Würdest du meine Bilder durch ihre ersetzen? Er: Das scheint mir angemessen. Sie: Würde sie meine Golfschläger benutzen? Er: Nein, sie ist Linkshänderin. Sie: - - - (Ruhe) - - - Er: Shit. *grins*

Es geschah auf einer Gartenparty und der Anlass war sehr erfreulich. Bei der Auslösung eines Pfänderspiels war Irma dazu verurteilt worden, Marco zehn Küsse zu verabfolgen. Sie unterzog sich auch freudig dieser Aufgabe, hielt aber mitten darin inne, um Atem zu schöpfen und stellte an ihren Partner die Frage: "Sag mir mal, das war doch eben der siebente Kuss, nicht wahr?" "Nein", widersprach Marco. "Ich habe erst sechs gezählt." Aber Irma schüttelt den Kopf: "Nach meiner Rechnung waren es sieben." "Nein, sechs", beharrte Marco. "Ach was", macht da Irma einen Vorschlag zur Güte. "Wozu sollen wir uns lange herumstreiten, fangen wir doch noch einmal von vorne an."

Visite im Spital. Der Oberarzt geht durch die Zimmer: "Patient Meier, wie geht es ihrem Fußpilz?" "Danke, Herr Doktor, viel besser. Ich werde mit Tinktur gepinselt!" "Haben sie Wünsche oder Fragen?" "Nein, danke, alles bestens!" Beim nächsten Patienten wiederholt sich das Procedere. "Patient Müller, wie geht es ihren Hämorrhoiden?" "Danke, viel besser, Herr Doktor, ich werde mit Tinktur gepinselt. "Wünsche oder Fragen?" "Alles bestens!" Und wieder: "Patient Huber, was macht ihre Mandelentzündung?" "Es geht, ich werde mit Tinktur gepinselt!" "Haben sie Wünsche?" "Ja, Herr Doktor, ich möchte gerne beim Pinseln immer als erster drankommen !"

Witze vom Februar 2002:

Ein Ehepaar beim Abendessen. Er kleckert sich die Hose an und meint: "Ach... ich sehe´ aus wie ein Schwein!" Darauf sagt sie: "Und bekleckert hast du dich auch!"

Im Hotel sind zwei Hochzeitspaare abgestiegen, die in nebeneinander liegenden Zimmern untergebracht wurden. Das eine Paar: Sie ist 19, er knapp vor 80.Das andere Paar: Sie ist 20 und er 67 Jahre alt. Am Morgen nach der Hochzeitsnacht treffen sich die beiden Frauen beim Frühstück. Die Männer schlafen noch. Die beiden Frauen unterhalten sich. Fragt die 20jährige, "Ihr Mann ist doch sogar noch älter als meiner. Trotzdem war bei Ihnen im Zimmer die ganze Nacht Jubel und Trubel, Während bei mir und meinem Mann überhaupt nichts lief." "Bei uns war zuerst auch nichts los", erklärte die 19jährige "Aber dann haben wir ein lustiges Spiel erfunden. Mein Mann hat sich auf den Rücken gelegt. Ich habe sein ..... hochgehalten, und dann haben wir gewettet, nach welcher Seite es umkippt!"

Der Mittelstürmer von Bayern München humpelt vom Fußballplatz. Besorgt kommt ihm der Trainer entgegen und fragt: "Schlimm verletzt?" Der Mittelstürmer: "Nein, mein Bein ist nur eingeschlafen."

Das sollte uns nachdenklich machen ...Wer vor 18 Monaten 1000 Euro in den Neuen Markt investiert hat, hat sich 8 Monate lang über fallende Kurse geärgert und heute noch 90 Euro übrig. Wer vor 18 Monaten 1000 Euro in Bier, investiert hat, konnte 18 Monate lang jede Woche einen Kasten herrliches Helles von Welt genießen und hat heute noch... Leergut für über 200 Euro !!!

Eva kreischt ihren Mann an: "Ich hab Dir doch gesagt, nur zwei Bier und um zehn Uhr bist Du wieder daheim. Jetzt ist es zwei Uhr." Ihr Mann: "Entschuldige, ich habe die Zahlen verwechselt."

Endlich wurde das Ergebnis einer Meinungsumfrage veröffentlicht, die von der UNO in Auftrag gegeben worden war. Die Frage lautete: "Sagen Sie bitte ehrlich Ihre Meinung zur Lebensmittel-Knappheit im Rest der Welt." Das Ergebnis war wie folgt: Die Europäer haben nicht verstanden, was "Knappheit" bedeutet. Die Afrikaner wussten nicht, was "Lebensmittel" sind. Die Amerikaner fragten, was unter "dem Rest der Welt" zu verstehen sei. Die Chinesen baten verwundert um zusätzliche Erklärungen zum Begriff "Meinung". Im Italienische Parlament diskutiert man zur Stunde noch über die Bedeutung des Begriffs "ehrlich".

Geschrieben

Als ich die Mitte der Dreißig erreicht hatte, heiratete ich eine Witwe,

die etwas älter war als ich und die bereits eine erwachsene Tochter hatte.

Mein Vater, seit einigen Jahren Witwer, verliebte sich in meine Stieftochter

und heiratete Sie wenig später. Ich war etwas verblüfft,als ich mir klar

darüber wurde, dass mein Vater nun mein Schwiegersohn geworden war und

meine Stieftochter jetzt auch meine Mutter war, denn Sie war ja die Frau

meines Vaters. Einige Zeit später bekam meine Frau einen Sohn, der

gleichzeitig

Schwager meines Vaters wurde, denn er war ja der Bruder seiner Frau.

Ich erschrak bei dem Gedanken, dass er nicht nur mein Sohn, sondern auch

mein Onkel war, denn er war ja der Bruder meiner Schwiegermutter, also

der Frau meines Vaters, die die Tochter meiner Frau war. Bald darauf bekam

meine Schwiegermutter, also die Frau meines Vaters, die übrigens nicht nur

meine Stiefmutter war, sondern zugleich auch meine Stieftochter, ebenfalls

einen Sohn, der dadurch zu meinem Bruder wurde, er war nämlich der Sohn

meines Vaters, gleichzeitig aber auch mein Enkelkind, denn er war ja der

Sohn der Tochter meiner Frau. Meine Frau wurde dadurch meine Großmutter,

denn Sie war ja meines Bruders Großmutter. Ich bin also nicht nur der Mann

meiner Frau, sondern auch Ihr Enkel, denn ich bin ja der Bruder des Sohnes

Ihrer Tochter. Da aber bekanntlich der Mann der Großmutter Großvater heißt,

tja... bin ich nun also mein eigener Großvater...

:plemplem:

---------------------------------

Ein Mann läuft am Strand entlang, auf einmal findet er eine

eine Flasche macht sie auf.

Auf einmal getöse und ein Flaschengeist steht vor ihm!

der Flaschengeist sagt: also ich bedanke mich das du mich

erlöst hast du hast aber nur einen kleinen Wunsch frei!!!! Was

wünscht du dir denn?

Der Mann denkt sich und überlegt er muss jeden morgen von

Augsburg nach München auf die Arbeit ( und da ist immer Stau!!)

Da währe es doch nicht schlecht wenn er seine eigene kleine

Einspurige Straße hätte das er nicht mehr im Stau steht und

schön gemütlich auf die Arb. fahren kann und genauso schildert

er es dem Geist!!

daraufhin der Geist: BLÖDMANN habe gesagt nur einen kleinen

keinen riesengroßen!

Der Mann: na wenn ich da so recht überlege ich möchte einmal im

Leben die FRAUEN verstehen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Sagt der Geist: WIE MÖCHTEST DU DIE STRAßE HABEN

VIERSPURIG? MIT BELEUCHTUNG? OHNE???

:-D

Geschrieben

Klaus hat ein neues Fahrrad mit Ledersattel. Der Verkäufer hat ihm extra einen Topf Vaseline mitgegeben, um diesen bei Regen zu fetten.

Abends ist er bei den Eltern seiner Freundin zum Essen eingeladen. Nach dem Essen geht der Streit um den Abwasch los. Nachdem sich kein Freiwilliger findet, beschließt man das Schweigespiel zu spielen. Wer als erster was sagt muß abwaschen. Nachdem eine halbe Stunde Schweigen herrscht, denkt Klaus sich, daß er die Zeit auch besser nutzen könnte. Er zieht die Hose aus, schiebt seiner Freundin den Rock hoch und fängt an sie zu rammeln. - Betretenes Schweigen. -

Eine weitere halbe Stunde später wiederholt sich die Prozedur mit ihrer Schwester. - Betretenes Schweigen. -

Eine weitere halbe Stunde später ist ihre Mutter fällig. - Dito. -

Als Klaus Blick jetzt aus dem Fenster fällt, bemerkt er, daß es anfängt zu regnen. Wie er zum Vaselinetopf greift, meint der Vater:

"Okay, ich trockne ab!..."

Geschrieben

Ein Schwuler stirbt und kommt in dem Himmel. Petrus hat große Bedenken, ob er ihn reinlassen soll, denkt sich aber, ein Versuch kann nicht schaden. Sie gehen in Richtung der entsprechenden Wolke. Unterwegs fällt Petrus der Schlüssel runter. Er bückt sich, um den Schlüssel aufzuheben und schon hängt ihm der Schwule am Arsch und fickt ihn durch. Danach richtet Petrus sich auf und sagt: - 'Wenn das noch ein mal vorkommt, musst Du den Himmel verlassen und kommst in die Hölle!' Während sie weitergehen, fällt Petrus wieder der Schlüssel runter, er bückt sich, und der Schwule kann sich nicht beherrschen und knallt ihn gleich noch mal. Daraufhin wird er in die Hölle geschickt. Zwei bis drei Wochen später wird es kalt im Himmel. Es schneit und ist richtig ungemütlich. Gott ruft Jesus zu sich und sagt: - 'Es ist so kalt, als wenn die in der Hölle nicht mehr heizen würden! Geh' hin mein Sohn und sie nach was da los ist!' Jesus geht in die Hölle. Dort ist alles dunkel und kalt. In einer Ecke sitzt der Teufel und friert vor sich hin. Jesus sagt: - 'Was ist hier los, warum heizt ihr nicht, ich sehe genau, dass ihr noch genug Holz habt!' Darauf brüllt weinerlich Teufel: - 'Dann bück Du Dich doch und heb' einen Scheit auf!'

Geschrieben

Ein Sechzehnjähriger kommt in eine Apotheke und sagt schüchtern, dass er sich am Abend mit einem hübschen Mädchen träfe und nun etwas benötige.

Der Apotheker nickt verständnisvoll: "Brauchst' ein Kondom?"

"Ja. Und außerdem wäre da noch die Mutter von dem Mädel, die ist auch sehr hübsch und..."

"Brauchst' noch ein zweites?"

"Hmm, ja."

"Hast schon recht, mein Junge, Sicherheit geht über alles."

Am Abend bei der Familie des Mädchens - beim Essen - der Junge hält sich ständig seinen Arm vors Gesicht und neigt seinen Kopf auf den Boden und würdigt die anderen keines Blickes. Nach dem Essen sagt das Mädchen zu ihm:

"Wenn ich gewusst hätte, was du für Manieren hast, hätte ich dich nicht eingeladen."

"Wenn ich gewusst hätte, dass dein Vater Apotheker ist, wäre ich nicht gekommen..."

Geschrieben

Ein Deutscher sitzt gerade beim Frühstück, bei Kaffee, Crossant, Butter und Marmelade, als sich unaufgefordert ein Kaugummi-Kauender Holländer neben ihn setzt. Dieser fragt:'Esst ihr Deutschen eigentlich das ganze Brot? Der Deutsche fühlt sich gestört und antwortet: Ja natürlich. Der Holländer macht eine Riesenblase mit seinem Kaugummi und antwortet: Wir nicht! Bei uns in Holland essen wir nur das Innere des Brotes. Die Rinden werden in Containern gesammelt, aufbereitet, zu Crossaint geformt und nach Deutschland verkauft. Der Deutsche hört schweigend zu und sagt gar nichts. Der Holländer lächelt verschmitzt und fragt: Esst Ihr Marmelade zum Brot? Der Deutsche antwortet: Ja natürlich!

Der Holländer schiebt weiter seinen Kaugummi zwischen den Zähnen hin und her und meint: Wir nicht! Bei uns in den Niederlanden essen wir nur frisches Obst zum Frühstück. Die Schalen, Samen und Überreste werden in Containern gesammelt, aufbereitet, zu Marmelade verarbeitet und nach Deutschland verkauft. Der Deutsche hat nun auch eine Frage: Habt ihr auch Sex in Holland? der Holländer lacht und sagt: Ja natürlich haben wir Sex in Holland. Der Deutsche fragt dann: Und was macht ihr mit den benutzten Kondomen? Die werfen wir weg meint der Holländer. Jetzt fängt der Deutsche an zu lächeln: Wir nicht. In Deutschland werden alle Kondome in Containern gesammelt, aufbereitet, geschmolzen zu Kaugummi verarbeitet und nach Holland verkauft!!!l

Geschrieben

Mal ein paar bauernwitze...

Unterhalten sich zwei Bauern. Meint der eine:

"Ich habe meine Scheune jetzt gegen Feuer und Hagel versichert." Meint der andere:

"Das mit dem Feuer verstehe ich ja, aber wie willst Du das mit dem Hagel anstellen?"

Ein Bauer geht mit seiner Frau von der Kirche nach Hause. Unterwegs bricht ein Gewitter los.

Plötzlich schlägt ein Blitz links neben der Bäuerin ein. Darauf der Bauer:

"Na" Ein paar Sekunden später schlägt ein Blitz rechts neben ihr ein. Bauer:

"Na" Der dritte Blitz trifft die Bäuerin genau. Der Bauer trocken: "Na also"

Ein Mann sucht auf einem Bauernhof Arbeit und fragt den Bauern. Der Bauer sagt, daß er zur Zeit keine Arbeit

für ihn hätte. Daraufhin entgegnet der Mann, daß er aber mit den Tieren sprechen könne. Der Bauer will Beweise haben. Deshalb geht er mit dem Mann in den Kuhstall. Der Mann flüstert der Kuh kurz etwas zu, die Kuh flüstert zurück. Da sagt der Mann zum Bauer: "Deine Kuh hat eine Entzündung am Euter und gibt deshalb 20 Liter weniger Milch im Monat." Der Bauer sieht am Euter nach "Tatsächlich, die Kuh hat eine Entzündung. Das war bestimmt Zufall." sagt der Bauer. Nun gehen sie in den Pferdestall. Der Bewerber flüstert auch dem Pferd leise etwas ins Ohr, das Pferd flüstert zurück.

"Dein Pferd hat einen Splitter im Huf und lahmt deshalb." Der Bauer schaut am Huf nach und tatsächlich hat das Pferd einen Splitter im Huf. Auf einmal hört man die Ziege aus dem Stall nebenan meckern. Der Bauer schreit aufgeregt in den Stall: "Halt´s Maul, das ist schon 3 Jahre her, außerdem war ich besoffen."

Geschrieben

Zwei Jungs spielen mit der Schrotflinte ihres Opas herum. Einer schaut vorne ins Rohr, während der andere hinten am Abzug rumspielt. Plötzlich löst sich ein Schuß. Der vorm Rohr sieht gleich ganz anders aus.

Meint der hintere: "Schau doch nicht so, ich hab mich doch auch erschreckt!..."

Geschrieben

Eine Mutter hatte drei Töchter und bei ihren Hochzeiten ersuchte sie die

drei, sie nach der Hochzeitsnacht anzurufen und ihr diskret mitzuteilen,

wie

sich ihre Männer im Bett denn anstellen.

Die erste sagte: Es war wie Maxwell Kaffee.

Die Mutter war etwas verwirrt, bis sie eine Maxwell Kaffee Werbung sah, mit dem Spruch: Zufriedenheit bis

zum letzten Tropfen......da war die Mutter zufrieden.

Dann meldete sich die zweite Tochter: Bei Ihrem Anruf flüsterte sie nur:

Rothmans.

Also suchte die Mutter nach der Rothmanx Annonce. Sie fand eine mit dem

Werbespruch: Live Life King Size....

und die Mutter war abermals zufrieden.

Schlussendlich heiratet auch die dritte Tochter. Nach einer Woche rief sie

an und murmelte bloss:

British Airways...

Die Mutter sah alle Illustrierten durch und fand dann endlich eine Anzeige

der Fluglinie. Als sie den Spruch las, schrie sie blos: Ohh, mein Gott !

VIERMAL TÄGLICH - SIEBEN TAGE DIE WOCHE - BEIDE RICHTUNGEN !!!

Geschrieben

Steht ein Evangele vor der großen Höllentür. Er klopft an. Eine süße Maus in rotem Lederbikini öffnet Ihm die Pforte und bittet Ihn einzutreten. Er sieht sich um und kann seinen Augen nicht trauen! Wo er auch hinsieht, nur glückliche Menschen! Sie sitzen auf roten Samtsofas, spielen Karten, lesen oder unterhalten sich angeregt über Politik und Wirtschaft. Einige Herren flirten mit den Damen, andere sitzen an einer Bar und nehmen eine Drink zu sich. Plötzlich erblickt er ein kleines Fenster, begibt sich dorthin und schaut hindurch. Auf der anderen Seite sieht er die ?wahre? Hölle, so wie man sie sich vorstellt! Viele Flammen und Schwefelgase, ewige Qualen und Folterungen. Ganz geschockt von diesem Anblick geht er zur Theke und Fragt den Bar-Tender wo er sich befinde. Er kann nicht glauben was er sieht. Da entgegnet ihm der Teufel, der gerade die Gläser poliert: ?Mein Jung? du bist hier in der Hölle. Jetzt stell dich nicht so an, schnapp? die ein Frau und genieße die Zeit hier.? Der Evangele ist verwirrt und fragt was sich hinter dieser Scheibe befindet. Da antwortet ihm der Teufel: ?Ach mach dir keinen Kopf um unseren Anbau, das ist für die Katholiken, die wollen das so!?

Geschrieben

Rotkäppchen geht durch den Wald und sieht den Wolf im Gebüsch.

Rotkäppchen: "Sag mal Wolf was haste denn für große Augen?"

Wolf: "Nicht mal in Ruhe Kacken kann man hier! "

Geschrieben

ein altes ehepaar sitz beim essen und löffelt suppe. die frau kleckert sich an und hat einen riesen fleck auf der bluse und meint zu ihrem mann: "schau mich an ich seh aus wie eine schwein". drauf meint er: "stimmt und außerdem hast einen fleck hemd!"

warum haben die bauern so große nasenlöcher? weil die luft nichts kostet!

ich hoff die waren noch nicht, ich konnt die 18 seiten nicht durchackern!

Geschrieben

Fällt aufm Bau ein Maurer vom Gerüst und bricht sich das Genick. Die anderen Bauarbeiter stehen um die Leiche herum und wissen nicht, was sie tun sollen. Schließlich kommt der Polier und ordnet an: "Zuerst nehmt ihm mal die Hände aus den Taschen, damit das wie ein Arbeitsunfall aussieht..."

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