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Top-Benutzer in diesem Thema

Geschrieben

Der aktuelle Stand des Projektes Weihnachten

Status:

Wie Weihnachten 2003 im Internet gezeigt hat, heißt Weihnachten nicht mehr

Weihnachten, sondern X-mas, also muss der Weihnachtsmann auch X-man sein!

Da X-mas 2004 quasi schon vor der Tür steht, ist es spätestens ab November

höchste Zeit mit der Weihnachtsvorbereitung zu beginnen, Verzeihung, das

diesjährige Weihnachts-Roll-Out zu starten und die

Christmas-Mailing-Aktion just in time vorzubereiten.

Hinweis: Die Kick-off-Veranstaltung (früher 1. Advent) für die diesjährige

SANCROS (Santa Claus Road Show) findet bereits am 02.Dezember 2004 statt.

Daher wurde das offizielle Come-Together des Organizing Committees unter

Vorsitz des CIO (Christmas Illumination Officer) schon am 6. Januar abgehalten.

Erstmals haben wir ein Projektstatus-Meeting vorgeschaltet, bei dem eine in

Workshops entwickelte To-Do-Liste und einheitliche Job Descriptions

erstellt wurden. Dadurch sollen klare Verantwortungsbereiche, eine

powervolle Performance des Kundenevents und optimierte

Geschenk-Allocations geschaffen werden, was wiederum den Service Level

erhöht und außerdem hilft, X-mas als Brandname global zu implementieren.

Dieses Meeting diente zugleich dazu, mit dem Co-Head Global Christmas

Markets (Knecht Ruprecht) die Ablauf-Organisation abzustimmen, die

Geschenk-Distribution an die zuständigen Private-Schenking Centers

sicherzustellen und die Zielgruppen klar zu definieren. Erstmals sollen

auch sogenannte Geschenk-Units über das Internet angeboten werden. Die

Service-Provider (Engel, Elfen und Rentiere) wurden bereits via Conference

Call virtuell informiert und die Core-Competences vergeben. Ein Bündel von

Incentives und ein separater Team-Building-Event an geeigneter Location

sollen den Motivationslevel erhöhen und gleichzeitig helfen, eine

einheitliche Corporate Culture samt Identity zu entwickeln. Der Vorschlag,

jedem Engel einen Coach zur Seite zu stellen, wurde aus Budgetgründen

zunächst gecancelt. Statt dessen wurde auf einer zusätzlichen Client

Management Conference beschlossen, in einem Testmarkt als Pilotprojekt

eine Hotline (0,69 EUR/Minute Legion) für kurzfristige Weihnachtswünsche

einzurichten, um den Added Value für die Beschenkten zu erhöhen.

Durch ein ausgeklügeltes Management Information System (MIST) ist auch

Benchmark-orientiertes Controlling für jedes Private-Schenking-Center

möglich. Nachdem ein neues Literatur-Konzept und das Layout-Format von

externen Consultants (Osterhasen Associates) definiert wurde, konnte auch

schon das diesjährige Goldene Buch (Golden Book Release 2004.1) erstellt

werden. Es erscheint als Flyer, ergänzt um ein Leaflet und einen

Newsletter für das laufende Updating.

Hochauflagige Lowcost-Giveaways dienen zudem als Teaser und flankierende

Marketingmaßnahme. Ferner wurde durch intensives Brain Storming ein Konsens

über das MissionStatement gefunden. Es lautet "Let's keep the candles

burning" und ersetzt das bisherige "Frohe Weihnachten".

X-man (formerly known as Santa Claus) hatte zwar anfangs Bedenken

angesichts des Corporate-Redesigns, akzeptierte aber letztlich den

progressiven Consulting-Ansatz und würdigte das Know-how seiner

Investor-Relation-Manager.

Mit freundlichen Grüssen

CEO Dr. J. Christus v. Bethlehem

:-D

Geschrieben

Zwei Schwule stellen fest, dass in ihrer Beziehung die Erotik fehlt. Sie wollen

mal etwas Neues ausprobieren, und begeben sich deshalb zu einem oertlichen Bordell. Auf dem Weg dorthin sehen sie einen total besoffenen Penner liegen.

Sie beschliessen den zu voegeln, denn schliesslich ist das mal was Neues.

Nachdem sie fertig sind legen sie dem Penner einen Zwanziger hin. Der wacht am naechsten Morgen auf, findet den Zwanziger, freut sich darueber (obwohl er nicht weiss wo der herkommt) und kauft sich einen Kasten Warsteiner. Am Abend ist er wieder total zu, und die Schwulen kommen wieder vorbei...

Dieses Spiel wiederholt sich 2 Wochen lang. Der Verkaeufer im Getraenkehandel kennt den Penner schon.

Eines Tages fragt er den Penner :"Na, wieder einen Kasten Warsteiner ????".

Darauf der Penner: "Neeee,lieber nicht,DAVON TUT MIR IMMER DER ARSCH SO WEH !!!!"

Geschrieben

Ein frisch verheiratetes Cowboyehepaar fährt in die Flitterwochen.

Logischerweise mit einer Kutsche. Irgendwann fahren die beiden durch ein

tiefes Schlagloch; sämtliches Gepäck fliegt durcheinander, etc. Der

Cowboy: "EINS!". Naja, denkt er, kann ja mal passieren. Die Fahrt geht

weiter. 2 Stunden später, wieder ein derbes Schlagloch. Gepäck geht

verloren, Cowboy muß absteigen und es holen: "ZWEI!". Das junge

Glück der frischverheirateten läßt den Vorfall schnell vergessen.

Wieder 2 Stunden später, das nächste Schlagloch. Cowboy fällt von der

Kutsche in den Dreck. Schreit "DREI!" und erschießt das Pferd. Darauf

seine Frau mit hoher Fistelstimme: "Ja aber was soll denn das, du kannst

doch nicht einfach das Pferd erschießen; wie sollen wir denn jetzt

weiterkommen?". Cowboy: "EINS!"

Geschrieben

Ein Indianer in voller Kriegsbemalung geht in eine Bar, auf seiner Schulter ein wunderschöner, großer, bunter Papagei. Er bestellt Feuerwasser. Der Barkeeper starrt den Indianer mit dem wunderschönen, großen, bunten Papagei lange an und gibt ihm das Feuerwasser. Dann fragt er: "Der ist ja wunderschön, woher haben Sie ihn denn?"

Antwortet der Papagei: "Aus der Prärie, da gibt es Tausende von denen..."

Geschrieben

Hitler fährt mit seinem Chauffeur übers Land. Plötzlich quieeetsch - papp

-Ein Huhn überfahren!

Wer soll es dem Bauern nur beibringen?

Hitler sagt seinem Chauffeur großmütig:" Lassen Sie mich mal machen, ich bin der Führer, der Bauer wirds verstehen."

Gesagt, getan, Hitler ab auf den Hof und kommt nach 1 Minute atemlos zurückgehetzt: Blaues Auge, Oberkiefer lädiert, den Hintern reibend.

"Scheiße!", ruft er, "schnell weg hier!"

Die beiden fahren eine Weile, plötzlich: quieeetsch! parramm - platsch!

-ein Schwein überfahren!

Hitler schaut den Chauffeur von der Seite an: "Jetzt gehen Sie aber mal!"

Der Chauffeur geht zum Bauernhof.

Hitler wartet. 10 Min., 30 Min.

Nach einer Stunde erscheint der Chauffeur: singend, freudestrahlend, die Taschen voller Geld und einen dicken Schinken unter seinem Arm.

"Ja mein Gott", ruft Hitler, "was haben Sie dem Bauern denn gesagt?"

Chauffeur:

"Heil Hitler, das Schwein ist tot!"

Geschrieben

Klaus hat seine Lehrzeit hinter sich. Der Meister hält ihm eine Rede:

"Lieber Klaus, ab heute sage ich nicht mehr du zu dir. Und die Werkstatt brauchst du auch nicht mehr auszufegen. Das machen jetzt Sie..."

Geschrieben (bearbeitet)

Gast zum Ober : ich haette gerne ein Zigeunerschnitzel....

Ober : Sinti oder Roma.....

Das war es für Heute....

Bearbeitet von Pinto
Geschrieben

Weihnachtliche Bräuche und wie sie entstanden sind...

... vor langer Zeit, kurz vor Weihnachten, als der Weihnachtsmann sich

auf den Weg zu seiner alljährlichen Reise machen wollte, aber nur auf

Probleme stieß.

Vier seiner Elfen feierten krank, und die Aushilfs-Elfen kamen mit der

Spielzeug-Produktion nicht nach. Der Weihnachtsmann begann schon den

Druck zu spüren, den er haben würde, wenn er aus dem Zeitplan geraten

sollte. Dann erzählte ihm seine Frau, dass Ihre Mutter sich zu einem

Besuch angekündigt hatte. Die Schwiegermutter hat dem armen

Weihnachtsmann gerade noch gefehlt. Als er nach draußen ging um die

Rentiere aufzuzäumen bemerkte er, dass 3 von ihnen hochschwanger waren

und sich zwei weitere aus dem Staub gemacht hatten, der Himmel weiß

wohin. Welch Katastrophe... Dann begann er damit den Schlitten zu

beladen, doch eines der Bretter brach und der Spielzeugsack fiel so zu

Boden, dass das meiste Spielzeug zerkratzt wurde - Shit! So frustriert

ging der Weihnachtsmann ins Haus um sich eine Tasse mit heißem Tee und

einem Schuss Rum zu machen. Jedoch musste er feststellen, dass die

Elfen den ganzen Schnaps gesoffen hatten. In seiner Wut glitt ihm auch

noch die Tasse aus den Händen und zersprang in tausend kleine Stücke,

die sich über den ganzen Küchenboden verteilten. Jetzt gab's natürlich

Ärger mit seiner Frau. Als er dann auch noch feststellen musste, dass

Mäuse seinen Weihnachtsstollen angeknabbert hatten, wollte er vor Wut

fast platzen.

Da klingelte es an der Tür. Er öffnete und da stand ein kleiner Engel

mit einem riesigen Christbaum. Der Engel sagte sehr zurückhaltend:

"Frohe Weihnachten Weihnachtsmann! Ist es nicht ein schöner Tag. Ich

habe da einen schönen Tannenbaum für dich. Wo soll ich den denn

hinstecken?"

...und so hat die Tradition mit dem kleinen Engel auf der

Christbaumspitze begonnen ...

Geschrieben

Sonntag, 1. Advent, 10 Uhr:

In der Reihenhaussiedlung Oenkelstieg lässt die Rentnerin Erna B.

durch ihren Enkel Norbert drei Elektrokerzen auf der Fensterbank

ihres Wohnzimmers installieren. Vorweihnachtliche Stimmung breitet sich aus, die Freude ist gross.

10 Uhr 14:

Beim Entleeren des Mülleimers beobachtet Nachbar Ottfried P. die

provokante Weihnachtsoffensive im Nebenhaus und kontert umgehend

mit der Aufstellung des 10-armigen dänischen Kerzensets zu je 15 Watt im Küchenfenster. Stunden später erstrahlte die gesamte

Siedlung Oenkelstieg im besinnlichen Glanz von 134 elektrischen Fensterdekorationen.

19 Uhr 3:

Im 14 Kilometer entfernten Kohlekraftwerk Sottrup-Höcklage

registriert der wachhabende Ingenieur irrtümlich einen Defekt

der Strommessgeräte für den Bereich Stenkelfeld Nord, ist aber

zunächst noch arglos.

20 Uhr 17:

Den Eheleuten Horst und Heidi E. gelingt der Anschluss einer

Kettenschaltung von 96 Halogenfilmleuchten durch sämtliche Bäume ihres Obstgartens an das Drehstromnetz. Teile der heimischen

Vogelwelt beginnen verwirrt mit dem Nestbau.

20 Uhr 56:

Der Diskothekenbesitzer Alfons K. sieht sich genötigt, seinerseits einen Teil zur vorweihnachtlichen Stimmung beizutragen und

montiert auf dem Flachdach seines Bungalows das Laser-Ensemble Metropolis, das zu den leistungsstärksten Europas zählt. Die 40 Meter hohe Fassade eines angrenzenden Getreidesilos hält dem Dauerfeuer der Nikolausprojektion mehrere Minuten stand, bevor sie mit einem hässlichen Geräusch zerbrökelt.

21 Uhr 30:

Im Trubel einer Julklapp-Feier im Kohlekraftwerk Sottrup-Höcklage verhallt das Warnsignal aus Generatorhalle 5.

21 Uhr 50:

Der 85-jährige Kriegsveteran August R. zaubert mit 185 Flakschein- werfern des Typs "Varta Volkssturm" den Stern von Bethlehem an die tiefhängende Wolkendecke.

22 Uhr 12:

Eine Gruppe asiatischer Geschäftsleute mit leichtem Gepäck und

sommerlicher Bekleidung irrt verängstigt durch die Siedlung

Oenkelstieg. Zuvor war eine Boeing 747 der Singapore Airlines mit dem Ziel Sydney versehentlich in der mit 3.000 bunten Neon-Röhren

gepflasterten Garagenzufahrt der Bäckerei Brörmeyer gelandet.

22 Uhr 37:

Die NASA Raumsonde Voyager 7 funkt vom Rande der Milchstrasse Bilder einer angeblichen Supernova auf der nördlichen Erdhalbkugel. Die Experten in Houston sind ratlos.

22 Uhr 50:

Ein leichtes Beben erschüttert die Umgebung der Kohlekraftwerkes

Sottrup-Höcklage. Der gesamte Komplex mit seinen 30 Turbinen läuft mit 350 Megawatt brüllend jenseits der Leistungsgrenze.

23 Uhr 6:

In der taghell erleuchteten Siedlung Oenkelstieg erwacht die

Studentin Bettina U. und freut sich irrtümlich über den sonnigen

Dezembermorgen. Um genau 23 Uhr 12 betätigt sie den Schalter ihrer Kaffeemaschine.

23 Uhr 12 und 14 Sekunden:

In die plötzliche Dunkelheit des gesamten Landkreises Stenkelfeld bricht die Explosion des Kohlekraftwerkes Sottrup-Höcklage wie

Donnerhall. Durch die stockfinsteren Ortschaften irren verstörte

Menschen. - Menschen wie Du und ich, denen eine Kerze auf dem

Adventskranz nicht genug war !

Geschrieben

Fünf Deutsche fahren in einem Audi Quattro über die deutsch-österreichische Grenze.

Da hält sie der österreichische Zöllner an und sagt:

"Einer von ihnen muss aussteigen, dies ist ein Audi Quattro und deshalb nur für 4 Personen zugelassen!"

Die 5 Deutschen sind ganz verblüfft und halten den Zöllner für ausgesprochen blöd und dumm. Einer von ihnen fordert den Zollbeamten auf, seinen Vorgesetzten zu holen. Darauf antwortet der: "Das geht leider nicht. Der zerrt gerade den Beifahrer aus einem Fiat Uno!!!"

Geschrieben

A Scottish tourist attended his first baseball game in the US and after a base hit he hears the fans roaring "Run....Run!"

The next batter connects heavily with the ball and the Scotsman stands up and roars with the crowd in his thick accent: "R-r-run ya bahstard, r-run will ya!"

A third batter hits a slam and again the Scotsman, obviously pleased with his knowledge of the game, screams "R-r-run ya bahstard, r-r-run will ya!"

The next batter steadfastly holds his swing four times and as the ump calls a walk the Scotsman stands up and yells "R-r-run ya bahstard, r-r-run!"

All the surrounding fans giggle quietly and he sits down confused. A friendly fan, sensing his embarrassment, whispers to the Scotsman, "He doesn't have to run, he's got four balls."

After this explanation the Scotsman stands up in disbelief and screams, "Walk with pr-r-ride man! Walk with pr-r-ride!!!!"

Geschrieben

Das hier ist der Weihnachtsmann. Sieht aus wie ein kleiner, lang- bärtiger, übergewichtiger Rentner aus dem kleinen kalten Hammerfest in Norwegen, der einen lustigen roten Mantel mit plüschigen weißen Kanten trägt. Irgendwie putzig unser Weihnachtsmann. Klingt komisch, ist aber so!

Der Weihnachtsmann hat eigentlich das gaaanze Jahr überhaupt nichts zu tun. Weil! Der Weihnachtsmann, der arbeitet nämlich nur einen Tag im Jahr. Klingt unfair, ist es aber gar nicht, weil der arme kriegt

nämlich weder Geld noch Urlaub am Strand. Ne, der Weihnachtssmann, der hängt das gaaanze Jahre nutzlos am Nordpol rum.

Kleinen Kindern erzählen die Eltern, das der Weihnachtsmann das ganze Jahr Geschenke herstellt. Stimmt aber gar nicht, weil das machen

nämlich die Elfen. Klingt komisch, ist aber so.

Hab ich aber im Fernsehen gesehen.

Ach ne, das war ja meine eigene Sendung. Klingt auch komisch, ist aber auch so.

Na ja, der Weihnachtsmann, wir erinnern uns, das war der kleine,

langbärtige, übergewichtige Rentner aus dem kleinen Hammerfest in

Norwegen, hat also nun das ganze Jahr nichts zu tun. Ausser an

Weihnachten halt, weil da muss der Weihnachtsmann um die gaaanze

Welt fliegen und den Kindern und Erwachsenen Geschenke verteilen.

Um das in einer Nacht zu schaffen, hat der Weihnachtsmann einen

magischen Schlitten und fliegende Rentiere. Klingt komisch, ist aber

so. Ich hab nämlich auch so einen.

Na, dem Weihnachtsmann sein bekanntestes Rentier, das ist der Rudolph. Der ist so bekannt weil der eine lustig leuchtende rote Nase hat, die man auch im tiefsten Schneesturm noch sehen kann....ähm.....ja klingt, ist aber so.

Eigentlich hat der Rudolph ja gar keine rote Nase. Die ist nämlich

eigentlich grün. Weil nun aber die Norwegische Flugverkehraufsichts- behörde keine grünen Nasen am Himmel sehen will, haben die dem Rudoph kurzerhand die grüne Nase abgeschaubt und eine rote Nase angeschaubt. Kann man das so einfach? Ja das kann man. Hab ich nämlich selber

ausprobiert und bin letzte Woche beim Toys R Us eingebrochen und hab allen Rudolphs eine grüne Nase verpasst. Na ja, dafür hab ich dann ein tolles blaues Auge geschenkt bekommen von den Herren mit den Gummiknüppeln. Das erzähl ich Euch dann aber nächste Woche.....ähm ....wenn ich aus der Untersuchungshaft komm.

Geschrieben

Ein Bayer, ein Österreicher und ein Schwarzer warten im Kreißsaal des Krankenhauses ganz ungeduldig auf ihren Nachwuchs. Da kommt die Krankenschwester und erklärt ganz schüchtern: "Meine Herren, es ist mir furchtbar peinlich, aber wir haben aus Versehen die drei Babys vertauscht und wissen nicht genau, wem welches gehört. Kommen Sie bitte der Reihe nach mit mir, um ihr Kleines zu finden."

Der Bayer drängelt sich vor und macht den Anfang. Nach einer Minute kommt er mit dem schwarzen Baby heraus. Die Krankenschwester meint: "Also, das ist doch mit Sicherheit nicht ihr Baby, oder?"

Der Bayer antwortet: "Mag sein, aber bevor ich einen Österreicher nehme...?"

:-D

Geschrieben

Und hier die korrekte Version :-D :

Ein Österreicher, ein Deutscher und ein Schwarzer warten im Kreißsaal des Krankenhauses ganz ungeduldig auf ihren Nachwuchs. Da kommt die Krankenschwester und erklärt ganz schüchtern: "Meine Herren, es ist mir furchtbar peinlich, aber wir haben aus Versehen die drei Babys vertauscht und wissen nicht genau, wem welches gehört. Kommen Sie bitte der Reihe nach mit mir, um ihr Kleines zu finden."

Der Österreicher drängelt sich vor und macht den Anfang. Nach einer Minute kommt er mit dem schwarzen Baby heraus. Die Krankenschwester meint: "Also, das ist doch mit Sicherheit nicht ihr Baby, oder?"

Der Österreicher antwortet: "Mag sein, aber bevor ich einen Piefke nehme...?"

:-D

Geschrieben

unterhalten sich zwei mädels.....

die eine: " ey sag mal..haste dich schon mal ins andere loch f..ken lassen?

die andere: " biste verrückt?! denkste ich will schwanger werden??!!"

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Sohn: "Papa! Warum bin ich schwarz obwohl Mama und du weiß sind?"

Papa: "Tja Sohn, das war damals eine ziemliche Orgie. Sei froh, dass du nicht auch noch bellst!"

Geschrieben

Anlässlich seines 95. Geburtstags wird ein greiser Herr im Altersheim für einen Bericht in der Lokalzeitung interviewt: Reporter: "Wie fühlen Sie sich in Ihrem Alter und in dieser Umgebung?"

Greis: "Danke, sehr gut."

Reporter: "Wie sieht denn Ihr Tagesablauf hier drin aus?"

Greis: "Morgens: erst mal pissen!"

Reporter: "Und? Keine Probleme?"

Greis: "Ach wo! Harter Strahl, kein Brennen, gesunde Farbe!"

Reporter: "Und dann?"

Greis: "Stuhlgang."

Reporter: "Irgendwelche Beschwerden?"

Greis: "Keine Spur. Ausreichender Druck, kein Blut, ganz normale Darmentleerung."

Reporter: "Wie geht es dann weiter?"

Greis: "Nun ja, dann stehe ich auf."

Geschrieben

Eine Mutter fährt mit einer 8-jährigen Tochter im Bus. An einer Haltestelle stehen einige Nutten und halten nach Kundschaft Ausschau. "Mami, was sind das da für Frauen?" "Das sind Ehefrauen, die auf Ihre Männer warten!" Dreht sich der Busfahrer um und sagt: "Erzählen Sie Ihrem Kind doch nicht so eine Scheiße !!! Das sind Nutten, die für Kohle ficken." "Mami, wenn die ficken, dann kommen doch auch Babys. Was wird denn aus denen?" Sagt die Mutter : "Busfahrer".

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