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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

3 Männer sitzen zusammen in einer Kneipe. Nachdem sie schon ordentlich getankt haben beschliessen sie sich Ihre geheimsten geheimnisse zu erzählen.

Der erste fängt an: Also, was niemand von Mir weiss, Ich bin ja nach aussen hin ein harter Kerl, aber Ich gehe immer heimlich zu einer Domina und lasse mich von Ihr auspeitschen und erniedriegen.

Darauf erzählt der zweite: Also, Ich bin ja zwar Verheiratet und Vater von 2 Kindern, aber was niemand weiss, Eigentlich bin Ich schwul, und Ich gehe immer heimlich in die Sauna und lasse mich da ordentlich durchvögeln...

Der dritte überlegt kurz, und sagt:

Also, Ich weiss nicht was Ich sagen soll, Ich habe eigentlich keine geheimnisse. Bei mir ist es eher so das Ich nichts für mich behalten kann, Ich kann einfach nicht die Schnauze halten...

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Top-Benutzer in diesem Thema

Geschrieben

Als ich vor ein paar Tagen an einem See entlang lief, sah ich ein

kleines Entlein, total verschmiert mit irgendeinem schwarz-braunem Zeug in den Federn. Ich hatte Mitleid, fing das kleine Ding und wusch es. Nachdem ich es gesäubert hatte, ließ ich es schwimmen. Da sah ich noch eines, auch verschmiert. "Gut", dachte ich, "dem einen hast du geholfen, dann hilf auch dem anderen". Auch dieses schwamm vergnügt und glücklich davon, nachdem ich es

gereinigt hatte. Dann noch eines und noch eines und..... Nachdem ich ein ganzes Gelege gesäubert hatte, schaute ich auf meine Hände. Klar, total verschmiert mit dem schwarz-braunem Zeug. Ich ging zu einem Penner der auf einer Parkbank lag und bat ihn um etwas

Zeitungs- oder Klopapier.

Darauf entgegnet er:

"Wenne kacken musst, nimm 'ne Ente, machen hier alle."

Geschrieben

Ein Mann und eine Frau gehen campen, bauen ihr Zelt auf und schlafen

ein.

Einige Stunden später weckt der Mann die Frau auf und meint: "Schau

gerade hinauf, in den Himmel und sage mir was du siehst!"

Die Frau sagt: "Ich sehe Millionen von Sternen."

Der Mann fragt: "Und was denkst du jetzt?"

Die Frau überlegt eine Minute: "Astronomisch gesehen sagt es mir, dass

da Millionen von Galaxien und Billionen von potentiellen Planeten sind.

Astrologisch sagt es mir, dass der Saturn im Löwen steht. Zeitmäßig

gesehen sagt es mir, dass es ungefähr 3.15 Uhr ist. Theologisch sagt es

mir, es ist offensichtlich, dass der Herr allmächtig ist und wir alle

klein und unbedeutend sind. Meteorologisch scheint es so, als hätten wir

morgen einen wunderschönen Tag. Was sagt es dir?"

Der Mann ist für einen Moment still und sagt dann:

"Praktisch gesehen sagt es mir, jemand hat unser Zelt geklaut."

Geschrieben

Ein Wiener Obdachloser durchstöbert auf seiner täglichen Suche nach Nahrung die Wiener Mülltonnen. Dabei stößt er in einem Kübel auf einen zerbrochenen Spiegel und weicht erschrocken zurück: "Jössas, a Leich!" Er rennt zur nächsten Polizeistation und meldet: "I hob a Leich gfund'n, im dritt'n Mistkübl beim Stefansplotz, schaut's eich des o!" Die Polizei fährt sofort zum besagten Mistkübel, ein Beamter öffnet die Tonne, schaut in den Spiegel, erbleicht und sagt: "Mei Gott, des is jo ana vo uns!" besagter Polizist nimmt den Spiegel als Beweismittel mit, vergisst ihn aber in seiner Uniform. Abends dann daheim durchwühlt seine Tochter die Jacke nach einer kleinen Taschengeldaufbesserung - und findet den Spiegel und ruft: "Mama, Mama, da Papa hot a Freindin!" Die Mutter eilt herbei und sieht sich den Spiegel an: "A so a hässliche Sau!"

Geschrieben

Two Arabs are sitting in a Gaza Strip bar chatting over a pint of fermented goat's milk. One pulls his wallet out and starts flipping through pictures and they start reminiscing. "This is my oldest son, he's a martyr".

"You must be so proud", says the other.

"This is my second son. He is a martyr also".

"A fine looking young man", replies his friend.

After a pause and a deep sigh, the second Arab says wistfully,

"They blow up so fast, don't they?"

Geschrieben

Ein alter Araber lebt seit mehr als 40 Jahren in Chicago. Er würde gerne in seinem Garten Kartoffeln pflanzen, aber er ist allein, alt und schwach.

Sein Sohn studiert in Paris. Er schreibt eine Mail an seinen Sohn und erklärt ihm das Problem.

"Lieber Ahmed,

ich bin sehr traurig, weil ich in meinem Garten keine Kartoffeln pflanzen kann. Ich bin sicher, wenn Du hier wärest, du könntest mir helfen, und könntest für mich den Garten umgraben.

Ich liebe dich.

Dein Vater."

Am folgenden Tag erhält der alte Mann eine Mail:

"Lieber Vater,

bitte mach' nichts im Garten. Dort habe ich *die Sache* versteckt.

Ich liebe dich auch.

Ahmed."

Um 4 Uhr morgens kommen die US Army, die Mariners, das FBI, die CIA und die RANGERS zu dem Haus des alten Mannes. Sie suchen überall, nehmen den ganzen

Garten auseinander, suchen jeden Millimeter ab, aber finden gar nichts.

Enttäuscht ziehen sie ab. Am folgenden Tag erhält der alte Mann wieder eine Mail vom Sohn:

"Lieber Vater,

sicherlich ist der Garten inzwischen umgegraben, und Du kannst die Kartoffeln pflanzen. Mehr konnte ich für Dich nicht tun.

Ich liebe dich.

Ahmed."

Geschrieben

Ein Schwarzer nimmt eine Anhalterin mit. Sie fahren zwei Stunden dahin,

bis sie ihm mitteilt, er könne jetzt rechts ranfahren und sie rauslassen, sie

wäre jetzt am Ziel. Als sie beim Aussteigen ist, sagt er:

"Also weißt Du, jetzt bist Du zwei Stunden mit mir mitgefahren, jetzt

müßte doch ne kleine Nummer drin sein, oder?" Nach kurzem Überlegen sagt sie:

"Naja, Nummer ist nicht, Ihr Schwarzen habt doch so einen Langen, aber

blasen werd ich Dir einen..." Der Schwarze verdreht die Augen: "Blasen

... blasen ... blasen kann ich mir auch selbst einen!"

Geschrieben

Treffen sich zwei.

Sagt der eine: Magst du es bei Frauen lieber feucht, oder lieber trocken?

Sagt der andere: Natürlich lieber feucht!!

Sagt der erste: Nagut dann bist du nach mir drann!

Soviel zum Thema: auch die schlechten!:)

Gruß

Geschrieben

Was haben Frauen und Gummistiefel gemeinsam???

-Wenn sie trocken sind kommt man schlecht rein

-Wenn sie feucht sind fangen sie an zu stinken

-Wenn man abends mit ihnen weggeht schämt man sich!!!!!

Geschrieben

Die, die es noch nicht wussten

Für die, die es mit der Blume und der Biene und dem Storch nicht

richtig verstanden haben....

Gut aufgepasst: So ist das also!

Der weibliche Körper gleicht einem Mehrfamilienhaus.

Unten wohnen Löchels, in der Mitte Bäuchels und oben wohnen

Brüstels.

Löchels bekommen öfter Besuch - manchmal kommen Schwänzels

und manchmal kommen Rots.

Wenn Rots da sind, kommen Schwänzels meist nicht, weil sich die

beiden nicht vertragen. Wenn Rots fort sind, kommen Schwänzels

wieder.

Einmal sind Schwänzels zu lange geblieben, da waren Rots böse.

Und sind nicht mehr gekommen.

Darauf haben Bäuchels einen Balkon gebaut und Brüstels konnten

nicht mehr zu Löchels hinunter gucken und haben deshalb einen

Prozeß

angestrebt. Dieser dauerte neun Monate und Brüstels haben gewonnen.

Bäuchels mussten den Balkon wieder abbauen.

Als dieses geschehen war, gab es wieder Ruhe im Haus. Schwänzels

und Rots kommen jetzt wieder regelmäßig und abwechselnd zu Löchels

zu Besuch.

Schwänzels kommen aber öfter als Rots, da es ihnen bei Löchels am

Besten gefällt. Wie schön ist doch so ein Mehrfamilienhaus !!!!!

Es gibt aber auch 6-Familien-Häuser.

Da besuchen Schwänzels auch ab und zu mal Ärschels am Hintereingang

und Mandels unterem Dach. Grad in der Zeit, wenn

Rots bei Löchels sind.

An den Seiteneingängen wohnen auch noch Händels.

Was aber auffällig ist, das Haus wird ständig neu gestrichen,

besonders gern ums Dach rum oder der Balkon von Brüstels. Bei

Löchels wird eher mal der Rasen gemäht.

Übrigens, wenn Schwänzels vorbeikommen sind auch immer Säckels

mit dabei und Händels vom Nachbarhaus schauen auch mal ab und zu

bei Löchels und Brüstels vorbei, gell.....

Geschrieben

Sitzt ein Palästinenser in Israel im Restaurant.

Der Kellner fragt: Wollen Sie vielleicht noch ein Desser?

Meint er: Nein danke, mich zreissts eh gleich.

Geschrieben

Aus :"Keiner ist so toll wie wir"

www.tollwiewir.at

Schweizer sind disproportionierte, rotbackige Menschen, die sich permanent in Schieflage befinden. Disproportioniert sind sie, weil sie um die Hälfte kleiner sind als die Flöten, die sie blasen. Rotbackig sind sie, weil sie jedes Mal, wenn sie auf ein Glas Milch zum Nachbarn gehen, mindestens zwei Gebirgspässe und einen Höhenunterschied von 2500 Metern überwinden müssen.

Die Schieflage schließlich kommt davon, dass sie ausnahmslos entweder auf einem Gebirgshang stehen oder an einem Haufen Schwarzgeld lehnen; oder davon, dass sie gerade umfallen, weil ihnen beim Blasen der Riesenflöten der Blutdruck in ein Gebirgstal gestürzt ist. Dass die Schweizer sich angesichts der absurden Steillagen überhaupt einigermaßen aufrecht halten können, verdanken sie vermutlich der Einlagerung von Gämse-Genen in ihr Erbgut, wobei wir lieber nicht wissen wollen, wie die zu Stande gekommen ist. Ihr ohnehin schon mehr als fragwürdiges Äußeres eskalieren die Schweizer durch das Tragen von hinterwäldlerischen Kostümen, die sie auch zu offiziellen Anlässen hervorholen, um zu vermeiden, dass man sie für zurechnungsfähige EU-Bürger halten könnte. Schließlich sind sie weder noch.

Die Schweizer kommen überall dort vor, wo jeder andere mit Ausnahme von

Steinböcken oder Moosen herunterpurzeln würde, oder aber dort, wo sie selbst

heruntergepurzelt sind. Sie fühlen sich dort wohl, wo es oben zu hoch und

unten zu eng ist. Ohne auch nur den Versuch zu unternehmen, diese abgründige

Landschaft zu beschönigen, nennen sie ihr Land »Schweiz«.

Italiener sehen aus wie Ganzjahresbademeister. Braun gebrannt, Oberarme wie

Schwimmflügel, Wet-Gel, Sonnenbrille. Wenn sie in Jesolo am Strand Boccia

spielen, ist dieser Look noch einigermaßen adäquat, aber sie sehen auch so

aus, wenn sie ihre Großmutter bestatten oder sich im Petersdom zum

Erzbischof weihen lassen.

Verlassen sie das Land, tragen sie ausnahmslos Daunenanoraks und kleine,

gestreifte Rucksäcke, auch wenn sie bei 30 Grad im Schatten über den

Stephansplatz stapfen. In den gestreiften Rucksäcken haben sie sechs Paar

Ersatzsonnenbrillen und einen Kanister Wet-Gel.

Bei den italienischen Frauen muss man generell zwischen zwei ethnischen

Gruppen unterscheiden: die einen, die laut schreiend in Rudeln umherlaufen,

und die anderen, die im italienischen TV auftreten. Die im TV sind allesamt

blond, über 1,80 m groß, allergisch gegen Textilien und singen Playback. Die

anderen sind klein, schwarzhaarig und stehen knapp davor, dicke Mamas zu

werden, die den ganzen Tag aus dem Küchenfenster hängen und ihren sieben

Kindern nachbrüllen.

Die Italiener kommen abgesehen von Italien auch überall dort vor, wo es Orte

gibt, an denen man zu laut sein kann. Wenn 30 Italiener laut schreien,

halten sie gerade Andacht. Anschließend brüllen sie wieder.

In einigen Teilen der Welt dümpelte die Kriminalitätsrate eine Zeit lang auf

enttäuschend niedrigem Niveau herum, was die Italiener veranlasste, sich

dort anzusiedeln und das Verbrechen heimisch zu machen. In New York etwa

gründeten sie »Little Italy«, eine hübsche, kleine Gemeinde, die davon lebt,

dass mit Maschinenpistolen unter dem Sakko kleine Aufmerksamkeiten abgeholt

werden.

Briten sind von Natur aus hässlich. Viel zu blass, meist unförmig und

schlecht frisiert. Je unvorteilhafter jemand aussieht, desto weiter steigt

er in der gesellschaftlichen Rangordnung. Ihr Prinz Charles - ja, der mit

den abstehenden Ohren, der doofen Frisur und dem fehlenden Geschmack bei

Kleidung und Frauen - ist Bannerträger des Clubs der unansehnlichen

Vielfotografierten. Bei ihm könnte man entschuldigend einwenden, dass er

kraft seiner Geburt sowohl zur britischen Unattraktivität wie auch zur

Popularität verdammt ist. Aber wie kommt es, dass ein dickliches Mädchen wie

das Ex-Spice-Girl Geri Halliwell zu einem Sex-Symbol werden konnte? Oder

Fergie, das linkische Pummelchen?

Glücklicherweise leben die Briten auf ein paar Inseln, sodass ein

Übergreifen ihrer Unattraktivität auf Kontinentaleuropa lange Zeit gebremst

werden konnte. Untereinander wetteifern derweil Engländer, Waliser, Schotten

und ein paar unterdrückte Nordiren darum, wer das hirnrissigste Lokalkolorit

aufzuweisen hat. Zurzeit liegen Waliser und Schotten gleichauf in Führung;

beide haben unlängst Parlamente gegründet, in denen ein unsäglicher Dialekt

gepflegt, aber absolut nichts entschieden wird.

Die Iren stammen von den Kelten ab und sind deshalb unverträgliche,

blasshäutige, rothaarige Leute, die entweder singen und Bomben legen, tanzen

und Bomben legen, saufen und Bomben legen oder sich von Briten massakrieren

lassen und daraufhin ein paar Bomben legen. Andere Hobbys haben sie nicht.

Es gibt viel zu viele Iren, was man auf den ersten Blick nicht bemerkt, weil

sich die meisten nicht in Irland aufhalten. Der Großteil des irischen Volkes

lebt im Ausland, und zwar betreiben sie dort Pubs, in denen sie überteuertes

Bier und ungenießbare Eintopfgerichte verkaufen; in New York stellen sie

zirka 95 Prozent der Polizei, in London legen sie Bomben. Die Auslandsiren,

die weder als Polizisten noch als Bombenleger jobben, sitzen das ganze Jahr

herum, besaufen sich und organisieren einmal pro Jahr eine

St.-Patrick's-Parade, die daran erinnern soll, dass sie katholisch sind und

a) sich deshalb vermehren sollen wie die Karnickel und b) schnell noch ein

paar Bomben legen müssen.

Die Franzosen sehen aus, als würde der Mensch von Karl Lagerfeld abstammen.

Ganz egal, wie scheußlich ihre Körper geraten sind, sie hüllen ihn in ein

bisschen Behübschungs-Edelschrott von Paco Rabanne oder in ein Stückchen

garstig-hippen Mull von Jean-Paul Gaultier. Sie sehen damit zwar ebenso

scheußlich aus wie zuvor. Aber der finanzielle Aufwand von 30.000 Franc pro

Outfit (falls der Mull im Ausverkauf war) verleiht ihnen die nötige

Arroganz, die einen Menschen erst zum Franzosen macht.

Ziel der männlichen Franzosen ist es, auszusehen wie ein Heiratsschwindler -

und nicht nur so auszusehen. Wer gesellschaftlich akzeptiert werden will,

muss mit seinen Körperflüssigkeiten um sich schleudern wie eine inkontinente

Qualle. Ein französischer Politiker, der keine Mätresse hat, steht unter dem

Verdacht, ein amerikanischer Spion zu sein. Er muss vor einem Ausschuss

klarstellen, weshalb er nicht wenigstens auf das blaue Kleid seiner

Praktikantin ejakuliert hat. Einziger Ausweg: Er bekennt sich zur

Homosexualität.

Französinnen wiederum erkennt man daran, dass sie ein »nessessär«, ein

kleines Gepäckstück für kosmetische Bedarfsgüter, mit sich herumtragen. Je

nach Gelegenheit variiert dessen Größe. Für einen zweistündigen Ausflug ins

Grüne etwa genügt ein Schrankkoffer von Chanel.

Franzosen halten sich ausnahmslos in Frankreich auf, denn überall, wo sich

ein Franzose aufhält, ist Frankreich. Sollte die Außenwelt den hohen

Anforderungen nicht entsprechen - und davon kann man ausgehen -, hüllt sie

der Franzose eben in einen Schal von Hermès.

Die Deutschen sehen so aus, als seien sie permanent drauf und dran, einen

Weltkrieg anzufangen oder einen jämmerlichen Witz zu erzählen, und eines von

beiden tun sie dann tatsächlich meistens. In den letzten Jahren entschieden

sie sich für den jämmerlichen Witz, aber das war nicht immer so.

Was ihr Äußeres anlangt, ist man versucht zu sagen, dass die Deutschen

unauffällig wirken, aber das liegt bloß daran, dass die Deutschen überall

sind, von Südspanien bis Lappland. Und weil sie überall, wo sie hinkommen,

umgehend deutsche Kolonien einrichten - inklusive bayerisches Weißbier,

Eisbein, Sauerkraut und ADAC-Station -, schaffen sie es binnen kurzer Zeit,

dass etwa der klein gewachsene, dunkle Spanier auf Mallorca für einen

Ausländer gehalten wird. Die Deutschen halten eine Ästhetik, die irgendwo

zwischen Mike Krüger und Joseph Goebbels angesiedelt ist, für die Norm, nach

der sich alle anderen Völker zu richten haben. Und wie man weiß, kennen die

Deutschen da keinen Spaß, das geht ebenso deutlich aus ihrem Humor hervor

wie aus ihren Weltkriegen.

Das Stammland der Deutschen ist Deutschland, allerdings müssen die

Nachbarstaaten sich immer den Expansionsfaktor vor Augen halten. Staaten,

die nicht in weiser Voraussicht einen Ozean zwischen sich und Deutschland

eingelassen haben, sollten ihre Grenze nicht aus dem Blickfeld lassen.

Der Grund dafür, dass es die Deutschen ständig in fremde Länder drängt, muss

wohl daran liegen, dass ihre Heimat in allen Belangen zu wünschen übrig

lässt. Zwar gibt es da ein paar Berge, aber sobald es wirklich steil

ansteigt und die Alpen beginnen, endet Deutschland auch schon wieder.

Ähnlich ist es mit dem Meer. Zwar gibt es da ein paar Strände, aber bloß

solche, wo man allerhöchstens drei Stunden pro Jahr baden kann. Der Rest

Deutschlands ist übersät mit Kleinstädten, die ausschließlich dazu dienen,

nicht zu überbietende Biederkeit zu verströmen, die sich als Umgebung für

Verbrechen eignet, weil die Kombination so herrlich Angst macht. In Wahrheit

sieht ganz Deutschland aus wie eine Kulisse für »Aktenzeichen XY -

ungelöst«. Hinter jeder Gartenhecke kann ein Deutscher lauern.

Immer wenn Sie glauben, einen besonders misslungenen Spanier vor sich zu

haben, handelt es sich um einen Portugiesen. Nicht etwa, dass man den

Spaniern irgendetwas besonders zugute halten könnte (siehe »Die Spanier«),

aber die Portugiesen schaffen es dennoch konstant, ihre Nachbarn zu

untertreffen: Ihr Land ist kleiner, ihre Küstenlinie kürzer, ihr höchster

Berg niedriger, ihr S-Fehler eklatanter. Das Einzige, was bei den

Portugiesen größer ausgeprägt ist als bei den Spaniern, ist ihr

Minderwertigkeitskomplex.

Deshalb müssen sie auch ganz an der äußeren Ecke Europas leben, und wenn man

sie zum Beispiel nach Frankreich lässt, dann nur als Hausmeister.

Vorzugsweise jedoch schickte man Portugiesen in unsicheren Booten aufs Meer

hinaus, wodurch statistisch jeder 5000. Portugiese zum Entdecker wurde.

Griechen werden in alte und neue Griechen unterteilt. Die alten stehen

grundsätzlich nackt auf Sockeln, sehen entschlossen drein und halten eine

runde Steinplatte in einer Hand, die sie jeden Moment losschleudern könnten.

Neue Griechen hingegen sehen im Wesentlichen aus wie Türken, aber wenn man

ihnen das sagt, packen sie die nächstbeste Steinplatte und schleudern sie

einem um die Ohren.

Die alten Griechen lebten im alten Griechenland und kein Mensch weiß, wie

viele es von ihnen gab, denn die meisten waren dem Vernehmen nach Götter,

Halbgötter oder sonst wie mythologisch teilabwesend. Die neuen Griechen

hausen in Griechenland, das sich vom alten Griechenland lediglich dadurch

unterscheidet, dass die einstige Hochkultur durch Sirtaki-Einlagen für die

Touristen ersetzt wurde.

Bewohnt wird Griechenland von illegalen albanischen Einwanderern,

durchgeknallten, haschverseuchten deutschen Aussteigern und alten,

unrasierten Fischern, die zeit ihres Lebens die Hafentaverne nie verlassen

haben. Die Mehrheit der in Griechenland geborenen Bevölkerung hingegen jobbt

als Lkw-Fahrer und verstopft den Brenner.

Türken sehen aus wie Griechen, die man auf die falsche Seite der Ägäis

verbannt hat. Und dort, auf der falschen Seite der Ägäis, liegt ja doch wohl

Asien, werden Sie einwenden, und wir geben Ihnen nur zu gern Recht. Aber

wegen der paar Türken, die es auf die Westseite des Bosporus geschafft

haben, verlangen alle 63 Millionen Türken, zu Europa gezählt zu werden.

Andererseits leben ohnehin jetzt schon die meisten Türken als Gastarbeiter

in Westeuropa. Der Begriff »Gastarbeiter« ist jedoch ein bisschen

irreführend, es sei denn, man denkt bei »Gästen« an Leute, die um 5 Uhr früh

immer noch nicht nach Hause gehen wollen, obwohl die Party längst zu Ende

ist.

Immerhin sorgen die Türken in ihren Gastländern für wirtschaftlichen

Aufschwung: Sie richten absurd aufwändige Hochzeiten aus, deren Pomp

umgekehrt proportional zum Willen der jungen Braut steht, verheiratet zu

werden. Sie statten ihre Autos mit Spoilern, Schleifchen und Aufklebern aus

wie eine fahrende Sultan-Ahmet-Moschee. Sie erzeugen Süßwaren, die sämtliche

Zähne für immer verkleben und die Geschmacksnerven so veröden, dass nur noch

Döner-Kebabs mit einem halben Kilo Zwiebel nach irgendetwas schmecken.

Beides, Süßwaren und Döner, verkaufen die Türken an jeder Ecke. Das Auto,

die Spoiler und die Tochter kriegen Sie auf Anfrage.

Albaner erkennen Sie an ihrer Kleidung. Oder besser: Sie erkennen die

Kleidung der Albaner wieder. Denn Albaner tragen ausnahmslos jene alten

Fetzen auf, die Sie vor zehn Jahren bei irgendeiner Caritas-Sammlung für

Osteuropa gestiftet haben. Die Osteuropäer wiederum haben das Zeug vor ein

paar Jahren als Sozialhilfe nach Albanien geschickt und die tragen das Zeug

heute noch. Zurzeit ist in Tirana also gerade der Miami-Vice-Look im Kommen.

Auffallend an den Albanern sind die ausgebeulten Sakkos, was nicht unbedingt

daran liegt, dass die Sakkos 15 Jahre alt sind, sondern vor allem daran,

dass Albaner eine Schwäche für Faustfeuerwaffen haben. Und weil sie offenbar

große Fäuste haben, gilt in Albanien auch eine Kalaschnikow als

Faustfeuerwaffe, die man sich schnell unter das Jackett steckt, wenn man ein

bisschen frische Luft schnappen geht. In Situationen, in denen man in

Österreich »Na hören Sie mal!« ruft, greift der Albaner bereits stracks

unters Sakko. Wahrscheinlich ist das auch der Grund, warum es nicht

besonders viele Albaner gibt.

In Albanien selbst leben rund 3 Millionen Leute. Genauso viele Albaner leben

im Ausland - in Jugoslawien, Griechenland und Italien. Dabei ist völlig

schleierhaft, wie die dort hingekommen sind. Schließlich war Albanien bis

Ende der 1980er-Jahre freiwillig von der Außenwelt abgeschnitten und danach

hatten sich die Westeuropäer schon so daran gewöhnt, dass sie dafür sorgten,

dass es weiterhin so blieb. Die meisten Auslands-Albaner leben drei Wochen

pro Jahr in einem Auffanglager an der italienischen Adriaküste, nachdem sie

zuvor an einer Bootspartie teilgenommen haben. Eigentlich sehr schlau, denn

auf diese Weise halten sich die Kosten für den Urlaub in Grenzen. Sie müssen

nach Italien immer nur eine einfache Fahrkarte lösen. Die Rückreise lassen

die italienischen Einwanderungsbehörden springen.

Die Zyprioten sehen aus wie Griechen mit einer Psychose. Manche von ihnen

halten sich für Türken und haben sich deshalb im Nordosten der Insel

verschanzt. Obwohl es im Grunde völlig egal ist, ob man ein Inselgrieche ist

oder ein Inseltürke - beides klingt wie eine im Aussterben begriffene

Schafspezies -, tun die Zyprioten so, als würde der Unterschied einen

dritten Weltkrieg rechtfertigen. Deshalb ist es für uns alle eine

Erleichterung, dass die Zyprioten auf einer Insel leben, die weit genug von

anderen Ländern entfernt ist, sodass sich der zypriotische Irrsinn nicht

ausbreiten kann.

Insgesamt leben auf der Insel eine dreiviertel Million Leute. Wenn die

Demarkationslinie nicht wäre, würde sich die Zahl binnen Stunden

beträchtlich reduzieren. Das wäre eigentlich gar keine schlechte Idee, denn

dann könnten wir uns günstig eine Villa im Mittelmeer kaufen.

Dänen erkennt man sehr leicht daran, dass sie gescheckte Haut haben, einen

dämlichen Blick, vier Beine und große Euter. Es könnte aber auch sein, dass

wir da etwas verwechseln, weil man in Dänemark fast keine Leute trifft,

sondern dauernd landwirtschaftliche Nutztiere. Manchmal lugt hinter einer

dieser Fleisch- und Milchproduktionseinheiten ein Däne hervor. Für längeren

Blickkontakt ist jedoch keine Zeit, denn der Däne muss melken gehen, und

zurück bleibt ein flüchtiger Eindruck, halb Rind, halb Melkmaschine.

Die Dänen bleiben meist brav zu Hause in Dänemark, denn irgendwer muss ja

auf die Kühe aufpassen. Nur ganz selten verlassen Dänen ihr Land, entweder

in Herden, um Norwegen zu erobern, oder allein, um Supermodel oder

Zuchtbulle zu werden. Dänische Supermodels erkennt man an den kleinen

Eutern, Zuchtbullen an der geringen Tagesfreizeit.

Malteser sehen aus wie Krankenschwestern in Karnevalstracht und das gilt für

Frauen und Männer gleichermaßen. Überall, wo genug Platz ist, tragen sie ein

komisches Abzeichen, das aussieht wie ein verbogener Fondue-Spieß. Sie

nennen das »Malteser-Kreuz«, was keinen Sinn macht, denn im Gegensatz zu

einem richtigen Kreuz hat es acht Enden. Die acht Enden symbolisieren

angeblich die acht Seligpreisungen der Bergpredigt. Selig, wer nichts

Besseres zu tun hat, als sich um so etwas zu kümmern. Wir haben noch nie mit

einem Malteser näher zu tun gehabt und können deshalb nicht ausschließen,

dass sie auch sonst noch etwas Achtspitziges, selig Machendes an sich haben.

Tschechen sehen aus wie ästhetische Dissidenten. Sie tragen auch heute noch

die Haare vorne kurz und hinten lang, ohne dass sie die Sowjets oder sonst

irgendjemanden dafür verantwortlich machen könnten. Die meisten kombinieren

das spätestens ab dem 10. Lebensjahr mit der slawisch-türkischen Unart des

dicken Schnauzbartes. Tschechische Frauen sind spätestens ab ihrem 13.

Lebensjahr ausnahmslos blond und investieren ihr Erspartes in eine

Brustvergrößerung.

Seit es keine Dissidenten mehr gibt, dürfen tschechische Männer nur noch

dann in den Westen, wenn sie Eishockey spielen können. Tschechische Frauen

gibt es im Westen nur in Videotheken.

Die Norweger sind das einzige Volk, das nach einem Pullover benannt ist.

Abgesehen von ihrer stereotypen Oberbekleidung sind die Norweger der lebende

Beweis dafür, dass der Mensch nicht dazu geschaffen ist, in Gegenden zu

hausen, in denen sich Gletscher pudelwohl fühlen. Die Norweger versuchen,

durch unkontrollierten Gesichtshaarwuchs eine Art Puffer zwischen sich und

der Außenwelt zu errichten, was den Zweck nur rudimentär erfüllt und

jammervoll aussieht. Die Haare sind meist in aufdringlichem Rot gehalten,

damit man erfrorene Leute im ewigen Eis leichter lokalisieren kann. Der Rest

der norwegischen Tiefkühlkörper besteht ausgerechnet aus Sommersprossen.

Zynischer kann sich die Natur am Menschen nicht rächen.

:-D

Geschrieben

Zwei Madchen treffen sich in der Dusche, da sagt die eine: "Dein Äffchen hat

ja auch schon Haare?" Da sagt die andere: "Ja es frisst auch schon Bananen!"

________________________

Zwei Blondinen nach dem Betriebsfest: "Und, hast du dich noch bumsen

lassen?" "Ja, zweimal" "Was nur zweimal?" "Ja, einmal von der Musikband und

einmal von der Betriebsfeuerwehr!"

________________________

Die Tochter kommt von der Schule nach Hause und sagt: "Vati, heute wurden

wir alle untersucht. Eine von uns ist noch Jungfrau!"

"Du.......?"

"Nein, die Lehrerin!"

________________________

Im Jahre 1789: Franzosische Revolution! Rennt einer rum und schreit:

"Menstruation....,Menstruation....!" Sein Kollege: "He, das heißt

Revolution!" "Egal, Hauptsache es fließt Blut!"

________________________

Dem feinen Herrn wird im Sex-Club eine ältere Dame zugewiesen. Da meint er

energisch: "Das älteste Gewerbe der Welt - ok? Aber muss es denn ein

Gründungsmitglied sein??"

________________________

90-jähriges Paar beim Sex. Er stöhnt und verdreht die Augen. Sie: "Was ist

denn Alfred?" antwortet er: "Ich weiß auch nicht, entweder ich komme oder

ich gehe!"

________________________

Zwei ältere Damen machen einen Spaziergang durch den Zoo und kommen am

Gorillakäfig vorbei. Das Gorillamännchen hat eine mordsmäßige Latte und die

eine Frau kann es nicht unterlassen, in den Käfig zu greifen und sie zu

berühren. Der Gorilla greift zu, reißt sie in den Käfig und nimmt sie sechs

Stunden nonstop. Anschließend wirft er sie über das Gitter und sie wird ins

Krankenhaus gebracht.

Am Tag darauf besucht sie ihre Freundin und fragt sie: "Bist Du verletzt?"

Sie brüllt zurück: "Ob ich verletzt bin? Er hat nicht angerufen, er hat

nicht geschrieben ... UND DU FRAGST, OB ICH VERLETZT BIN ...?"

_________________________

Ein Mann kommt in einen Waffenladen und verlangt ein neues Zielfernrohr. Der

Verkäufer gibt ihm eines und sagt dazu: "Dieses Zielfernrohr ist so gut,

damit können sie mein Haus drüben auf dem Hügel sehen. Probieren sie es

aus." Der Mann nimmt das Zielfernrohr, sieht in die angedeutete Richtung und

beginnt zu lachen. Der Verkäufer wundert sich und der Mann erklärt: "Ich

kann eine nackte Frau und einen nackten Mann in dem Haus herumlaufen sehen."

Der Verkäufer sieht selbst durch das Rohr. Dann gibt er dem Mann zwei

Patronen und macht ihm einen Vorschlag: "Sie bekommen dieses Zielfernrohr

umsonst, wenn sie dem Mann den Schniedel abschießen und meiner Frau den

Kopf." Der Kunde sieht ein weiteres Mal durch das Rohr und meint: "Wissen

Sie, ich glaube, das schaffe ich auch mit einem Schuss..."

________________________

Ein altes Ehepaar sitzt wie immer gemeinsam beim Frühstück auf der Terrasse.

Auf einmal holt die alte Frau aus und versetzt ihrem Gatten einen Haken,

dass es ihn rückwärts von seinem Gartenstuhl haut. Eine Weile ist es still,

dann fragt der Alte verwundert: "Wofür zum Geier war denn das?"

Sie antwortet: "Für 45 Jahre schlechten Sex!" Er sitzt grübelnd auf seinem

Stuhl. Nach einer Weile steht er auf und haut ihr dermaßen eins auf die

Glocke, dass sie samt Stuhl von der Terrasse fliegt. "Warum hast Du das

getan?", schreit sie ihn an.

Er antwortet: "Woher kennst Du den Unterschied?"

Geschrieben

Das Weltgeschehen fest im Blick: Condoleezza R. und George W. B.

George B.: Condi! Nice to see you. What's happening?

Condoleeza R.: Sir, I have the report here about the new leader of China.

George B.: Great. Lay it on me.

Condoleeza R.: Hu is the new leader of China.

George B.: That's what I want to know.

Condoleeza R.: That's what I'm telling you.

George B.: That's what I'm asking you. Who is the new leader of China?

Condoleeza R.: Yes.

George B.: I mean the fellow's name.

Condoleeza R.: Hu.

George B.: The guy in China.

Condoleeza R.: Hu.

George B.: The new leader of China.

Condoleeza R.: Hu.

George B.: The Chinaman!

Condoleeza R.: Hu is leading China.

George B.: Now whaddya' asking me for?

Condoleeza R.: I'm telling you Hu is leading China.

George B.: Well, I'm asking you. Who is leading China?

Condoleeza R.: That's the man's name.

George B.: That's who's name?

Condoleeza R.: Yes.

George B.: Will you or will you not tell me the name of the new leader of

China?

Condoleeza R.: Yes, sir.

George B.: Yassir? Yassir Arafat is in China? I thought he was in the Middle

East.

Condoleeza R.: That's correct.

George B.: Then who is in China?

Condoleeza R.: Yes, sir.

George B.: Yassir is in China?

Condoleeza R.: No, sir.

George B.: Then who is?

Condoleeza R.: Yes, sir.

George B.: Yassir?

Condoleeza R.: No, sir.

George B.: Look, Condi. I need to know the name of the new leader of China.

Get me the Secretary General of the U.N. on the phone.

Condoleeza R.: Kofi?

George B.: No, thanks.

Condoleeza R.: You want Kofi?

George B.: No.

Condoleeza R.: You don't want Kofi.

George B.: No. But now that you mention it, I could use a glass of milk. And

then get me the U.N.

Condoleeza R.: Yes, sir.

George B.: Not Yassir! The guy at the U.N.

Condoleeza R.: Kofi?

George B.: Milk! Will you please make the call?

Condoleeza R.: And call who?

George B.: Who is the guy at the U.N?

Condoleeza R.: Hu is the guy in China.

George B.: Will you stay out of China?!

Condoleeza R.: Yes, sir.

George B.: And stay out of the Middle East! Just get me the guy at the U.N.

Condoleeza R.: Kofi.

George B.: All right! With cream and two sugars. Now get on the phone.

(Condi picks up the phone.)

Condoleeza R.: Rice, here.

George B.: Rice? Good idea. And a couple of egg rolls, too. Maybe we should

send some to the guy in China. And the Middle East.

Geschrieben

Die Sektkorken knallen.

Fragt der Chef erstaunt: "Was ist denn hier los?"

Erklärt ihm ein Angestellter:

"Die letzte Gehaltsabrechnung ist falsch! Anstelle der Gehälter wurden uns die Abzüge ausbezahlt!"

Geschrieben

Gerhard Schröder ist bei einem Verkehrsunfall überfahren worden und kommt direkt in den Himmel. Dort trifft er den Engel Gabriel. Der Engel spricht Gerhard Schröder an und sagt zu ihm:

"Wir werden Dir die Wahl geben: Einen Tag wirst Du in der Hölle sein und einen Tag im Paradies. Dann kannst Du Dir auswählen, wohin Du willst."

Gabriel bringt Gerhard Schröder in den Fahrstuhl und sie fahren bis zur Hölle. Gerhard Schröder geht rein und sieht alle seine Freunde, diese begrüßen ihn, spielen Golf, sitzen am Schwimmbad, im Restaurant, die Leute essen, trinken, hören Musik, spielen Karten und auch der Satan sitzt und lacht mit ihnen, abends Tanzerei, man amüsiert sich.

Am nächsten Tag kommt Gabriel und sie gehen dann rauf ins Paradies:

Dort sieht er die Leute wie sie auf weißen Wolken sitzen, sie hören Musik,alles ist ruhig und gemütlich. Einen Tag später kommt Gabriel und fragt: "Hast Du Dich entschlossen?"

Gerhard Schröder sagt: "Ja. Obwohl es im Paradies angenehm ist, will ich in die Hölle, dort tut sich was." Gabriel nimmt ihn wieder mit nach unten, klopft auf die Tür und in einer Sekunde ziehen 2 Hände Gerhard Schröder rein.

Er steht mitten in der Wüste, es ist quälend heiß, seine Freunde tragen zerrissene Kleidung und sammeln Mist. Der Satan kommt, gibt ihm eine Tüte und sagt ihm, er solle Mist sammeln.

"Was ist mit dem Golfplatz, mit dem Restaurant, mit dem Schwimmbad, mit der Musik passiert????" fragt Gerhard Schröder völlig verwirrt.

Antwortet der Satan:

"Gestern war vor der Wahl - heute ist nach der Wahl..."

Geschrieben

Warum ich meine Sekretärin feuerte...

Vor zwei Wochen hatte ich meinen 37. Geburtstag und fühlte mich ohnehin nicht sehr wohl.

Ich ging zum Frühstück. Meine Frau sagte nicht einmal "Guten Morgen", schon gar nicht "Alles Gute".

Die Kinder sagten auch kein Wort und ließen mich völlig links liegen.

Auf dem Weg ins Büro fühlte ich mich ziemlich niedergeschlagen. Ich ging durch die Eingangstür meines Büros.

Als Uschi, meine Sekretärin, auf mich zu kam und "Alles Gute zum Geburtstag, Boss" sagte, fühlte ich mich schon ein bisschen besser.

Wenigstens eine hatte sich erinnert. Ich arbeitete bis mittags.

Pünktlich um zwölf klopfte Uschi an meine Tür und sagte: "Es ist Ihr Geburtstag. Lassen Sie uns doch Mittagessen gehen, nur Sie und ich".

Wir gingen nicht in das übliche Lokal, sondern wir fuhren aufs Land zu einem kleinen gemütlichen Restaurant, um ein wenig Privatsphäre zu haben.

Wir tranken zwei Martini und erfreuten uns am hervorragenden Mahl.

Auf dem Weg zurück ins Büro sagte Uschi: "Wissen Sie, es ist so ein schöner Tag, und es ist Ihr Geburtstag.

Wir müssen doch nicht zurück ins Büro fahren,oder? Fahren wir doch zu mir, in meine Wohnung und trinken dort noch einen Kaffee".

Als wir in ihrem Appartement ankamen, tranken wir statt Kaffee noch ein paar weitere Martinis und rauchten gemütlich eine Zigarette.

Nach einiger Zeit sagte Uschi: "Wenn es Sie nicht stört, würde ich mir gerne etwas Gemütlicheres anziehen.

Ich gehe nur schnell ins Schlafzimmer und bin gleich wieder da."

Nach einigen Minuten kam sie wieder heraus.

Sie trug eine Geburtstagstorte in den Händen - gefolgt von meiner Frau, den Kindern sowie den engsten Mitarbeitern.

Alle sangen "Happy Birthday".

Und ich saß nackt auf der Couch................

Geschrieben

Ein Bettler will 5 Euro von einem Passanten.

"Werden Sie Schnaps davon kaufen?"

"Nein!" antwortet der Bettler.

"Werden Sie das Geld verspielen?"

"Nein."

"Würden Sie die Güte haben und mit mir nach Hause kommen und meiner Frau zeigen, was mit jemandem passiert, der nicht spielt und nicht säuft."

Geschrieben

Sohn: "Pappaa, was ist Polygamie?"

Vater: "Wenn du mindestens eine Frau zuviel geheiratet hast."

Sohn: "Und was ist dann Monogamie?"

Vater: "Irgendwie...das gleiche...."

Geschrieben

Der Chef zu einem seiner Angestellten:

"Heute will ich mir mal etwas Gutes tun und Geschäft und Vergnügen

miteinander verbinden, Herr Lohmann, Sie sind entlassen!"

Geschrieben

Als ich jünger war, haßte ich es, zu Hochzeiten zu gehen. Tanten und

großmütterliche Bekannte kamen zu mir, piekten mir in die

Seite, lachten und sagten:

"Du bist der Nächste."

Sie haben mit dem Mist aufgehört, als ich anfing, auf Beerdigungen das

gleiche zu machen.

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