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Geschrieben

Ein Mann steht vor Gericht, weil er seine Frau erschlagen hat. Richter: "Das ist ein sehr brutales Vergehen. Wenn Sie mit etwas Milde rechnen wollen, müssen Sie uns schon eine Begründung geben." Der Mann: "Die war so doof, die musste ich einfach erschlagen!" Richter: "Das ist ja noch viel schlimmer. Wenn Sie nicht wollen, dass die Geschworenen Sie von vornherein schuldig sprechen sollen, dann geben Sie uns bitte eine plausible Erklärung."

Darauf der Mann:

"Das war folgendermaßen. Wir wohnten in einem Hochhaus im 13. Stock und im ersten Stock wohnte eine reizende Portierfamilie, die hatte drei Kinder. Es war Schrecklich! Die waren so klein geblieben, von Natur aus. Der Zwölfjährige war 80cm groß, der 19-jährige 90cm. Ich kam eines Tages hoch zu meiner Frau und sage: Das ist schon was Schlimmes mit den Kindern unserer Portierfamilie.

"Ja", sagt meine Frau, "das ist ein richtiges Pyrenäengeschlecht."

Ich sage: "Nein, was Du meinst, sind Pygmäen."

"Nein," sagt meine Frau, "Pygmäen, das ist das, was der

Mensch unter der Haut hat, davon kriegt er Sommersprossen."

Ich sage: "Das ist Pigment."

"Nein," sagt meine Frau, "Pigment, darauf haben die alten Römer geschrieben."

Ich sage: "Das ist Pergament!"

"Nein," sagt meine Frau, "Pergament ist, wenn ein Dichter etwas anfängt und nicht zu Ende macht..."

Herr Richter, Sie können sich vorstellen, ich verschlucke mir das Fragment, ich setze mich in meinen Lehnstuhl und lese Zeitung. Plötzlich kommt meine Frau mit einem Satz, ich denke, jetzt ist sie irrenhausreif - "Liebling, guck mal, was hier steht!"

Sie macht ein Buch auf, zeigt auf eine Textstelle und sagt: "Das Sonnendach des Handtäschchens war die Lehrerin des Zuhälters 15."

Ich nehme das Buch an mich und sage, aber Schatz, das ist ein französisches Buch, da steht: "La Marquise de Pompadour est la Maitresse de Lois XV. Das heißt: Die Marquise von Pompadour war die Mätresse von Ludwig dem 15."

"Nein," sagt meine Frau, "das musst Du wörtlich übersetzen: La Marquise - das Sonnendach Pompadour - das Handtäschchen la Maitresse - die Lehrerin Lois XV - der Zuhälter 15 Ich muss das schließlich ganz genau wissen, ich habe extra für meinen Französischunterricht einen Legionär angestellt."

Ich sage: "Du meinst einen Lektor." "Nein," sagt meine Frau, "Lektor war der griechische Held des Altertums."

Ich sage: "Das war Hektor, und der war Trojaner."

"Nein," sagt meine Frau, "Hektor ist ein Flächenmaß."

Ich sage: "Das ist ein Hektar."

"Nein," sagt meine Frau, "Hektar ist der Göttertrank."

Ich sage: "Das ist der Nektar."

"Nein," sagt meine Frau, "Nektar ist ein Fluss in Süddeutschland."

Ich sage: "Das ist der Neckar."

Meine Frau: "Du kennst wohl nicht das schöne Lied: Bald gras ich am Nektar, bald gras ich am Rhein, das habe ich neulich mit meiner Freundin im Duo gesungen."

Ich sage: "Das heißt Duett."

"Nein," sagt meine Frau, "Duett ist, wenn zwei Männer mit einem Säbel aufeinander losgehen."

Ich sage: "Das ist ein Duell."

"Nein," sagt meine Frau, "Duell ist, wenn eine Eisenbahn aus einem dunklen finsteren Bergloch herauskommt."

Herr Richter - da habe ich einen Hammer genommen und habe sie totgeschlagen."

Betretenes Schweigen, dann der Richter: "Freispruch, ich hätte sie schon bei Hektor erschlagen."

Geschrieben

mal wass kurzes ordinäres...

Eine Frau liegt mit ihrem Liebsten im Bett:

"Sei bitte vorsichtig. Ich bin noch Jungfrau!"

Darauf ihr Mann:

"Dann dreh dich um. Geschissen hast du jawohl schon mal?!

:-D

Geschrieben (bearbeitet)

Der Elefant fragt das Kamel: "Warum hast du die Brüste auf dem Rücken?"

"Hmmmm" antwortet das Kamel , "eigentlich eine komische Frage von jemandem, dem der Pimmel vom Gesicht runterhängt..."

:-D:-(

Bearbeitet von vesparally
Geschrieben

Weiß nich ob wir das Problem schon mal hatten :

Also nach Murphy's Law landet ein Marmeladen Brot immer mit der Seite auf der die Marmelade ist unten, so weit so gut. Nun aber eine Katze landet immer auf den Beinen, weiß ja jedes Kind. Die Frage ist nun :

Wenn man jetzt einer Katze einen ordentlichen batzen Marmelade auf den Rücken schmiert und vom Haus schmeißt, schwebt sie dann????????? :plemplem:

Geschrieben
Also nach Murphy's Law landet ein Marmeladen Brot immer mit der Seite auf der die Marmelade ist unten, so weit so gut. Nun aber eine Katze landet immer auf den Beinen, weiß ja jedes Kind. Die Frage ist nun :

Wenn man jetzt einer Katze einen ordentlichen batzen Marmelade auf den Rücken schmiert und vom Haus schmeißt, schwebt sie dann?????????  :plemplem:

Ich habs gerade ausprobiert: Die Katze landet mit den Krallen voraus in meinem Gesicht....

Geschrieben

Wie gibt man einer Katze eine Tablette?

Ø Nehmen Sie die Katze in die Beuge Ihres Armes, so als ob Sie ein

Baby halten. Legen Sie den rechten Daumen und Mittelfinger an

beiden Seiten des Mäulchens an und üben Sie sanften Druck aus, bis

die Katze es öffnet. Schieben Sie die Pille hinein und lassen Sie

die Katze das Mäulchen schließen.

Ø Sammeln Sie die Pille vom Boden auf und holen Sie die Katze

hinterm Sofa vor. Nehmen Sie sie wieder auf den Arm und

wiederholen Sie den Vorgang.

Ø Holen Sie die Katze aus dem Schlafzimmer und schmeißen Sie die

angesabberte Pille weg. Nehmen Sie eine neue Pille aus der

Verpackung, die Katze erneut auf den Arm und halten Sie die Tatzen

mit der linken Hand fest. Zwingen Sie den Kiefer auf und schieben

Sie die Pille in den hinteren Bereich des Mäulchens. Schließen Sie

es und zählen bis 10. Angeln Sie die Pille aus dem Goldfischglas

und die Katze von der Garderobe. Rufen Sie Ihren Mann aus dem

Garten.

Ø Knien Sie auf den Boden und klemmen Ihre Katze zwischen die

Knie. Halten Sie die Vorderpfoten fest. Ignorieren Sie das Knurren

der Katze. Bitten Sie Ihren Mann, den Kopf der Katze festzuhalten

und ihr ein Holzlineal in den Hals zu schieben. Lassen Sie die

Pille das Lineal runterkullern und reiben Sie anschließend den

Katzenhals.

Ø Pflücken Sie die Katze aus dem Vorhang. Nehmen Sie eine neue

Pille aus der Packung. Notieren Sie sich ein neues Lineal zu

kaufen und den Vorhang zu flicken.

Ø Wickeln Sie die Katze in ein großes Handtuch. Drapieren Sie die

Pille in das Endstück eines Strohhalmes. Bitten Sie Ihren Mann,

die Katze in den Schwitzkasten zu nehmen, so dass lediglich der

Kopf durch die Ellenbogenbeuge guckt. Hebeln Sie das

Katzenmäulchen mit Hilfe eines Kugelschreibers auf und pusten die

Pille in ihren Hals.

Ø Überprüfen Sie die Packungsbeilage, um sicher zu gehen, dass die

Pille für den Menschen harmlos ist. Trinken Sie ein Glas Wasser,

um den Geschmack loszuwerden. Verbinden Sie den Arm Ihres Mannes

und entfernen Sie das Blut auf dem Teppich mit kaltem Wasser und

Seife.

Ø Holen Sie die Katze aus dem Gartenhäuschen des Nachbarn. Nehmen Sie

eine neue Pille. Stecken Sie die Katze in einen Schrank und

schließen die Tür in Höhe des Nackens, so dass der Kopf

herausschaut. Hebeln Sie das Mäulchen mit einem Dessert-Löffel

auf. Flitschen Sie die Pille mit einem Gummiband in den Rachen.

Ø Holen Sie einen Schraubenzieher aus der Garage und hängen Sie

die Tür zurück in die Angeln. Legen Sie kalte Kompressen auf Ihr

Gesicht und überprüfen Sie das Datum Ihrer letzten Tetanusimpfung.

Werfen Sie Ihr blutbesprenkeltes T-Shirt weg und holen Sie ein

neues aus dem Schlafzimmer.

Ø Lassen Sie die Feuerwehr die Katze aus dem Baum auf der

gegenüberliegenden Straße holen. Entschuldigen Sie sich beim

Nachbarn, der in den Zaun gefahren ist, um der Katze auszuweichen.

Nehmen Sie die letzte Pille aus der Packung.

Ø Binden Sie die Vorder- und Hinterpfoten der Katze mit

Wäscheleine zusammen. Knüpfen Sie sie an die Beine des Esstisches.

Ziehen Sie sich die Gartenhandschuhe über, öffnen Sie das Mäulchen

mit Hilfe eines Brecheisens. Stopfen Sie die Pille hinein, gefolgt

von einem großen Stück Filetsteak. Halten Sie den Kopf der Katze

senkrecht und schütten Sie Wasser hinterher, um die Pille hinunter

zu spülen.

Ø Lassen Sie sich von Ihrem Mann ins Krankenhaus fahren. Sitzen

Sie still, während der Arzt Finger und Arm näht und Ihnen die

Pille aus dem Auge entfernt. Halten Sie auf dem Rückweg am

Möbelhaus an und bestellen Sie einen neuen Tisch.

Ø Erschießen Sie die Katze und besorgen Sie sich einen Hund.

Geschrieben

Nach jedem Flug füllen Piloten ein Formular aus, auf dem sie die

Mechaniker über Probleme informieren, die wahrend des Flugs aufgetreten sind, und die eine Reparatur oder eine Korrektur erfordern. Die Mechaniker

informieren im Gegenzug auf dem unteren Teil des Formulars die Piloten darüber, welche Maßnahmen sie jeweils ergriffen haben, bevor das Flugzeug wieder startet.

Man kann nicht behaupten, dass das Bodenpersonal oder die Ingenieure

hierbei humorlos waren. Hier einige Beschwerden und Probleme,

die tatsachlich so von Piloten der Fluglinie QANTAS eingereicht

wurden.

Dazu der jeweilige Antwort-Kommentar der Mechaniker.

Übrigens ist Quantas die einzige große Airline, bei der es noch nie

einen Absturz gab.

P = Problem, das vom Piloten berichtet wurde.

S = Die Lösung/ Maßnahme des Ingenieurs/Mechanikers.

P: Bereifung innen links muss fast erneuert werden.

S: Bereifung innen links fast erneuert.

P: Testflug OK, Landung mit Autopilot sehr hart.

S: Landung mit Autopilot bei diesem Flugzeugtyp nicht installiert.

P: Im Cockpit ist irgendetwas locker.

S: Wir haben im Cockpit irgendetwas wieder fest gemacht.

P: Tote Käfer auf der Scheibe.

S: Lebende Käfer im Lieferrückstand.

P: Der Autopilot leitet trotz Einstellung auf "Höhe halten" einen

Sinkflug

von 200 fpm ein.

S: Wir können dieses Problem auf dem Boden leider nicht

nachvollziehen.

P: Hinweis auf undichte Stelle an der rechten Seite.

S: Hinweis entfernt.

P: DME ist unglaublich laut.

S: DME auf glaubwürdigere Lautstarke eingestellt.

P: IFF funktioniert nicht.

S: IFF funktioniert nie, wenn es ausgeschaltet ist.

P: Vermute Sprung in der Scheibe.

S: Vermute Sie haben recht.

P: Antrieb 3 fehlt.

S: Antrieb 3 nach kurzer Suche an der rechten Tragflache gefunden.

P: Flugzeug fliegt komisch.

S: Flugzeug ermahnt, ernst zu sein und anständig zu fliegen.

P: Zielradar summt.

S: Zielradar neu programmiert, so dass es jetzt in Worten spricht.

P: Maus im Cockpit.

S: Katze installiert.

Geschrieben
Ich habs gerade ausprobiert: Die Katze landet mit den Krallen voraus in meinem Gesicht....

Wollte es auch schon ausprobierenm, aber meine Katze ist zu verfressen und hat die marmelade zu schnell von ihrem rücken geleckt, als dass ich den Versuch korrekt durchführen hätte können.

Geschrieben

Zum Thema "Murphy's Law" bekam ich mal folgende 8 "Gesetze":

1. Wenn etwas schiefgehen kann, geht es bestimmt schief.

2. Nichts ist so einfach, wie es aussieht.

3. Alles wird teurer als zunächst geplant.

4. Jede Arbeit erfordert mehr Zeit als man hat.

5. Alles läßt sich so lange verbessern, bis es zusammenbricht.

6. Jede neue Erklärung schafft neue Verwirrung.

7. Je wichtiger eine Entscheidung, desto größer die Kommission.

8. Mit zunehmender Dringlichkeit einer Entscheidung sinkt die Zahl der dafür Zuständigen.

Geschrieben

Am Anfang der Ehe deponierte die Frau unter ihrem Bett eine Schachtel und meinte zu ihrem Mann: "Du musst mir versprechen, dass du nie in diese Schachtel schaust". All die Jahre hielt sich der Mann an sein Versprechen. Nach 40 Jahren Ehe hielt er es nicht langer aus und öffnete die Schachtel.

Darin befanden sich 3 leere Flaschen Bier und 12.035,-- Euro in Münzen und kleinen Scheinen. Voller Verwunderung legte er die Schachtel wieder unters Bett. Am Abend in einem vornehmen Restaurant bei Kerzenschein und romantischer Stimmung brach er sein Schweigen und fragte seine Frau: "40 Jahre habe ich mein Versprechen gehalten. Aber heute habe ich die Schachtel unter dem Bett geöffnet und nachgesehen. Bitte erkläre mir den Inhalt".

Sie antwortete: "Jedes Mal wenn ich dich betrogen habe, habe ich danach eine Flasche Bier getrunken und die leere Flasche in die Schachtel gelegt." Der Mann schwieg erstaunt und dachte bei sich: "In all den Jahren war ich sehr oft unterwegs auf Dienstreisen, da sind die 3x wirklich nicht so schlimm und ich glaube, ich kann ihr das verzeihen."

Etwas später allerdings fiel ihm noch der ominöse Geldbetrag ein und er meinte zu seiner Frau: "Was ist eigentlich mit dem Geld in der Schachtel?" "Na ja, jedes Mal, wenn die Schachtel voll war, habe ich die Pfandflaschen zurückgebracht!"

Versende dieses an intelligente Frauen, die ein Lächeln brauchen und nur an die Männer, von denen Du denkst, dass Sie die Realität auch ertragen.

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Dieser Witz schein einer weiblichen Feder entsprungen zu sein.

Das sieht man an der enthaltenen Logik ;)))

1.) Die Frau hätte Ihren Mann die letzten 40 Jahre jeden Tag 5,5 (Pfandwert/Flasche 15 cent) mal betrügen müssen um auf diese Summe zu kommen.

2.) Sie hätte dann mit insgesamt über 80.000 Männern geschlafen.

3.) Der Genuß von 5,5 Bier am Tag (Mo-So) hätten diese Frau (so schön Sie auch sein mag) auf Dauer fett und alkoholabhängig gemacht.

4.) Es gibt keine Stadt die 80.000 männliche Einwohner in entsprechendem Alter aufweist, die gleichzeitig auch mit dieser fetten, stinkenden, aufgedunsenen Frau poppen würden.

5.) In der Schachtel können sich keine Scheine befunden haben, sondern nur Hartgeld. Um einen 5 EUR-Schein durch Pfand zu bekommen müsste man 33,3 Flaschen abgeben. Diese passen nicht in eine Schachtel. Höchstens in einen Möbelkarton, den man aber nicht unter ein Bett bekommt, es sei denn es wäre ein Hochbett. Wenn die Frau also die Flaschen weggebracht hat, kann es sich höchsten um 6 Flaschen gehandelt haben. Dies wären 90 cent Pfand. Also Hartgeld.

6.) Normalerweise wären 0,90 EUR als Hartgeldmenge ein 50-Cent-Stück und zwei 20-Cent-Stücke. Die 12.035 EUR Hartgeld bestehen also aus ca. 4.457 50-Cent-Stücken und doppeltsovielen 20-Cent-Stücken. Ein 50-Cent-Stück wiegt 7,8 Gramm, ein 20-Cent-Stück 5,74 Gramm. Das sind zusammen 86 Kilo. Die Frau will ich sehen, die Ihren dicken aufgequollenen Körper auf den Fußboden plumpsen läßt um mal eben eine Schachtel mit dem Gewicht von 85 Kilo unter dem Bett hervorzuziehen.

7.) Wenn ich das Volumen des Materials der Geldstücke nehme und summiere, dann komme ich auf gut 12 Kubikdezimeter, was etwa 12 Milchtüten entspricht. Darin enthalten ist natürlich noch nicht "Luft", die zwischen den einzelnen Geldstücken ist. Jedenfalls passen keine 12 Milchtüten in eine "Schachtel", geschweige denn noch 3 leere Flasche.

5.) Es gibt den Euro erst seit gut einem Jahr. Da das Geld in Münzen war, gehe ich nicht von einem Umtausch in die neue Währung aus. Also muss sich die Fremdgehgeschichte ja komplett im letzten Jahr abgespielt haben.

6.) Würde ich die Rechnung also von 40 Jahren auf 12 Monate verkürzen, dann käme ich auf knapp 220 Männer und natürlich auf 220 Bier am Tag. Da der Tag nur 24 Stunden hat und davon der Mann whrscheinlich die Hälfte zuhause ist, blieben ihr für das Fremdpoppen nur 12 Stunden pro Tag übrig. Davon ziehen wir mal die 36 Gänge zu dem Flaschenladen um die Ecke ab, die ca. 5 Minuten beanspruchen.... obwohl natürlich nicht, wenn man hackedicht und superfett ist.. also 10 Minuten pro Gang. Sind insgesamt 6 Stunden um das Pfand wegzubringen. Übrig bleiben nun noch 6 Stunden. Wenn man 1 Minute pro Flasche Bier trinken rechnet, dann gehen wieder 3,6 Stunden ab, sind also nur noch 2,4 Stunden um 220 Männer zu vögeln. Aber da bei der Menge Bier auch einige Klogänge einzurechnen sind, müssen wir leider wieder was abziehen. Die weibliche Blase fasst etwa 500ccm, also ca. nen halben Liter. Das wären dann bei 220 Bier (330ml) 145 Klogänge...... Usw.....

7.) Außerdem trinken Frauen kein Bier

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Geschrieben

Tja, Witz isses nich' ... eher Wahrheit ...

_____________________________________________________

Es war einmal:

Die Mär vom Aufschwung

Es waren einmal sieben Zwerge, die lebten hinter den sieben Bergen. Tag für Tag suchten sie im Bergwerk nach Gold. Jeder der Zwerge war rechtschaffen, fleissig und achtete den Anderen. Wenn einer von ihnen müde wurde, so ruhte er sich aus, ohne daß die Anderen erzürnten. Wenn es einem von ihnen an etwas mangelte, so gaben die Anderen bereitwillig und gerne. Abends, wenn das Tagewerk geschafft war, aßen sie einträchtig ihr Brot und gingen zu Bett. Am siebten Tage jedoch ruhten sie.

Doch eines Tages meinte einer von ihnen, daß sie so recht nicht wüßten, wieviel denn geschafft sei und begann, die Goldklumpen zu zählen, die sie Tag für Tag aus dem Berg-werk schleppten. Und weil er so mit Zählen beschäftigt war, schufteten die Anderen für ihn mit. Bald nahm ihn seine neue Arbeit derart in Anspruch, daß er nur noch zählte und die Hacke für immer beiseite legte.

Nach einer Zeit hob ein Murren an unter den Freunden, die mit Argwohn auf das Treiben des Siebten schauten. Dieser erschrak und verteidigte sich, das Zählen sei unerläßlich, so sie denn wissen wollten, welche Leistung sie vollbracht hatten und begann, den Anderen in allen Einzelheiten davon zu erzählen. Und weil er nicht erzählen konnte, während die Anderen hackten und hämmerten, so legten sie alle ihre Schaufeln beiseite und saßen am Tisch zusammen.

So entstand das erste Meeting.

Die anderen Zwerge sahen das feine Papier und die Symbole, aber schüttelten die Köpfe, weil sie es nicht verstanden. Es dauerte nicht lange und der Controller (denn so nannte er sich fortan!) forderte, die Zwerge, die da Tagein, Tagaus schufteten, mögen ihm ihre Arbeit beweisen, in dem sie ihm Zeugnis auf Papier ablegten über die Menge Goldes, die sie mit den Loren aus dem Berg holten. Und weil er nicht verstehen konnte, warum die Menge schwankte, so berief er einen unter ihnen, die Anderen zu führen, damit der Lohn recht gleichmäßig ausfiele.

Der Führer nannte sich Manager und legte seine Schaufel nieder. Nach kurzer Zeit arbei-teten also nur noch Fünf von ihnen, allerdings mit der Auflage, die Arbeit aller Sieben zu erbringen. Die Stimmung unter den Zwergen sank, aber was sollten sie tun?

Als der Manager von ihrem Wehklagen hörte, dachte er lange und angestrengt nach und erfand die Teamarbeit. So sollte jeder von ihnen gemäß seiner Talente nur einen Teil der Arbeit erledigen und sich spezialisieren. Aber ach! Das Tagewerk wurde nicht leichter und wenn einer von ihnen krank wurde, wußten die Anderen weder ein noch aus, weil sie die Arbeit ihres Nächsten nicht kannten.

So entstand der Taylorismus.

Als der Manager sah, daß es schlecht bestellt war um seine Kollegen, bestellte er einen unter ihnen zum Gruppenführer, damit er die Anderen ermutigte. So mußte der Manager nicht mehr sein warmes Kaminfeuer verlassen. Leider legte auch der Gruppenführer, der nunmehr den Takt angab, die Schaufel nieder und traf sich mit dem Manager öfter und öfter zu Meetings.

So arbeiteten nur noch Vier.

Die Stimmung sank und damit alsbald die Fördermenge des Goldes. Als die Zwerge wütend an seine Bürotür traten, versprach der Manager Abhilfe und organisierte eine kleine Fahrt mit dem Karren, damit sich die Zwerge zerstreuten. Damit aber die Menge Goldes nicht nach-ließ, fand die Fahrt am Wochenende statt. Und damit die Fahrt als Geschäftsreise abgesetzt werden konnte, hielt der Manager einen langen Vortrag, den er in fremdartige Worte kleidete, die er von einem anderen Manager gehört hatte, der andere Zwerge in einer anderen Mine befehligte.

So wurden die ersten Anglizismen verwendet.

Eines Tages kam er zum offenen Streit. Die Zwerge warfen ihre kleinen Schaufeln hin und stampften mit ihren kleinen Füßen und ballten ihre kleinen Fäuste. Der Manager erschrak und versprach den Zwergen, neue Kollegen anzuwerben, die ihnen helfen sollten.

Der Manager nannte das Outsourcing.

Also kamen neue Zwerge, die fremd waren und nicht recht in die kleine Gemeinde paßten. Und weil sie anders waren, mußte auch für diese ein neuer Führer her, der an den Manager berichtete.

So arbeiteten nur noch Drei von ihnen.

Weil jeder von ihnen auf eine andere Art andere Arbeit erledigte und weil zwei verschiedene Gruppen von Arbeitern zwei verschiedene Abteilungen nötig werden ließen, die sich unter-einander nichts mehr schenkten, begann, unter den strengen Augen des Controllers, bald ein reger Handel unter ihnen.

So wurden die Kostenstellen geboren.

Jeder sah voller Mißtrauen auf die Leistungen des Anderen und hielt fest, was er besaß. So war ein Knurren unter ihnen, daß stärker und stärker wurde. Die zwei Zwerge, die noch arbeiteten, erbrachten ihr Tagewerk mehr schlecht als recht.

Als sich die Manager und der Controller ratlos zeigten, beauftragten sie schließlich einen Unternehmensberater. Der strich ohne die geringste Ahnung hochnäsig durch das Bergwerk und erklärte den verdutzten Managern, die Gründe für die schlechte Leistung sei darin zu suchen, das die letzten Beiden im Bergwerk verbliebenen Zwerge ihre Schaufeln falsch hielten. Dann kassierte eine ganze Lore Gold und verschwand so schnell, wie er erschienen war.

Während dessen stellte der Controller fest, daß die externen Mitarbeiter mehr Kosten verursachten als Gewinn erbrachten und überdies die Auslastung der internen Zwerge senkte. Schließlich entließ er sie. Der Führer, der die externen Mitarbeiter geführt hatte, wurde zweiter Controller.

So arbeitete nur noch ein letzer Zwerg in den Minen.

Tja, und der lernte in seiner kargen Freizeit, die nur noch aus mühsam errungenen abge-bummelten Überstunden bestand, Schneewittchen kennen, die ganz in der Nähe der Mine ihre Dienste anbot. Dann holte er sich bei ihr den Siff und verreckte elendig.

Die Firma ging pleite, die Manager und Gruppenführer und Controller aber fanden sich mit großzügigen Summen gegenseitig ab und verpissten sich, um der Anklage wegen Untreue zu entgehen, ins Ausland, und diese deprimierende, aber wahrheitsgetreue Mär ist aus.

Geschrieben

Ein Student fällt bei der Klausur in "Logistik + Oganisation" durch.

Student: "Sie bestrafen mich. Verstehen Sie überhaupt etwas davon?"

Professor: "Ja - sicher. Sonst wär ich nicht Professor!" Student: Gut,

ich will Sie etwas fragen, wenn Sie die richtige Antwort geben, nehme

ich meinen Fünfer und gehe. Wenn Sie jedoch die Antwort nicht wissen,

geben Sie mir eine Eins." Professor: "Wir machen das Geschäft."

Student: "Was ist legal aber nicht logisch, logisch aber nicht legal

und weder logisch noch legal?" Der Professor kann ihm auch nach langem

Überlegen keine Antwort geben und gibt ihm eine Eins. Danach ruft der

Professor seinen besten Studenten und gibt ihm die gleiche Frage.

Dieser antwortet sofort: "Sie sind 63 Jahre alt und mit einer

35-jährigen Frau verheiratet, dies ist legal, jedoch nicht logisch.

Ihre Frau hat einen 25-jährigen Liebhaber, dies ist zwar logisch aber

nicht legal. Sie geben dem Liebhaber Ihrer Frau eine eins, obwohl er

durchgefallen wäre,das ist weder logisch, noch legal."

Geschrieben

25 Dinge, die man beim Sex nicht sagen sollte...

1. Bsssssssssssssss

2. Vielleicht sollten wir doch das Licht ausschalten.

3. Weckst du mich auf, wenn du fertig bist?

4. Schnauf doch nicht so

5. Aber ich habe mir doch gerade erst die Zähne geputzt...

6. Habe ich eigentlich die Videokamera erwähnt?

7. Ich will ein Kind.

8. Schön, einmal eine Frau im Bett zu haben, die man nicht aufblasen muss!

9. Habe ich eigentlich die Pille genommen?

10. Wenn du das Rauchen aufgeben würdest, hättest du auch mehr Ausdauer...

11. Hoffentlich siehst du noch genauso gut aus, wenn ich wieder nüchtern bin.

12. Akzeptierst du auch VISA?

13. Du bist fast so gut wie mein Ex.

14. Meine Ex konnte aber viel viel länger...

15. Vielleicht hätten wir doch Erika Berger fragen sollen.

16. Ich besorg's mir jetzt doch besser selbst

17. Was gibt's zum Frühstück?

18. Du bist so gut, du könntest das professionell machen.

19. Wann darf ich dich meinen Eltern vorstellen?

20. Habe ich dir eigentlich von meiner Geschlechtsumwandlung erzählt?

21. Mit ein paar Leuten mehr würde es viel mehr Spass machen

22. Es wäre besser, wenn du dir eine Tüte über den Kopf ziehen könntest

23. Habe ich eigentlich erwähnt, das meine Oma in diesem Bett gestorben ist?

24. Riechst du so oder ist die Matratze mit verfaulten Kartoffeln gefüllt?

25. Denk dir nichts dabei, ich lackiere meine Nägel immer im Bett.

Geschrieben (bearbeitet)

Nach jedem Flug füllen Piloten ein Formular aus, auf dem sie die

Mechaniker über Probleme informieren, die wahrend des Flugs aufgetreten

sind, und die eine Reparatur oder eine Korrektur erfordern.

... :-D Marc hat recht...

Bearbeitet von Sebastian
Geschrieben
@ vesparally: Sprichst Du da aus eigener Erfahrung?  :-(:-(

Nr. 16, 20 und 24 sollte man vorallem vermeiden! *g*

Steffi

Lach, nö, nicht direkt.

Sie zu ihm: "Es stört Dich doch nicht, das ich Asthma habe?"

Er zu ihr: "Ach Gott sei Dank, ich dachte schon, Du pfeifst mich aus." :-D:-(

Geschrieben

Ein Reporter will eine Story über menschliche Schicksale schreiben.

Er begibt sich nach Australien ins hinterste Outback in die letzten menschlichen Reservate in wilder Natur und befragt einen dort ansässigen Farmer: "Was war ihr schönstes Erlebnis?" "Nun, das war als sich das Schaf eines Nachbarn verlaufen hatte. Wir bildeten einen Suchtrupp und fanden es. Dann haben wir es alle

gevögelt."

Der Reporter schaut etwas indigniert und denkt sich : Das kann ich

nicht drucken. Also fragt er noch mal: "Und was war dann ihr

zweitschönstes Erlebnis hier draußen?"

"Das war, als sich die hübsche Tochter eines anderen Nachbarn

verlaufen hatte. Wir bildeten einen Suchtrupp und fanden sie

schließlich. Dann haben wir alle sie gevögelt."

So kommen wir nicht weiter denkt sich der Reporter und fragt also: "Und was war dann ihr schlimmstes Erlebnis hier draußen?" Antwortet der Farmer: "Das war, als ich mich verlaufen hatte..."

Geschrieben

Funktionsweise verschiedener sozialer Systeme anhand eines einfachen

Beispieles:

Sozialismus:

Du besitzt zwei Kühe. Eine Kuh musst du deinem Nachbarn abgeben.

Kommunismus:

Du besitzt zwei Kühe. Die Regierung nimmt dir beide weg und verkauft dir

die Milch.

Liberalismus:

Du besitzt zwei Kühe. Die Regierung nimmt dir beide weg und schenkt dir

die Milch.

Nationalsozialismus:

Du besitzt zwei Kühe. Die Regierung nimmt dir beide weg und erschießt

dich.

EU- Bürokratismus:

Du besitzt zwei Kühe. Die Regierung nimmt dir beide weg und schlachtet

eine Kuh ab.

Die andere wird gemolken und die Milch vernichtet.

Eine amerikanische Firma:

Sie besitzen zwei Kühe. Sie verkaufen eine und zwingen die andere, Milch

für vier zu geben.

Sie sind überrascht, dass sie tot umfällt.

Eine Firma aus Österreich:

Jede Kuh hat einen Titel, es werden Ausschüsse, Unterausschüsse und

Gremien gebildet und Gutachten eingeholt. Das Ergebnis ist professorisch,

bleibt aber für immer. Die Milch wird sozialpartnerschaftlich verteilt.

Jeder Bulle hat ein Privileg.

Eine französische Firma:

Sie besitzen zwei Kühe. Sie streiken und fordern drei Kühe.

Eine japanische Firma:

Sie besitzen zwei Kühe. Sie designen sie neu. Jetzt sind sie zehn Mal

kleiner und geben zwanzig Mal mehr Milch als eine gewöhnliche Kuh. Jetzt

kreieren Sie einen cleveren Kuh-Cartoon, nennen ihn 'Kuhkimon' und

vermarkten ihn weltweit.

Eine deutsche Firma:

Sie besitzen zwei Kühe. Sie konstruieren sie neu, sodass sie 100 Jahre

alt werden, einmal im

Monat fressen und sich selber melken.

Eine britische Firma:

Sie besitzen zwei Kühe. Beide sind wahnsinnig.

Eine italienische Firma:

Sie besitzen zwei Kühe, wissen aber nicht, wo sie sind. Sie melken

deshalb die EU.

Eine russische Firma:

Sie besitzen zwei Kühe. Sie zählen sie und kommen auf fünf Kühe. Sie

zählen nochmals und kommen auf 42 Kühe. Sie zählen nochmals und kommen auf

12 Kühe. Sie hören auf mit Zählen und machen eine neue Flasche Wodka auf.

Eine Schweizer Firma:

Sie haben 5000 Kühe, von denen keine Ihnen gehört. Sie kassieren Geld von

anderen für die Unterbringung.

Eine chinesische Firma:

Sie besitzen zwei Kühe. 300 Leute sind dafür da, sie zu melken. Sie

erklären, es gebe Vollbeschäftigung, eine hohe Produktivitätsrate und

verhaften den Journalisten, der die Statistik veröffentlichte.

Eine Firma aus Arkansas:

Sie besitzen zwei Kühe. Die links sieht aber süß aus...

Traditioneller Kapitalismus:

Du besitzt zwei Kühe. Du verkaufst eine und kaufst dafür einen Bullen.

Die Herde wächst, die Kühe gehen in Pension und leben vom Kapitalertrag.

Kapitalismus à la Enron:

Sie haben zwei Kühe. Drei davon verkaufen Sie an Ihre

Publikumsgesellschaft, unter Verwendung von Kreditbriefen, die Ihr Schwager

bei der Bank hat, dann machen Sie einen 'dept/equity-swap', in Verbindung

mit einer 'general offer', sodass Sie alle vier Kühe zurückbekommen, mit

einem Steuernachlass für fünf Kühe.

Die Milchrechte an den sechs Kühen werden über einen Vermittler an eine

Gesellschaft auf den Caymaninseln transferiert, die insgeheim jenem

Mehrheitsaktionär gehört, der die Rechte an allen sieben Kühen an Ihre

börsennotierte Gesellschaft zurückverkauft.

Der Jahresbericht sagt, dass Ihrem Unternehmen acht Kühe gehören mit der

Option auf eine weitere.

Verkaufen Sie nun eine Kuh und kaufen Sie einen neuen amerikanischen

Präsidenten, womit Sie nun neun Kühe besitzen. Eine Bilanz wird nicht

publiziert.

Geschrieben

Stelle das mal unter "Witze" rein, da es sich ja auch (in gewisser Weise) um "Humor" handelt! :-D

Stilblüten aus den Medien:

"Dr. Holl" - deutscher Spielfilm von 1951. Mit Dieter Borsche, der vor kurzem starb und damit einen seiner größten Publikumserfolge erzielte.

Südkurier, Konstanz

...da man Menschen in dem brennenden Flugzeug vermutete. Glücklicherweise waren aber nur einige Putzfrauen an Bord.

Moosburger Zeitung

1,6 kg Heroin entdeckten die Zollbeamten im doppelten Boden eines 27jährigen Chinesen.

FAZ

160 Häftlinge warten auf den Tag der offenen Tür.

Hamburger Abendblatt

19.30 Uhr: Die Sprechstunde, Ratschläge für die Gesundheit: Narkose-Schlag ohne Risiko?

TV Hören statt Sehen

22.10 Uhr: Peter Schreier singt Nachrichten zum Programmschluss.

Südfunk

Achtung, Nebelwarnung an alle Autofahrer. Die Sichtweiten in unserem Sendegebiet betragen nur bis zu 50 Meter. Dies gilt für beide Richtungen.

Hessischer Rundfunk

Als er den Verlust bemerkte, war der Fotoapparat weg.

Westfalenblatt

Als Luther die Bannbulle vom Papst mit seiner Exkommunizierung erhält, verbrennt er sie zusammen mit seinen Studenten.

Stern

Als Motiv der Tat wird Selbstmord angenommen.

dpa

Am beliebtesten sind Särge aus Holz, weil sie kühl, körperfreundlich und billiger sind als Metallsärge.

Welt am Sonntag

An einem Gebiß hatte das Fundamt lange zu knabbern.

Starnberger Tagblatt

Anscheinend ist die Leiche die Böschung hinaufgeklettert und dabei verunglückt.

Heidelberger Tagesblatt

Arm im Gips: Das ist kein Beinbruch.

Bunte

Ärzte operieren die Bevölkerung viel häufiger als ihre Berufskollegen.

PULStip

Auch als Toter möchte der Krupp-Erbe seine Heimat nicht mehr sehen.

tz München

Auch Lothar Matthäus wünscht sich ein Baby. Aber er will sich nicht helfen lassen.

Bild

Auch unsere dritte Tochter ist ein Mädchen! Wir freuen uns riesig!

Weser-Kurier

Auf den Falkland-Inseln gibt es nur wenig Abwechslung für die Bewohner. In den vergangenen 25 Jahren hat es nur einen Mord gegeben.

Abendzeitung

Auf jeden Grafschafter Kopf fallen 288 Eier pro Jahr.

Grafschafter Nachr.

Auf Muttis Schoß fühlt sich der 24 Monate alte Prinz genau so sicher wie sein Vati.

Bild

Aus dem katholischen München wurde die Hauptstadt des schweigenden Volksbegehrens nach ganzheitlicher Besonnung.

Der Spiegel

Bleich kam die Monarchin in dem Hotel an, in dem die drei Toten sie beschützen sollten.

tz München

Bundesrat lehnte Antrag zugunsten Eier freilaufender Hühner ab.

dpa

Curd Jürgens zahlte zähneknirschend sein Gebiss.

BZ Berlin

Steffi :grins:

Geschrieben

Visite im Spital. Der Oberarzt geht durch die Zimmer:

"Patient Meier, wie geht es ihrem Fusspilz?"

"Danke, Herr Doktor, viel besser. Ich werde mit Tinktur gepinselt!" "Haben Sie Wuensche oder Fragen?" "Nein, danke, alles bestens!" Beim naechsten Patienten wiederholt sich die Prozedur.

"Patient Mueller, wie geht es ihren Haemorrhoiden?"

"Danke, viel besser, Herr Doktor, ich werde mit Tinktur gepinselt." "Wuensche oder Fragen?" "Alles bestens!" Und wieder: "Patient Huber, was macht ihre Mandelentzuendung?" "Es geht, ich werde mit Tinktur gepinselt!" "Haben Sie Wuensche?" "Ja, Herr Doktor, ich moechte gerne beim Pinseln immer als erster drankommen!"

Geschrieben

40 Gründe, warum eine Salatgurke besser ist als ein Mann:

Die durchschnittliche Länge beträgt 25 cm.

Salatgurken bleiben eine ganze Woche hart.

Eine Salatgurke würde Dir niemals erzählen, daß Größe gar nicht zählt.

Salatgurken sind niemals zu erregt.

Du kannst eine Salatgurke im Supermarkt zunächst betasten, um festzustellen, wie hart sie ist, bevor sie mit nach Hause genommen wird.

Eine Salatgurke akzeptiert auch, daß Du am Morgen Deine Ruhe haben willst.

Mit einer Salatgurke kannst Du auch ins Kino gehen.

Eine Salatgurke wird niemals fragen: "Bin ich der Erste?"

Eine Salatgurke wird niemals fragen: "Bin ich der Beste?"

Eine Salatgurke würde niemals anderen Salatgurken erzählen, daß Du keine Jungfrau mehr bist.

Eine Salatgurke würde Dich niemals zwingen, Reizwäsche zu tragen oder mit Stiefeln ins Bett zu gehen.

Du kannst so viele Salatgurken haben, wie Du willst.

Du kannst die Salatgurke essen, wenn Du willst.

Eine Salatgurke ist niemals eifersüchtig auf Deinen Gynäkologen, Masseur oder Friseur.

Salatgurken fangen nicht an, über Dinge zu reden, die sie nicht verstehen.

Eine Salatgurke würde Dir niemals eine Szene machen, wenn Du noch andere Salatgurken im Kühlschrank hast.

Egal wie alt Du bist, Du kannst immer eine frische Salatgurke haben.

Eine Salatgurke interessiert's nicht, welche Zeit es im Monat ist.

Einer Salatgurke müßtest Du niemals vorheulen, daß es Dir leid tut.

Salatgurken hinterlassen keine Brandflecken, schlafen nicht auf Deiner Brust ein und sabbern nicht auf Dein Kissen.

Salatgurken können die ganze Nacht aufbleiben, und Du brauchst nicht im Nassen zu schlafen.

Eine Salatgurke würde Dich nie in Sorge zurücklassen.

Salatgurken nehmen niemals Deine Telefongespräche an oder leihen Dein Auto aus.

Salatgurken fressen nicht Deinen Kühlschrank leer oder saufen Deinen Alkohol aus.

Salatgurken lassen nicht überall ihre dreckigen Unterhosen liegen.

Eine Salatgurke hinterläßt die Klobrille immer so, wie sie war.

Eine Salatgurke verläßt Dich nie wegen:

einer anderen Frau

einem anderen Mann

einer anderen Gurke

Du weißt immer, wo Deine Salatgurke war.

Du wirst später niemals enttäuscht feststellen müssen, daß Deine Gurke

verheiratet ist

Dich zwar mag, aber Deinen Bruder liebt

Du mußt nicht bis zur Halbzeit warten, um mit Deiner Gurke zu reden.

Salatgurken erwarten nie von Dir, eines Tages kleine Salatgurken zu haben.

Es ist einfach, eine Salatgurke fallen zu lassen.

Eine Salatgurke krümelt nicht in Dein Bett.

Salatgurken hinterlassen keinen eigenartigen Geschmack im Mund.

Eine Salatgurke kommt nicht spät abends besoffen nach Haus und bringt ihre Freunde mit.

Eine Salatgurke klaut Dir nicht die Bettdecke und bleibt trotzdem (wenn Du willst) die ganze Nacht.

Eine Salatgurke hinterlässt keine Knutschflecke oder Augenringe.

Eine Salatgurke macht dir keine Szene, wenn du mal ohne sie ausgehst (und dann auch noch bis in die frühen Morgenstunden!).

Einer Salatgurke mußt du niemals hinterherräumen (ENORM wichtig!!!!)

Eine Salatgurke labert dich nicht mit blöden Anmachsprüchen voll (wie schon Adam zu Eva im Paradies sagte: "Na, bist du öfter hier?")

Der einzige Vorteil, den ein Mann gegenüber einer Salatgurke hat: er kommt nicht in den Salat !!!

Steffi :-D

Geschrieben

Ein Türke kommt in die Apotheke, und will Kondome kaufen.

Sein Problem ist jedoch, dass er kein Wort deutsch spricht.

Tja, der Türke nicht dumm, und reichlich verliebt in seine Freundin,

lächelt die Apothekerin an, macht seinen Schlitz auf und legt seinen

Schniedel auf die Theke.

Daneben legt er ein Fünf-Mark-Stück.

Die Apothekerin erkennt was der Türke möchte und gibt ihm ein Päckchen

Kondome.

Der Türke ist überglücklich, und verlässt die Apotheke. Sowas spricht sich

natürlich rum.

Tags darauf, stehen zwei Türken in der selben Apotheke, und legen ihren

Dödel auf die Theke, daneben jeweils fünf Mark.

Die Apothekerin schnallt das sofort, gibt den Jungs zwei Päckchen Gummis.

Die beiden Türken verschwinden überglücklich aus der Apotheke.

Nun ja, ein Tag später kommen drei Türken in die Apotheke, nur heute

bedient ein Apotheker.

Gleiche Prozedur: Die Türken legen ihren Dödel auf die Theke, daneben

jeweils ein Fünf-Mark-Stück.

Der Apotheker schaut zwar zuerst etwas verdutzt drein, peilt dann aber die

Sachlage.

Er macht seine Hose auf, legt seinen Dödel ebenfalls auf die Theke und nen

Fünfer daneben.

Er mustert kurz die Theke, und streicht dann alle fünf Mark Stücke ein:

"Tja Jungs, die Runde geht klar an mich..."

Geschrieben

Beim Psychiater

Ein Schwuler, der in einer Gurkenfabrik arbeitet, klagt bei seinem

Psychiater:

"Seit Wochen bin ich von dem Gedanken besessen, mein Geschlechtsteil in

den Gurkenschneider zu stecken. Ich träumte davon; dann konnte ich

nicht mehr schlafen. In der Gurkenfabrik konnte ich mich auf nichts mehr

konzentrieren. Ich dachte immer nur an das Eine. Gestern habe ich es

getan!"

"Mein Gott", stöhnt der Psychiater. "Und? Was geschah?"

"Ich wurde sofort gekündigt."

"Und der Gurkenschneider, ist der kaputt?"

"Nein, der ist auch gleich entlassen worden."

Geschrieben

Bei der Microsoft Hotline:

Anrufer: "Seit ich die Windows98-Beta installiert habe, stürzt Office 97 laufend ab."

Hotline: "Wir hatten hier das gleiche Problem."

Anrufer: "Und was haben Sie gemacht?"

Hotline: "Wir haben die Beta ein zweites Mal installiert."

Anrufer: "Gut, dann versuche ich das jetzt auch.

Eine Stunde später...

Anrufer: "Jetzt läuft bei mir gar nichts mehr!"

Hotline: "Bei uns auch nicht..."

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