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Witze


Gartenkrallegold

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Ein deutscher, ein englischer und ein holländischer Maurer sitzen auf dem Gerüst eines Hochhauses und machen zusammen Früstückspause. Der Deutsche Maurer meckert über sein Pausenbrot:"Wenn ich morgen wieder nur Marmelade auf meinem Brot habe, dann springe ich vom Gerüst ...!"

Sagt der Engländer: "Wel, wenn ich morgen wieder nur Honig auf meinem Brot finde, dann springe ich hinterher...."

Darauf der Holländer: "Wenn ich morgen wieder nur Käse auf meinem Brot habe, dann springe ich auch...!"

Am nächsten Tag treffen sich die drei an gleicher Stelle wieder. Der deutsche Maurer holt seine Frühstückdose hervor, sieht die Marmelade auf seinem Brot und springt in den Tod. Auch der Engländer findet wieder Käse auf seinem Brot und springt hinterher. Der Holländer hat wieder Käse auf seinem Pausenbrot und stürzt sich ebenfalls hinunter....

Eine Woche später treffen sich die drei Ehefrauen der Maurer auf dem Friedhof. Die Deutsche trauert:"Ich kann es nicht begreifen, mein Mann hat es immer geliebt, wenn ich ihm Marmelade auf's Pausenbrot geschmiert habe..."

Sagt die Engländerin: "Ich kann es auch nicht verstehen, mein Mann mochte es so sehr, wenn ich ihm Honig mitgab..."

Antwortet die Holländerin: "Ich kann es auch nich fassen, mein Mann hat sich seine Brote immer selbst zubereitet...."

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Ein Pärchen sitzt in der Kneipe, als sie irgendwann meint: "Schatz,ich

kenne´nen tollen Cocktail, willste den nicht mal ausprobieren?". Er

willigt ein und sie bestellt ein Pinnchen Bailey´s und ein Pinnchen

Limettensaft. "Es ist etwas schwierig, du musst erst den Bailey´s in den

Mund schütten, dann erst den Limettensaft hinter". Er macht´s genauso wie

sie´s ihm vorgeschlagen hat.

+0,3 Sekunden: Ein angenehm warmes, weiches Gefühl im Mund.

+0,6 Sekunden: Durch die Säure im Limettensaft gerinnt die Sahne im Bailey´s und klumpt zusammen.

+0,9 Sekunden: Seine Gesichtsfarbe nimmt die Farbe von Limetten an, er schluckt das Zeug runter

+1,2 Sekunden: Sein Magen verkrampft und er verspürt einen heftigen Reiz,sich zu übergeben

+3,0 Sekunden: Sie flüstert ihm in´s Ohr:

"Der Drink heisst 'Blowjob´s Revanche"

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Wir schreiben das Jahr 25 nach Christi Geburt ...

Die heilige Maria ist besorgt, weil ihr Sohnemann noch immer nix mit Frauen hatte.

So beauftragt sie ihre Schwägerin, Maria Magdalena, damit, die schärfste und verruchteste Braut von Bethlehem anzuheuern, auf dass man diese auf die männliche Jungfrau loslasse.

So geschah es. Beide verschwinden im Schlafzimmer. Türe zu. Draußen lauscht man gespannt.

Plötzlich ein irrer Schrei, die Tür fliegt auf, heraus rennt das Mädel, völlig hysterisch kreischend, zu keiner Aussage fähig, schlägt um sich, schreit weiter wie am Spieß und rennt aus dem Haus.

Maria geht ins Zimmer, wo Jesus relaxt auf dem Bett sitzt.

'Was war denn los?'

'Ja, zuerst hat sie mir in die Augen geschaut und ich hab zurückgeschaut,

dann hat Sie mich geküsst und ich hab zurückgeküsst.

Dann hat Sie mir ihre Hand auf das Knie gelegt und das hab ich dann auch bei ihr gemacht.

Dann ist Sie mit ihrer Hand meinen Oberschenkel hochgefahren und das hab ich auch bei ihr gemacht.

' Ja, und weiter?!'

'Dann hat Sie mir zwischen die Beine gegriffen und ich ihr dann auch.'

'ja, und was war dann?'

'Dann habe ich gemerkt, daß sie an dieser Stelle amputiert ist und habe sie geheilt.......'

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Weniger ein Witz, mehr was zum Nachdenken:

Kaum zu glauben aber wahr :

Stell Dir vor:

Du bist einer der wenigen Auserwählten, die einen Weltführer wählen sollen, einen Präsidenten, der alle Länder unserer Welt steuern und der Mensch und Tier Frieden und Wohlstand bringen soll. Du hast drei Kandidaten, zwischen denen Du wählen kannst.

Doch zuerst wollen wir, dass Du die folgende Frage beantwortest:

Wenn Du eine Frau kennen würdest, die schwanger ist und schon acht Kinder hätte, von denen drei taub sind, zwei blind und eins zurück geblieben ist, und die Frau selbst hätte Syphilis. Würdest Du ihr zu einer Abtreibung raten?

So, nun weiter zu den drei Kandidaten, von denen Du einen wählen kannst:

Kandidat 1:

Er arbeitet mit geschmierten Politikern, konsultiert Astrologen und hat zwei Liebhaberinnen nebenher. Außerdem raucht er Kette und trinkt etwa zehn

Glas Martini jeden Tag.

Kandidat 2:

Er wurde von zwei Arbeitsplätzen gefeuert, schläft immer bis halb 12, rauchte während seiner Jugendzeit an der Uni Opium und trinkt eine ganze Flasche Whiskey jeden Tag.

Kandidat 3:

Er hat von seinem Land eine Heldenauszeichnung bekommen, ist Vegetarier, raucht nicht, trinkt nicht und hat keine Skandale in seiner Vergangenheit.

Welchen von diesen Kandidaten wählst Du?

Antworte bevor du runterscrollst!

Kandidat 1 heißt Franklin D. Roosevelt

Kandidat 2 heißt Winston Churchill

Kandidat 3 heißt Adolf Hitler

Und was lernen wir daraus...

Ach so, eine Sache noch.

Bezüglich der Abtreibung: Wenn Du mit Ja geantwortet hast, hast du gerade Beethoven getötet.

Bearbeitet von vesparally
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Ein geistig Unterbemittelter heiratet,

nach 4 1/2 Monaten bringt seine Frau ein Kind zur Welt.

Er ganz stutzig : "Dimmt nit!"

Sie: "Was stimmt nicht? Ich 4 1/2 Monate, du 4 1/2 Monate sind 9 Monate,

also stimmt es doch!!!"

Er: "Dimmt."

Nach 2 Jahren bekommt seine Frau ein Negerchen.

Er wieder: "Dimmt nit!" Sie: "Wieso? Das Kind

haben wir im Dunkeln gemacht, wenn du ein weißes

gewollt hättest, hätten wir es am Tag machen müssen."

Er: "Dimmt."

Eines Tages wacht er im Bett auf und sieht am Fußende 6 Füsse herausschauen.

Er zu seiner Frau: "Dimmt nit!"

Sie: "Du bist doof!! Du musst aus dem Bett und von außen zählen!"

Er aus aus dem Bett, ans Fußteil: "1 - 2 - 3 - 4 -Dimmt!"

Böse! Aber: Dimmt!

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Informationssystem Arbeitsplatz ? Gefahrenstoffe ( ISAG ) Werkstoffdatenblatt

Element: Weib ( engl. Woman )

Symbol: Wo

Entdecker: Adam, Datum unbekannt.

Atomares Gewicht: Normal 55 kg, Isotope mit abweichendem Gewicht von 40 bis 130 kg

sind bekannt.

Länge: 150 bis 185 cm, kleinere Spezies sind meist noch nicht ausgereift.

Vorkommen: Reichliche Mengen in allen urbanen Gegenden; nirgends bei Bedarf,

sonst überall anzutreffen.

Darstellung: Trotz vielfältiger Arbeiten auf diesem Gebiet lässt sich keine allgemeingültige Vorschrift

angeben, da die direkte Synthese noch nicht gelungen ist. Abbildungen ausgewählter

Einzelexemplare sind überall reichlich in zum Teil natürlichen Zustand zu finden.

Die Kernverschmelzung aus den Elementen F+RA+U unterblieb aus dem zu erwartenden, äußerst aggressiven Ergebnis.

Physikalische Eigenschaften:

1. Oberfläche gewöhnlicherweise mit farbigem Film überzogen, dieser unterliegt meist einem hohen Verschleiß.

2. Farbspektrum reicht von blond bis schwarz in allen Schattierungen.

3. Kocht ohne äußere Einwirkung und ohne Temperaturerhöhung.

4. Friert ohne erkennbaren Grund, kann innerhalb von Sekundenbruchteilen erstarren.

5. Schmilzt bei besonderer Behandlung.

6. Vorgefunden in verschiedenen Zuständen, vom jungfräulichen Metall bis hin zum gewöhnlichen Erz.

7. Ständige Geräuschemissionen, die nur sehr schwer zu kontrollieren sind.

8. Starkes Adhäsionsvermögen.

Chemische Eigenschaften:

1. Hat große Affinität zu Gold, Silber, allen Elementen der Platingruppe und Edelsteinen ( insbesondere zu hexagonal kristallinen Kohlenstoffmodifikationen ).

2. Absorbiert große Mengen teurer Substanzen.

3. Kann spontan ohne Warnung und ohne bekannten Grund explodieren.

4. Unlöslich in Flüssigkeiten, aber Aktivität steigt exponentiell mit der Sättigung in Alkohol.

5. Das am wirkungsvollsten goldreduzierende Mittel, das dem Mann bekannt ist.

6. Versucht ständig, irgendwelche Ringbindungen einzugehen.

7. Bildet bei Koordinationszahl 1 meist einen stabilen Ehekomplex, häufig mit zeitweiligem Ligandentausch. Die maximale Koordinationszahl ergibt sich nur durch sterische und zeitliche Hinderung der Liganden.

Gewöhnliche Verwendung:

1. Stark dekorativ, besonders in Sportwagen.

2. Vereinzelt auch zu repräsentativen Zwecken geeignet.

3. Kann zur Entspannung eine große Hilfe sein.

4. Kann zu exponentieller Stresssteigerung führen.

5. Allzweckmittel zur Aufrechterhaltung eines Haushaltes.

Tests:

1. Echte Spezies werden rot, wenn sie in natürlichem Zustand entdeckt werden.

2. Deutliche Grünfärbung, wenn hinter ein besseraussehendes Exemplar drapiert.

3. Attraktivität steigt linear mit dem Alkoholpegel des Betrachters.

4. Unterbinden der Geräuschemission führt zu starker Abkühlung.

5. Erhöhte Zuführung kohlehydrathaltiger Stoffe führt längerfristig zu einer Massenzunahme, verbunden mit einer deutlichen Vergrößerung des Umfanges in der Mitte. Dieser Vorgang ist meist nicht reversibel.

Gefährlichkeit:

1. Sehr gefährlich, wenn nicht in erfahrenen Händen.

2. Illegal mehr als eine zu besitzen, obgleich wünschenswert.

3. Bei Aufeinandertreffen zweier Exemplare im gleichen Besitz ist mit größeren Zerstörungen und dem Verlust beider Exemplare zu rechnen.

4. Bei zunehmenden Alterungsprozessen schlecht recyclebar ( Sondermüll ).

5. Bei unsachgemäßer Bearbeitung kann ein automatischer Reproduktionsprozess gestartet werden, der nach Abschluss praktisch alle verfügbaren Ressourcen beansprucht.

6. Die legale Auflösung einer Ringbindung ist nur unter erheblichem monetären Aufwand möglich.

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lehrerin schreibt mi dem linken arm was an die tafel

ruft klaus: "boa die lehrerin ist unter dem linken arm rassiert".

darauf die lehrerin: "also sowas sagt man nicht, du gehst jetzt für heute heim und überlegst dir was du getan hast"

am nächsten tag schreibt die lehrerin etwas mit dem rechten arm an die tafel

klaus ruft wieder:"boa die lehrerin ist unter dem rechten arm auch rassiert".

die lehrerin:"du hast ja schon wieder sowas gesagt jetzt bleibst du eine woche zuhause"

eine woche später klaus ist wieder in der schule. der lehrerin fällt etwas hinunter und sie bückt sich in ihrem kurzen rock danach.

darauf fängt klaus an seine schulsachen einzupacken und sagt während er die klasse verlässt: "so ich glaub das wars dann für den rest des schuhljahrs"

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Dies ist die Geschichte eines Mädchens.

Während der Beerdigung ihrer Mutter sah sie einen Mann, den sie nicht kannte. Sie war von ihm so überwältigt und sie war sich so sicher, er sei der Mann ihrer Träume, daß sie sich in ihn verliebte. Doch nach der Beerdigung verschwand er und sie sah ihn nicht wieder.

Wenige Tage später tötete sie ihre eigene Schwester.

Frage: Warum ?

Viel spass beim Überlegen...

Antwort siehe unten, aber wirklich erst eine Antwort überlegen!!!!!

Lösung = Sie hoffte, der Mann würde wieder auf der Beerdigung erscheinen. Wenn Du diese Frage korrekt beantwortet hast, dann denkst Du wie ein Psychopath.

Dies war ein Test eines berühmten amerikanischen Psychologen, den er dazu verwendete, um festzustellen, ob jemand die Mentalität eines Mörders besitzt. An diesem Test nahmen viele verurteilte Serienmörder teil, und beantworteten diese Frage korrekt. Wenn Du sie nicht richtig beantwortet hast - sei froh. Wenn also Freunde von Dir diese Frage richtig beantworten, dann solltest Du vielleicht die Distanz wahren...... "

Bearbeitet von vesparally
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Pisa - Studie

Die besten Auszüge aus Kinderaufsätzen

Meine Tante schenkte mir eine Sparbüchse. Sie war ein Schwein und hatte zwei Schlitze. Hinten einen fürs Papier und vorne fürs Harte.

Ein Kreis ist ein rundes Quadrat.

Die Erde dreht sich 365Tage lang jedes Jahr. Alle vier Jahre braucht sie dazu einen Tag länger, und das ausgerechnet immer im Februar. Warum weis ich nicht. Vielleicht weil es im Februar immer so kalt ist und es deswegen ein bißchen schwerer geht.

Der Mond ist kleiner als die Erde. Das liegt aber auch daran, da es soweit weg ist.

Der Hauptmann zog seinen Säbel und schoß den Angreifer nieder.

Als die Männer zurückkamen, waren sie steif gefroren. Sie standen um das prasselnde Feuer und wärmten sich die Glieder.

Siegfried hatte an seinem Körper einen besondere Stelle, die er aber nur der Kriemhild zeigte.

Dann folgte das Zeitalter der Aufklärung. Da lernten die Leute endlich, daß man sich nicht durch die Biene oder den Storch fortpflanzt, sondern wie man die Kinder selber macht.

Meine Schwester ist sehr krank. Sie nimmt jeden Tag eine Pille. Aber sie tut das heimlich, damit sich meine Eltern keine Sorgen machen.

Auf dem Standesamt geht es sehr feierlich zu. Während ein älterer Mann im Hintergrund leise orgelt, vollzog der Standesbeamte an meiner Schwester die Ehe.

Wenn meine Mutter nicht einen Seitensprung gemacht hätte, wäre sie dem Verkehrsunfall zum Opfer gefallen. Aber so kam sie mit einem blauen Auge am Knie davon.

Wenn der Verkehrspolizist die Arme gespreizt hat, will er damit verkünden, daß er gerade keinen fahren läßt.

Eines der nützlichsten Tiere ist das Schwein. Von ihm kann man alles verwenden, das Fleisch von vorn bis hinten, die Haut für Leder, die Borsten für Bürsten und den Namen als Schimpfwort.

Alle Fische legen Eier. Die russischen sogar Kaviar.

Der Tierpark ist toll. Da kann man Tiere sehen, die gibt´s gar nicht.

Viele Hunde gehen gern ins Wasser. Manche leben sogar immer dort, das sind Seehunde.

Butter wird aus Kühen gemacht. Sonst heißt es Margarine.

Die Periode der Königin Elisabeth dauerte 30 Jahre.

Im dreißigjährigen Krieg nannte man die besten und stärksten Soldaten Muskeltiere.

Im Mittelalter wurden die Menschen nicht so alt wie heute. Sie hatten auch nicht so starken Verkehr.

Der Ätna ist ein sehr tätiger Vulkan. Erst im letzten Jahr hatte er wieder einen gewaltige Erektion.

Mit starkem, großem Strahl geben die Feuerwehrleute ihr Wasser ab.

Dort wo jetzt Trümmer ragen, standen einst stolze Burgfräuleins und warteten auf ihre ausgezogenen Ritter.

Es war eine große Demonstration. Der Marktplatz war voller Menschen. In den Nebenstrassen pflanzten sich Männer und Frauen fort.

Nachdem die Männer 100 m gekrault hatten wickelten die Frauen ihre 200 m Brust ab.

Streichhölzer müssen gut versteckt sein, damit die keine Kinder bekommen.

Wir gingen mit unserer Lehrerin im Park spazieren. Gegenüber dem Park war ein Haus, wo die Mütter ihre Kinder gebären. Eine Gebärmutter schaute aus dem Fenster und winkte uns zu.

Zu Allerheiligen waren wir auf dem Friedhof. Es war sehr feierlich, denn der Pfarrer besprang mit seinem Wedel die Friedhofsbesucher.

Gestern hatten wir Jugend-Skitag. Alle Minuten ließ der Lehrer einen fahren. Wenn im einer zu früh rauskam, schickte er ihn zurück.

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Wir haben es tatsächlich geschafft!

Kaum zu glauben, aber es ist so.

Nach dem heutigen Stand der Wissenschaft, speziell was der Gesetzgeber und die Bürokraten, die Medien und die Informationsgesellschaft uns täglich vorbeten und verbieten, müssten wir alle, die in den Sechzigern bis Anfang der Achtziger aufgewachsen sind, längst tot sein...

Unsere Kinderbetten waren mit bleihaltigen Farben bemalt und Formaldehyd sickerte aus jeder Pore. Ganz zu schweigen vom Tapetenleim, dem Kleber des Linoleums oder den PVC-Dämpfen des Stragula. Wasserfeste Filzstifte hatten Ausdünstungen, die benebelten, und wer erinnert sich noch an den leicht salzigen Geschmack des abzuleckenden Tintenkillers?

Steckdosen, Medizinflaschen, Schranktüren und Schubladen waren noch nicht kindersicher.

Messer, Schere, Gabel und Licht wurden uns zwar verboten, aber meistens mussten wir uns erst einmal daran verletzten, um es zu glauben.

Unsere Fahrräder, Roller und Rollschuhe fuhren wir ohne Schützer und Helme.

Die Risiken, per Anhalter in den nächsten Ort zu fahren, waren uns unbekannt!

Zum Thema Auto erinnern wir uns weder an einen Sicherheitsgurt, noch an Airbags, ABS oder ähnliche Sicherheitsvorrichtungen im Wagen des Vaters.

Man saß zwar hinten, aber an einem heißen Sommertag gab es doch nichts schöneres, als seinen Kopf aus dem Fenster (das man damals noch komplett runterkurbeln konnte) des fahrenden Autos zu stecken und sich den Fahrtwind ins Gesicht blasen zu lassen, sodass man kaum noch Luft bekam.

Wasser haben wir direkt aus dem Gartenschlauch getrunken und nicht aus einer Flasche.

Wahnsinn! Wir aßen fettige Schmalznudeln und frischgebackenes Brot mit fingerdick Butter drauf; dazu gab es überzuckerte Limonaden oder künstlich gefärbtes Tri Top. Fett geworden sind wir deswegen nie, weil wir immer draußen waren. Wir haben zu fünft aus einer Limoflasche getrunken- und es ist tatsächlich keiner daran gestorben.

Wir haben stunden- und tagelang an Seifenkisten oder ähnlichen Gefährten geschraubt, die wir aus rostigem Schrott und splitterigem Holz konstruiert hatten. Dann sind wir den Hügel damit runtergebrettert, nur um festzustellen, dass wir die Bremsen vergessen hatten. Nachdem wir ein paar Mal in der Böschung gelandet waren, haben wir gelernt, auch dieses Problem zu lösen.

Wir gingen in der Früh raus und haben den ganzen Tag gespielt, höchstens unterbrochen von Essenspausen und kamen erst wieder rein, als es dunkel wurde und man den Fußball nicht mehr richtig sehen konnte.

Wir waren nicht zu erreichen. Keine Handys! Wenn es regnete, spielten wir bei Freunden Monopoly oder Mensch ärgere dich nicht, Mühle oder Dame und bauten mit Matchbox-Autos ganze Städte auf.

Wir hatten weder Playstations oder Nintendo, X-Boxen oder Videospiele, keine PCs, keine 50 Fernsehkanäle oder Surround-Anlagen. Ins Kino zu gehen war ein Ereignis, für das man sich herausputzte und das einem vor Vorfreude den Magen kribbeln ließ. Es gab noch Vorfilme, die immer eine Überraschung waren, weil keiner wusste, was zu erwarten war- und wenn zufällig ein Donald-Duck- oder Micky-Maus-Film dabei war, hatte man das ganz große

Los gezogen.

Wir hatten Freunde! Wir gingen raus und haben uns diese Freunde gesucht.

Wir haben Fußball gespielt mit allem, was sich kicken ließ, und wenn einer einen echten Lederball hatte, war er der King und durfte immer mitspielen, egal wie schlecht er war.

Um im Verein mitspielen zu dürfen, gab es Aufnahmeprüfungen, die nicht jeder bestanden hat. Wer es nicht geschafft hat, lernte mit der Enttäuschung umzugehen. Wir spielten Völkerball bis zum Umfallen und manchmal tat es weh, wenn man abgeworfen wurde.

Wir sind von Bäumen und Mauern gestürzt, haben uns geschnitten, aufgeschürft und haben uns Knochen gebrochen und Zähne ausgeschlagen.

Wir hatten Unfälle! Es waren einfach Unfälle, an denen wir schuld waren. Es gab niemanden, den man dafür verantwortlich halten konnte und vielleicht sogar noch vor den Kadi zerrte.

Wer erinnert sich noch an Unfälle? Unsere Knie und Knöchel waren von Frühjahr bis Herbst lädiert, und ein Schienbein ohne blaue Flecke gab es nicht. Wenn wir uns an Brennesseln gebrannt haben oder uns eine Mücke

gestochen hatte, haben wir entweder drauf gespuckt oder den Nachbars Hund drüber lecken lassen oder drauf gepinkelt. Geholfen hat alles.

Wir haben gestritten und gerauft, uns gegenseitig grün und blau geprügelt und gelernt, damit zu leben und darüber weg zu kommen.

Wir haben Spiele erfunden mit Stöcken und Bällen, haben mit Ästen gefochten und Würmer gegessen. Und obwohl es uns immer wieder prophezeit wurde, haben wir kaum ein Auge ausgestochen, und die Würmer haben auch nicht in uns überlebt.

Wir sind zu einem Freund geradelt, haben an der Tür geläutet und sind dort geblieben, nur um mit ihm zu reden.

Manche Schüler waren nicht so schlau wie andere, also haben sie eine Klasse wiederholt. Sie sind nicht durchgefallen, sondern wurden von den Lehrern einfach zurückgestuft. Zensuren bei Proben wurden nie manipuliert,

egal aus was für Gründen. Wir waren für unsere Aktionen selbst verantwortlich.

Konsequenzen waren immer zu erwarten, wenn wir Scheiße gebaut hatten.

Der Gedanke, daß ein Elternteil uns rauskloppt, wenn wir mit dem Gesetz in Konflikt geraten waren, war undenkbar. Im Gegenteil: Die Eltern stellten sich auf die Seite des Gesetzes. Stellt euch das einmal vor!

Unsere Generation hat einige der größten Enterpreneure *) und Erfinder hervorgebracht. Die letzten 50 Jahre waren eine wahre Explosion an Innovationen und Ideen. Wir hatten Freiheit und Zwang, Erfolg und Misserfolg, Verantwortung und Konsequenz. Und wir haben gelernt damit umzugehen.

Erinnere Dich daran, wie Du aufgewachsen bist und Du wirst sehen, was unseren Kindern heute fehlt. Als die Eltern einmal ein Auge zudrückten, anstatt die Kinder mit übergroßer Vorsicht zu erdrücken. Unsere Eltern trauten uns zu, die richtigen Entscheidungen zu treffen. Meistens hat

es geklappt. Die paar Mal, die daneben gingen, zählen wir zu unseren Lebenserfahrungen.

*) Fragt mich bitte nicht, was das ist :-D

Bearbeitet von vesparally
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@ vesparally:

unglaublich, aber wahr! Fühle mich direkt in meine eigene schöne Kindheit/Jugend "gebeamt"....ohne jede Sentimentalität, es war einfach schön und so unglaublich "unkompliziert", ohne Falschheit, direkt und g'rad heraus! Das wichtigste war: der Mensch stand im Mittelpunkt, mit all seiner Individualität, seinen ganzen Stärken und Schwächen!

Heute regiert Falschheit und grenzenlose Dummheit, verantwortungslose A...löcher sitzen ander Macht, genauso wie uns selbst wird der Jugend der selbstverständliche Umgang mit den kompliziertesten Dingen zugemutet, aber der einzelne Mensch ist bestenfalls belangloses Wahlvieh....

Was haben wir nur falsch gemacht?

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Nette alte Dame

Eine ganz nette alte Dame!!!!!!

Verteidiger: Wie alt sind Sie?

Nette alte Dame: Ich bin 86 Jahre alt.

Verteidiger: Am ersten April letzten Jahres, erzählen Sie uns bitte, in

Ihren eigenen Worten, was Ihnen widerfahren ist?

Nette alte Dame: Ich saß da in meinem Schaukelstuhl auf meiner Veranda an diesem warmen Frühlingsabend, als ein junger Mann auf die Veranda kam und sich neben mich setzte.

Verteidiger: Kannten Sie ihn?

Nette alte Dame: Nein, aber er war sehr freundlich.

Verteidiger: Was passierte, nachdem er sich neben Sie gesetzt hatte?

Nette alte Dame: Er begann meinen Schenkel zu streicheln.

Verteidiger: Haben Sie ihn daran gehindert?

Nette alte Dame: Nein, ich hab ihn nicht daran gehindert.

Verteidiger: Warum nicht?

Nette alte Dame: Es fühlte sich gut an. Niemand hat das getan, seit mein Mann vor 30 Jahren gestorben ist.

Verteidiger: Was passierte dann?

Nette alte Dame: Er begann meine Brüste zu streicheln.

Verteidiger: Haben Sie ihn dann daran gehindert?

Nette alte Dame: Nein, ich hab ihn nicht daran gehindert.

Verteidiger: Warum nicht?

Nette alte Dame: Warum? Durch sein Streicheln fühlte ich mich so lebendig und erregt. Ich hatte mich seit Jahren nicht so gut gefühlt!

Verteidiger: Was passierte dann?

Nette alte Dame: Also, ich war so erregt, dass ich einfach nur meine alten Beine spreizte und zu ihm sagte: "Nimm mich, Junge. Nimm mich!"

Verteidiger: Und hat er Sie genommen?

Nette alte Dame: Zur Hölle, nein! Er hat nur "April, April!" gerufen.

Und DAS war der Zeitpunkt, als ich den Hurensohn erschossen hab!

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*snip* Unsere Generation hat einige der größten Enterpreneure *) und Erfinder hervorgebracht *snip*

*) Fragt mich bitte nicht, was das ist  :-D

Unternehmer - hab's aber auch nachgeschlagen ... :-(

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hab das topic hier ne weile nichmehr gelesen ... ich hoff wir hatten den noch nich *schenkelklopfer* :-D

Ein Vespafahrer ist vor 10 Jahren auf einer einsamen Insel

gestrandet. Eines schönen Tages steht er am Strand und

schaut auf's Meer. Auf einmal sieht er, wie etwas auf die Insel

zuschwimmt. Er denkt sich, ein Boot kann es nicht sein, zu

klein.

Also wartet er weiter. Das Objekt kommt näher. Der Vespafahrer

denkt eine Luftmatratze kann es nicht sein, zu klein. Er

wartet weiter. Irgendwann kommt eine wunderschöne Taucherin

aus dem Wasser gestiegen. Der Neoprenanzug schmiegt sich

eng an ihre traumhafte Figur. Der Vespafahrer ist absolut baff.

Da fragt ihn die Taucherin: "Wann hast du zuletzt eine

Zigarette geraucht?"

Der Vespafahrer: "Vor 10 Jahren, bevor ich hier gestrandet bin."

Die Taucherin macht an ihrem Taucheranzug eine

Tasche auf und holt eine Zigarette heraus, gibt sie dem

Vespafahrer. Dieser zündet sie an, nimmt einen tiefen Zug und

sagt:" Aaahh, tut das gut."

Die Taucherin fragt ihn: "Wann hast du zuletzt einen Schluck

Alkohol getrunken?"

Der Vespafahrer:" Vor 10 Jahren, bevor ich hier gestrandet bin."

Die Taucherin greift zu einer anderen Tasche an ihrem

Taucheranzug, holt einen Flachmann heraus und gibt ihn dem

Vespafahrer. Dieser nimmt einen kräftigen Schluck und meint: "Aaahh,

tut das gut."

Die Taucherin macht den Reisverschluss von ihrem Neoprenanzug

auf und zwei riesige feste wohlgeformte Brüste springen heraus.

Die Taucherin fragt: "Wann hast du das letzte mal so richtig

deinen Spaß gehabt?"

Der Vespafahrer: "Ach komm, sag bloß du hast eine Vespa dabei.

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Mein Beitrag :

" Je höher desto platsch " <------ :puke:

oder

Gehen 2 Besoffene über die Straße. Sagt der ine zum anderen " Lass mich auch mal in die Mitte " <--------------- mega :puke:

Noch so einer und mir wird schlecht ..... :-D

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Heute schon gesch...... ?!?

Der Geisterschiss

Du weißt, dass Du geschissen hast. Da ist Scheiße am Klopapier, aber keine Scheiße in der Schüssel. Könnte auch ein "Torpedoschiss" gewesen sein, wenn man es plumpsen gehört hat.

Der Teflonschiss:

Kommt so sanft und weich raus, dass man es gar nicht merkt. Keine Spuren auf dem Klopapier. Du musst in die Kloschüssel sehen, um sicherzugehen.

Der Gummischiss:

Dieser hat die Konsistenz von heißem Teer und hinterlässt

widerspenstige Reste in der Kloschüssel. Du wischst Dir den Arsch 18 mal ab, und er ist immer noch nicht sauber. Du endest damit, dass Du Dir Klopapier in die Unterhose stopfst, um sie nicht zu versauen.

Der Spätzünderschiss:

Du hast Dir den Hintern grade fertig abgewischt und stehst auf ... als schon wieder der nächste Schub kommt.

Der Schlangenschiss:

Er ist glitschig, hat die Dicke eines Daumens, und ist mindestens 50 cm lang. Hat das Potential zum Torpedoschiss.

Der Korkenschiss:

Auch als "Schwimmer" bekannt: Sogar nach dem dritten Mal

spülen ist er noch da. Oh Gott! Wie wird man ihn los? Das

Scheißding geht einfach nicht unter. Tritt normalerweise überall auf, nur nicht in der eigenen Wohnung.

Der Wunschschiss:

Du sitzt da mit Ameisen in den Därmen. Du schwitzt, lässt

ein paar Furze, tust einfach alles ... außer scheißen.

Der Feuchte-Backenschiss:

Diese Abart trifft mit hoher Geschwindigkeit schräg auf die Wasseroberfläche auf, und spritzt Deinen ganzen Arsch

nass.

Zementblock- oder "Oohh Gott! Oohh Gott!"-Schiss:

Kurz nach dem Beginn wünschst Du Dir, Du hättest eine örtliche Betäubung bekommen.

Der King Kong- oder Kommodenschiss:

Dieser Haufen ist so groß, dass er sich weigert, in der Kanalisation zu verschwinden, bevor Du ihn in kleinere Brocken zerlegt hast (ein Kleiderbügel funktioniert hier recht

gut). Passiert überall, nur nicht auf dem eigenen Klo.

Der Gehirnblutungsschiss:

Dieser Schiss hat Elvis gekillt. Er kommt normalerweise erst dann, wenn man vor lauter Drücken schon abwechselnd rot, grün und blau anläuft.

Der Bierschiss:

Einer der schlimmsten, aber auch am häufigsten vorkommenden. Er tritt meistens am Tag, nach der Nacht davor auf. Normalerweise riecht er gar nicht soo schlecht, aber das täuscht. wer nicht hart genug im nehmen ist, dem fallen die Haare aus die Nase.

Der Explosionsschiss:

Du besprühst die Schüssel von oben bis unten bis sie aussieht als sei sie mit einer Schrotladung Oregano beschossen worden und Du wunderst Dich, wie Dein Loch in so viele Richtungen gleichzeitig zeigen kann. Dann stellst Du fest, dass das Klopapier alle, und weit und breit keine Klobürste in Sicht ist. Passiert auch nur auf fremden Klos.

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Neulich daheim:

Er : Ich bestell Pizza. Willst du auch was?

Sie: Nein.

Er : Okay.

Sie: ...oder doch?!

Er : Was denn nun?

Sie: Ich weiß nicht.

Er : Du weißt nicht, ob du was willst?

Sie: Nein.

Er : Hast du Hunger?

Sie: Keine Ahnung, irgendwie schon.

Er : Was heißt ´irgendwie´...?

Sie: Das heißt, dass ich mir nicht sicher bin.

Er : Wenn ich Hunger hab, dann merk ich das.

Sie: Vielleicht hab ich ja nachher Hunger.

Er : Also bestell ich dir was.

Sie: Und wenn ich später doch nichts mehr will...?

Er : Dann isst du es halt nicht.

Sie: Das ist doch Verschwendung.

Er : Dann heb´s dir eben für morgen auf.

Sie: Und wenn ich morgen gar keinen Appetit auf Pizza habe?

Er : Pizza kann man immer essen.

Sie: Ich nicht.

Er : Dann such dir was anderes aus.

Sie: Ich will aber gar nichts anderes.

Er : Also doch Pizza.

Sie: Nein.

Er : Also gar nichts.

Sie: Doch.

Er : Du machst mich verrückt.

Sie: Warum bestellst du dir nicht schon mal was...?

Er : Wie du meinst...

Sie: Aber nimm die Pizza mit Schinken.

Er : Ich mag aber gar keinen Schinken.

Sie: Ich schon.

Er : Ich dachte, ich sollte MIR was bestellen...?!

Sie: Sollst du ja auch.

Er : Und warum dann Schinken...?

Sie: Falls ich Hunger kriege, wenn dein Essen da ist.

Er : Und?

Sie: Glaubst du, ich will was essen, was mir nicht schmeckt?

Er : Wieso du?

Sie: Wieso nicht?

Er : Moment... ich soll also MIR was bestellen, was DU dann essen kannst, falls du eventuell doch Hunger bekommen solltest...?!

Sie: Genau.

Er : Und was bitte soll ICH dann essen?

Sie: Na, vielleicht hab ich ja nachher gar keinen Hunger...

Anmerkung:

Das Landgericht Frankfurt sprach IHN vom Vorwurf des Todschlages im Affekt frei und erkannte auf Notwehr.

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