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Witze


Gartenkrallegold

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Top-Benutzer in diesem Thema

letzte woche folgende situation: ich fahr aur dem roller, links neben mir gehts steil bergab... neben mir ein feuerwehrauto - überholt aber nicht - gleiche geschwindigkeit... vor mir ein polizeiauto - ich dicht dahinter - aber die halten den abstand - gleiche geschwindigkeit... ich schau kurz nach hinten: fast auf bodenhöhe ein hubschrauber - mist! - ebenfalls gleiche geschwindigkeit... wie komm ich nur raus aus dieser scheißsituation?! :-(:-(:-(:-(

naja - ich wart bis das karussell stehen bleibt und steige ab :-D

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Zwei befreundete Ehepaare spielten an einem Abend zusammen Karten.

Horst fiel zwischendurch eine Karte zu Boden. Als er sich danach

bückte, bemerkte er, dass Dagmar, Antons Frau, die Beine weit gespreizt

hatte und keine Unterwäsche trug! Horst ließ sich natürlich nichts

anmerken.

Später, als Horst in die Küche ging, um Getränke zu holen, folgte ihm

Dagmar und fragte: "Hast du vorhin unterm Tisch etwas gesehen, das dir

gefallen hat?"

Horst, überrascht von ihrer Offenheit, bejahte und sie sagte: "Du kannst

es haben. Es kostet allerdings 500 Euro".

Nachdem Horst seine finanzielle Situation geprüft und alle moralischen

Bedenken abgelegt hatte, ging er auf den Deal ein. Dagmar erklärte ihm,

dass ihr Ehemann Anton freitags immer etwas länger arbeiten würde und

Horst um 14:00 Uhr bei ihr vorbeischauen sollte. Natürlich war Horst

pünktlich, gab ihr 500 Euro und die beiden vögelten etwa eine Stunde

lang. Um 15:30 Uhr war Horst wieder weg.

Anton kam wie üblich um 18:00 Uhr nach Hause und fragte seine Frau:

"War Horst heute Nachmittag hier?" Dagmar war geschockt, aber antwortete ruhig: "Ja, er war heute Nachmittag für ein paar Minuten hier."

Ihr Herz raste wie verrückt, als Anton nachfragte: "Und hat er dir 500

Euro gegeben?" Dagmar dachte, das ist das Ende, setzte ein Pokerface auf

und sagte: "Ja, er hat mir 500 Euro gegeben."

Anton lächelte zufrieden und sagte: "Gut. Horst kam nämlich heute morgen

zu mir ins Büro, um sich 500 Euro bei mir zu leihen. Er versprach, dass

er heute Nachmittag bei dir vorbeischauen würde, um das Geld

zurückzubezahlen."

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Feministinnen-Kongress in Berlin.........

zum Thema: UMERZIEHUNG DES MANNES

1.wortmeldung:

"mein name ist barbara.ich habe meinem mann gesagt:helmut, ab sofort kochst du!

am 1. tag habe ich nichts gesehen.

am 2. tag habe ich nichts gesehen, aber

am 3. tag, da stand das essen auf dem tisch."

grosser beifall im ganzen saal, hochrufe, bravo, bravo.

2.wortmeldung:

"ische binne grazielle. sagen maine manne: luigi, appe sovorte du putzt klo!

anne 1. tag ische nicxe gesehe,

2. tag nicxe gesehe, abba anne

3. tag, ische gesehe luigi mitte putzeaima inne klo."

tosender beifall, stehende ovationen.

3. wortmeldung:

"isch fatima. sagen ahmed, müssen selber hemd bügle!

1. tag isch nix sehe,

2. tag isch nix sehe, aba

3. tag isch konnte mit linke aug wieder bisske sehe."

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kleiner junge, 1te klasse,kommt nach der schule nach hause

und berichtet freudestrahlend seiner mutter: mama, ich hab in der schule ein neues wort gelernt!

mutter: was denn, mein sohn?

sohn: orgasmus!

mutter: was??!!! das kann ja nicht sein! und das in diesem alter!

die mutter ruft umgehend die lehrerin an und empört sich, welche wörter die kinder in der 1ten klasse beigebracht bekommen.

mutter: wie soll das denn erst in der 2ten klasse werden?

lehrerin: jetzt regen sie sich mal nicht auf! solang ihr sohn ficken mit zwei g schreibt, wird er nicht in die 2te klasse kommen.

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3 Katzen treffen sich zum gemeinsamen Essen.

Die erste Katze ist die eines Architekten,

die zweite die eines Chemikers

und die dritte, die eines Designers.

Alle drei sitzen vor ihren Futternäpfen voller Brekkies.

Die Katze des Architekten nimmt die Brekkies,

baut damit 4 Wände, zieht einen Boden ein,

setzt ein Dach drauf und umzäunt es mit den restlichen Brekkies.

Als sie fertig ist bewundert sie ihr Machwerk und frißt es auf.

Die Katze des Chemikers nimmt die Brekkies, zerkleinert sie,

gibt sie in einen Glaskolben, fügt etwas Flüssigkeit hinzu

und löst das Ganze unter ständigem Rühren auf.

Als sie fertig ist, bemustert sie die Lösung und trinkt sie aus.

Die Katze des Designers nimmt die Brekkies, pulverisiert sie,

nimmt einen Strohhalm, zieht sich den Stoff durch die Nase,

vögelt die anderen beiden Katzen und schreit:

ICH KANN SO NICHT ARBEITEN!

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Falls Euch mal die Beleidigungen ausgehen sollten!

1. Sie sind so willkommen wie ein Anruf beim Bumsen.

2. In zehn Minuten kommt ein Bus. Du könntest Dich überfahren lassen.

3. Ein Tag ohne Sie ist wie ein Monat Urlaub.

4. Wenn Du das nächste Mal Deine Klamotten wegwirfst, lass sie an!

5. Schieß Dich in den Sack und stirb tanzend.

6. Wenn ich Sie beleidigt habe, sollte mich das aufrichtig freuen.

7. Warum gehen wir beide nicht irgendwohin, wo jeder von uns allein sein

kann?

8. Ich weiß, Sie sind nicht so blöd wie Sie aussehen, das könnte

niemand.

9. Reden Sie einfach weiter, irgendwann wird schon was sinnvolles dabei

sein.

10.Ich hatte einen sehr schönen Abend. Es war nicht dieser, aber ich

möchte nicht klagen.

11.Ich habe gerade zwei Minuten Zeit. Sagen sie mir alles, was Sie

wissen!

12.Sagen Sie mal, verprügelt Sie Ihre Frau eigentlich immer noch?

13.Ihre Mutter kann wieder bei uns putzen kommen, wir haben das Geld

gefunden.

14.Ist Ihre Vorstrafe eigentlich jetzt getilgt oder verjährt, oder wie

das heißt?

15.Gibt es jetzt ein Mittel gegen Ihre Anfälle?

16.Hat in Ihrer Familie schon mal jemand Selbstmord begangen? Nein? Wäre

das nicht mal eine Überlegung wert?

17.Sie verschönern jeden Raum beim Verlassen.

18.Jeder muss irgendwie sein, aber warum gerade wie Sie?

19.Ihr Parfüm/Aftershave ist sicherer als die Pille.

20.Der Witz, den ich Ihnen jetzt erzählen werde, ist so gut, da fallen

Ihnen glatt die Titten runter. Oh, ich sehe, Sie kennen ihn schon.

21.Haben Ihre Eltern Sie nie gebeten, von zu Hause wegzulaufen?

22.Ich denke, Sie sind ein harmloser Trottel, aber ich will ganz offen

sein, nicht jeder denkt so positiv über Sie.

23.Jedes Mal, wenn ich Sie so anschaue, frage ich mich: Was wollte die

Natur?

24.Mit Ihrer Krawatte würde ich mir nach einem Unfall nicht mal das Bein

abbinden.

25.Ich vergesse nie ein Gesicht, aber in Ihrem Fall will ich mal eine

Ausnahme machen.

26.Sie schaffen es, dass man die Stille zu schätzen weiß.

27.Es gibt so viele Möglichkeiten, einen guten Eindruck zu machen.Warum

lassen Sie sie alle ungenutzt?

28.Ich bin nicht schwerhörig. Ich ignoriere Sie einfach.

29.Ist heute ein besonderer Tag, oder sind Sie immer so blöd?

30.Keine Ahnung, was Sie so dumm macht, aber es funktioniert super.

31.Bei Ihnen bräuchte man ein Hörgerät. Das könnte man abschalten.

32.Sie gehören auch zu den Menschen, die sich von keinem Kleidungsstück

trennen können, nicht wahr?

33.Um so was wie Ihnen zu begegnen, muß man normalerweise schon

entmündigt sein.

34.Ihr Gesicht sieht aus als hätten Sie darin geschlafen.

35.Nicht bewegen! Ich möchte Sie genauso vergessen, wie Sie jetzt sind!

36.Sie sehen noch genau so aus wie vor zwanzig Jahren, als Sie Ihren

Unfall hatten.

37.Wann immer Sie einen Freund brauchen: Kaufen Sie einen Hund.

38.Wenn man aus schimmeligem Brot Penicillin machen kann, dann kann man

auch aus Dir was machen.

39.Sie sind ein wirklich überzeugendes Argument: für getrennte Betten.

40.Darf ich mein erstes Magengeschwür nach Ihnen benennen?

41.Du würdest toll in etwas Langem, Fließenden aussehen: Rhein, Elbe,

Donau

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Unreine Mathematik

Es war einmal (t = t0) ein hübsches kleines Mädchen mit dem Namen Polly Nom. Das streunte über ein Vektorfeld, bis es an den unteren Rand einer riesigen singulären Matrix kam. Polly aber war konvergent, und ihre Mutter hatte ihr streng verboten, solche Matritzen ohne ihre Klammern zu betreten. Polly hatte an diesem Morgen gerade ihre Variablen gewechselt und fühlte sich besonders schlecht gelaunt. Sie ignorierte diese nicht notwendige Bedingung und bahnte sich einen Weg durch die komplexen Elemente der Matrix.

Zeilen und Spalten umschlossen sie von allen Seiten, an ihre Oberflächen schmiegten sich Tangenten. Sie formte sich immer multilinearer. Plötzlich berührten sie drei Äste einer Hyperbel an einem gewissen singulären Punkt. Sie oszillierte heftig, verlor jegliche Orientierung und wurde völlig divergent. Sie erreichte gerade einen Wendepunkt, als sie über eine Quadratwurzel stolperte, die aus einer Fehlerfunktion herausragte, und kopfüber einen steilen Gradienten hinunterstürzte.

Einmal mehr abgeglitten fand sie sich offensichtlich allein in einem nichteuklidischen Raum wieder. Aber sie wurde beobachtet. Der glatte Nabla-Operator Curly lauerte rotierend auf ein inneres Produkt. Als seine Augen über ihre kurvig-linearen Koordinaten glitten, blitze ein singulärer Ausdruck über sein Gesicht. Ob sie wohl noch immer konvergiert, fragte er sich. Er beschloß sie sofort unsittlich zu integrieren.

Polly hörte das Geräusch eines gewöhnlichen Bruchs hinter sich, drehte sich um und sah Curly mit extrapolierter Potenzreihe auf sich zukommen. Mit einem Blick erkannte sie an seiner degenerierten Kegelschnittform und seinen Streutermen, daß er nichts Gutes im Sinn hatte. "Heureka", sagte sie schwer atmend. "Hallochen", erwiderte er. "Was für ein symmetrisches kleines Polynom du bist. Wie ich sehe, sprudelst du über vor Sechs." "Mein Herr", protestierte sie, "bleiben sie mir vom Leibe, ich habe meine Klammern nicht an." "Beruhige dich, meine Kleine, deine Befürchtungen sind rein imaginär", sagte unser Operator verbindlich. "Ich, ich", dachte sie, "vielleicht ist er am Ende homogen." "Welcher Ordnung bist du?" forderte der Rohling jetzt zu wissen. "Siebzehnter", erwiderte Polly. Curly blickte lüstern drein. "Vermutlich hat bis jetzt noch nie ein Operator auf dich gewirkt", fragte er. "Natürlich nicht", rief Polly entrüstet, "ich bin absolut konvergent." "Na komm", sagte Curly, "ich weiß ein dezimales Plätzchen, wo ich dir die Beschränktheit nehmen könnte." "Niemals", entrüstete sie sich. "Divgrad", fluchte er mit dem widerlichsten Fluch, den er kannte.

Seine Geduld war zu Ende. Curly liebkoste ihre Koeffizienten mit einem Logarithmenstab, bis sie völlig potenzlos ihre Unstetigkeiten verlor. Er starrte auf ihre signifikanten Stellen und begann, ihre undifferenzierbaren Punkte zu glätten. Arme Polly. Alles war verloren. Sie fühlte, wie seine Hand sich ihrem asymptotischen Grenzwert näherte. Bald würde ihre Konvergenz für immer verloren sein. Es gab kein Erbarmen, denn Curly war ein zu gewaltiger Operator. Er integrierte durch Substitution. Er integrierte durch Partialbruchzerlegung. Dieses komplexe Ungeheuer wählte sogar einen geschlossenen Zugang, um mittels dem Integralsatz zu integrieren. Welche Schmach, während der ersten Integration schon mehrfach zusammenhängend zu sein! Curly operierte weiter, bis er absolut und restlos orthogonal war.

Als Polly an diesem Abend nach Hause kam, bemerkte ihre Mutter, daß sie an mehreren Stellen gestutzt worden war. Zum Differenzieren war es aber jetzt zu spät. In den folgenden Monaten nahm Polly monoton ab. Schließlich blieb nur noch eine kleine pathologische Funktion übrig, die überall irrationale Werte annahm und endlich dem Wahnsinn verfiel.

Die Moral unserer kleinen, traurigen Geschichte: Wenn sie ihre Ausdrücke konvergent halten wollen, geben sie ihnen nicht einen einzigen Freiheitsgrad.

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Aua:

Klein Erna ist mit dem Papa am FKK-Strand.

Da fragt sie:

Papa was hast Du denn da unten?

Da sagt der Papa:

Das ist mein Vogel mit seinem Nest und seinen Eiern.

Später wacht er im Krankenhaus auf und fragt die Ärzte was denn passiert sei.

Da sagt Klein Erna zu ihm:

Als Du geschlafen hast, habe ich Deinen Vogel gestreichelt. Der wurde immer größer und hat mich angespuckt.

Da habe ich ihm den Hals umgedreht, seine Eier zertreten und sein Nest angezündet!!!

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Sind Computer männlich oder weiblich ?

Diese Frage wurde zwei Expertengruppen gestellt -

einer männlichen und einer weiblichen.

Die weibliche Gruppe kam nach reiflicher Überlegung zu dem Schluß, daß

Computer der männlichen Gattung angehören -

und zwar aus folgenden Gründen:

1. Um seine Aufmerksamkeit zu haben, muß man ihn "anmachen".

2. Er hat viele Informationen, aber keine Phantasie.

3. Er sollte einem eigentlich helfen, aber die meiste Zeit ist er das

Problem.

4. Sobald man sich mit ihm einläßt merkt man, daß man noch ein besseres Model bekommen könnte, wenn man noch ein bißchen gewartet hätte.

Auch die männliche Expertengruppe tagte und kam zu genau umgekehrten Ergebnis:

PC's sind weiblich - und zwar aus folgenden Gründen:

1. Außer ihrem Schöpfer versteht niemand ihre innere Logik.

2. Die Ursprache, die sie benutzen, um sich mit einem anderen Computer zu kommunizieren, begreift niemand.

3. Jeder noch so kleine Fehler wird gespeichert, um im denkbar schlechtesten Moment wieder hervorgerufen zu werden.

4. Sobald man sich mit ihm einläßt, entdeckt man, daß man die Hälfte seines Monatslohnes für Zubehör ausgegeben muß.

Billi und die Autos

Warum Bill Gates Computer nicht mit Autos vergleichen sollte...

Auf der ComDex (Amerikanische Computermesse) hat Bill Gates die

Computer-Industrie mit der Auto-Industrie verglichen und das folgende

Statement gemacht:

"Wenn General Motors (GM) mit der Technologie so mitgehalten hätte wie die Computer-Industrie, dann würden wir heute alle 25-Dollar-Autos fahren, die 1000 Meilen pro Gallone Sprit fahren würden."

Als Antwort darauf veröffentlichte General Motors (Mr. Welch selbst) eine

Presseerklärung mit folgendem Inhalt:

Wenn General Motors eine Technologie wie Microsoft entwickelt hätte, dann würden wir heute alle Autos mit folgenden Eigenschaften fahren:

Ihr Auto würde ohne erkennbaren Grund zweimal am Tag einen Unfall haben.

Jedes Mal, wenn die Linien auf der Straße neu gezeichnet werden würden, müsste man ein neues Auto kaufen.

Gelegentlich würde ein Auto ohne erkennbaren Grund auf der Autobahn einfach ausgehen und man würde das einfach akzeptieren, neu starten und weiterfahren.

Wenn man bestimmte Manöver durchführt, wie z.B. eine Linkskurve, würde das Auto einfach ausgehen und sich weigern, neu zu starten. Man müsset dann den Motor erneut installieren.

Man kann nur alleine in dem Auto sitzen, es sei denn, man kauft "Car95" oder "CarNT". Aber dann müsset man jeden Sitz einzeln bezahlen.

Macintosh würde Autos herstellen, die mit Sonnenenergie fahren, zuverlässig laufen, fünfmal so schnell und zweimal so leicht zu fahren sind, aber sie laufen nur auf 5% der Straßen. :-D

Die Oel-Kontroll-Leuchte, die Warnlampen für Temperatur und Batterie würden durch eine "Genereller Auto-Fehler" Warnlampe ersetzt.

Neue Sitze würden erfordern, dass alle die selbe Gesäss-Größe haben.

Das Airbag-System würde fragen "Sind sie sicher?" bevor es auslöst.

Gelegentlich würde das Auto Sie ohne jeden erkennbaren Grund aussperren. Sie können nur wieder mit einem Trick aufschließen, und zwar müsste man gleichzeitig den Türgriff ziehen, den Schlüssel drehen und mit einer Hand an die Radioantenne fassen.

General Motors würde Sie zwingen, mit jedem Auto einen Deluxe Kartensatz der Firma Rand McNally (seit neuestem eine GM Tochter) mit zu kaufen, auch wenn Sie diesen Kartensatz nicht brauchen oder möchten. Wenn Sie diese Option nicht wahrnehmen, würde das Auto sofort 50% langsamer werden (oder schlimmer). Darüber hinaus würde GM deswegen ein Ziel von Untersuchungen der Justiz.

Immer dann, wenn ein neues Auto von GM vorgestellt werden würde, müssten alle Autofahrer das Autofahren neu erlernen, weil keiner der Bedien-Hebel genau so funktionieren würde, wie in den alten Autos.

Man müsste den "Start" - Knopf drücken, um den Motor auszuschalten...

Ingenieure begreifen -

Ein Pfarrer, ein Arzt und ein Ingenieur warteten eines Morgens auf eine

besonders langsame Gruppe von Golfern.

Der Ingenieur ziemlich sauer: "Was ist mit denen... Wir müssen hier seit 15 Minuten warten!"

Der Arzt zustimmend: "Ich weiß nicht, aber ich habe noch nie so ein Unvermögen gesehen"

Der Pfarrer sagte: "Hey, da kommt der Platzwart. Laßt uns mit ihm reden.

(dramatische Pause)

"Hei George, was ist eigentlich mit dieser Gruppe da vor uns? Die sind ziemlich langsam, oder?"

Der Platzwart antwortete: "Ah ja, das ist die Gruppe der blinden

Feuerwehrmänner. Sie verloren ihr Augenlicht letztes Jahr, als sie den Brand im Clubhaus löschten. Wir lassen sie immer kostenlos spielen."

Die drei wurden ganz still.

Dann sagte der Pfarrer: "Das ist traurig. Ich glaube ich werde heute Abend ein Gebet für sie sprechen."

Der Arzt: "Gute Idee. Ich werde mich mal mit meinem Kumpel, dem Augenarzt, in Verbindung setzen. Vielleicht kann der irgendwas machen."

Der Ingenieur: "Warum spielen die Jungs nicht Nachts???"

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Ser´s! Mal was von mir!

Die Top 18 der Ingenieurs - Terminologie

1. Wir verfolgen eine Anzahl verschiedene Lösungsansätze.

= Wir stochern immer noch im dunkeln.

2. Wir bereiten einen ausführlichen Bericht über einen neuartigen Ansatz zur Problemlösung vor.

= Wir haben gerade drei Frischlinge von der Uni eingestellt.

3. Geschlossene Projektkoordination

= Wir wissen, wer daran schuld ist.

4. Bahnbrechende technologische Neuerung

= Es funktioniert einigermaßen, sieht aber sehr nach High Tech aus.

5. Wir können die Kundenzufriedenheit garantieren

= Wir hängen so weit hinter dem Zeitplan zurück, das der Kunde sich freut, wenn er überhaupt etwas bekommt.

6. Die Vorserientests lassen noch keine Interpretation zu

= Das verdammte Ding ist uns um die Ohren geflogen, als wir den Schalter umlegten.

7. Die Vorserientests waren äußerst befriedigend

= Wir hätten nie gedacht, daß das blöde Ding wirklich funktioniert.

8. Das gesamte Konzept muß verworfen werden

= Der einzige, der das Ding verstanden hat, hat gekündigt.

9. Wir werden uns es anschauen

= Vergiß es!!! Wir haben schon genug Probleme.

10. Lassen sie uns darüber diskutieren

= Kommen sie in mein Büro, ich fühle mich einsam.

11. Komplette Neukonstruktion

= Alle Teile sind völlig inkompatibel zu dem bisherigen Design.

12. Jahre des Entwicklung sind in dieses Konzept eingeflossen

= Endlich hat es funktioniert

13. Wir sind offen für ihre Anregungen

= Wir suchen nach Leuten, auf die Schuld abwälzen können.

14. Energiesparend

= ....wenn Sie es nicht einschalten

15. Geringer Wartungsaufwand

= Irreparabel, wenn beschädigt

16. Das ist technisch unmöglich

= Ich habe keine Lust, das zu machen

17. Das hängt davon ab

= Lassen Sie alle Hoffnung auf eine brauchbare Antwort fahren

18. Die Datenbits werden im Kollektor abgelenkt, der Flußstrom-Matrizen in virtuelle Nachrichtenelemente umgewandelt

= Ich habe keine Ahnung, was hier abgeht

:-D

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Und noch was!

Typisch Frau / Typisch Mann !

"IHRE" VERSION:

Er war ganz komisch, als ich in der Bar ankam. Erst habe ich gedacht, es wäre weil ich ein bisschen zu spät gekommen war, aber er hat keine Bemerkung dazu gemacht. Irgendwie war unsere Konversation schwerfällig, und ich dachte, es wäre vielleicht eine gute Idee, das Ambiente zu wechseln und irgendwo hinzugehen, wo wir ungestörter sind und mehr Ruhe haben, um uns zu unterhalten.

Wir sind dann also in ein Restaurant gegangen, aber das hat leider nichts geändert. Ich habe versucht ihn ein wenig aufzuheitern, aber nichts funktionierte, und dann kam mir in den Sinn, dass es vielleicht an mir liegen könnte. Ich habe ihn gefragt ob irgendwas wäre, und er meinte: nein, es wäre alles in Ordnung. Aber wirklich überzeugt hat mich das nicht.

Wie dem auch sei, auf dem Weg nach Hause habe ich ihm gesagt "Ich liebe Dich", und als Antwort hat er einfach nur seinen Arm um meine Schultern gelegt. Wie soll ich das deuten?

Als wir bei ihm angekommen waren, war ich schon ziemlich in Sorge und ich habe ihn gefragt, ob er vielleicht seine Ruhe haben will, aber er hat sich einfach nur vor den Fernseher gehängt.

Ich habe es dann aufgegeben und bin zu Bett gegangen. Zehn Minuten später ist er dann nachgekommen; wir haben miteinander geschlafen, aber selbst danach wirkte er immer noch als wenn er gar nicht wirklich da wäre. Ich wäre beinah noch aufgestanden und gegangen,

aber am Ende bin ich doch eingeschlafen, mit Tränen in den Augen.

Ich weiß wirklich nicht, was in ihm vorgeht... vielleicht hat er ja sogar eine andere?

"SEINE" VERSION:

Schalke hat von den Bayern ganz schön den Arsch vollgekriegt - 3:0,

Heimniederlage.

Kurz: ein Scheißtag.

Das einzig Gute: Abends habe ich noch gepoppt !

:-D

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Drei Männer kommen gegen 8 Uhr im Himmel an und Klopfen

an die Himmelspforte. Petrus öffnet und sagt: "Geschlossen

ich hab Feierabend."

Die Männer Widersprechen das Sie tot seien und verlangen

das sie reingelassen werden. Petrus gibt sich geschlagen aber

nur unter einer Bedingung, sie müssen eine gute Geschichte

Erzählen warum sie tot seien.

Der Erste fängt an: " Tja ich war im Büro und habe Überstunden

gemacht. Gegen halb 7 öffne ich im siebten Stock bei mir zuhause

die Tür und sehe meine Frau nackt auf dem Sofa.

Ich denk mir das hat die doch nie gemacht. Ich renne durch das

ganze Haus und suche diesen Scheißkerl. Natürlich find ich die

Kröte nicht und geh zur Entspannung auf den Balkon. Dort sehe

ich 2 Hände am Geländer. Ich gar nicht dumm hau drauf, guck

hinterher, er fällt ins Gebüsch und überlebt ich renne in die

Küche hol den Kühlschrank schmeiß ihn hinterher. Leider

verfängt sich das Kabel mit meinem Fuß, ich falle hinterher

und stehe nun vor dir." Petrus ist kräftig am grinsen und

lässt ihn rein.

Der Zweite. " Ich bin Fensterputzer und dachte mir so gegen

halb 7 na ja machste noch den 8 Stock. Doch leider macht

so ein Idiot das Fenster auf.

Ich fall runter kann mich gerade noch so im 7 Stock an einem

Geländer festhalten. Da guck ich nach oben und sehe wie mir

so nen Vollidiot auf die Finger haut ich fall runter ins Gebüsch

und lebe. Ich freue mich guck wieder nach oben und sehe wie

mir so nen Kühlschrank entgegen kommt. Tja und nun bin ich

hier.

Petrus kann sich kaum noch vor Lachen halten schickt ihn rein

und fragt den nächsten " und was ist mit dir? Der guckt nen

bisschen verlegen aus der Wäsche und meint: "Ich weiß ja nicht

wie ich anfangen soll aber ich saß da so im Kühlschrank.... :-D

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achtung ... bruddaaaaaaaaaale schenkelklopfer :-D

> Was macht man, wenn die Schwiegermutter auf einen zutaumelt?

> Noch mal schießen!

>

> -------------------------------------------

>

> Woran erkennt man eine palästinensische Sekretärin ?

> Sie schafft 200 Anschläge pro Minute !

>

> -------------------------------------------

>

> Nach dem Sex im Bett:

> Frau: "Woran denkst du?"

> Mann: "Kennst du nicht!"

>

> -------------------------------------------

>

> Nach dem der liebe Gott Mann und Frau erschaffen hatte

> betrachtete er sein Werk. Zuerst fiel sein Blick auf den Mann und

> sagte: "Also ich muss mich selbst loben. Diese wunderbare Form

> des Körpers, die wohlgelungenen Proportionen, die vollendete

> Ästhetik ein perfektes Werk."

>

> Danach sah er die Frau an und meinte achselzuckend:

> "Na gut, Du musst Dich halt schminken..."

>

> -------------------------------------------

>

> Ein Mann möchte seine Frau umbringen.

> Er geht zur Apotheke und verlangt Zyankali.

> Der Apotheker mustert ihn streng und meint:

> "Sie wissen aber schon, dass ich Ihnen das so ohne

> Weiteres nicht geben darf?"

>

> Der Mann öffnet seinen Geldbeutel, holt ein Foto seiner Gattin

> heraus und legt es auf die Theke.

> Der Apotheker wirft einen Blick darauf und meint:

> "Entschuldigung, ich wusste nicht, dass Sie ein Rezept dabei

> haben."

>

> -------------------------------------------

>

> Zwei Kannibalen stehen vor einem brodelnden Kochtopf.

> Fragt der eine den andern:

> "Stimmt es eigentlich, dass Frauen mit Orangenhaut bitter

> schmecken?"

> Meint der andere kopfschüttelnd:

> "Du musst sie vor dem Essen natürlich erst schälen, Idiot!"

>

> -------------------------------------------

>

> In Texas wird die Leiche eines Farbigen gefunden - mit 57

> Einschusslöchern.

> Meint der Sheriff:

> "Mein Gott, das ist der schlimmste Selbstmord, den ich je

> gesehen habe!"

>

> -------------------------------------------

>

> Kommt ein Mann in eine Metzgerei und sagt:

> "Ich hätte gerne 200 Gramm Leberwurst, und zwar von

> der fetten, groben!"

> Darauf die Verkäuferin:

> "Tut mir leid, die hat heute Berufsschule!"

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> Kommt ein Mann in eine Metzgerei und sagt:

> "Ich hätte gerne 200 Gramm Leberwurst, und zwar von

> der fetten, groben!"

> Darauf die Verkäuferin:

> "Tut mir leid, die hat heute Berufsschule!"

? das ist bei uns auf der Arbeit fast genauso passiert :-D

Eine Arbeitskollegin fragte nach dem "runden Teil" und meinte einen Beistelltisch - eine andere wiederum dachte es wäre die Rede von der Praktikantin (die war etwas vollschlank) und sagte die sei krank!!! :-(

Wenn ich daran denke, fall ich heute noch unter den Tisch!

MH

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> Kommt ein Mann in eine Metzgerei und sagt:

> "Ich hätte gerne 200 Gramm Leberwurst, und zwar von

> der fetten, groben!"

> Darauf die Verkäuferin:

> "Tut mir leid, die hat heute Berufsschule!"

? das ist bei uns auf der Arbeit fast genauso passiert :-D

Eine Arbeitskollegin fragte nach dem "runden Teil" und meinte einen Beistelltisch - eine andere wiederum dachte es wäre die Rede von der Praktikantin (die war etwas vollschlank) und sagte die sei krank!!! :-(

Wenn ich daran denke, fall ich heute noch unter den Tisch!

MH

...siehe erstes Posting auf dieser Seite...... :-(

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Ja, schon gut.

HDK, der ist für Dich...

Treffen sich zwei Männer. Beide sind über 10 Jahre verheiratet.

Fragt der eine: "Du, hast du auch so wenig Sex wie ich ?"

Antwortet der Freund: "Wenn meine Frau nicht mit offenem

Mund schlafen würde, hätte ich überhaupt keinen Sex mehr!"

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Ein "Vertellken" aus dem Ruhrgebiet

"Ämmil", sarich zu den Cervinski, "watt istenn mit euan Hüünerstall los ?

Linx isser fain gestrichen un rechts is blossen grossen Klax drauf. Willze dazzo lassen ?"

"Anton" , sachta Cervinski, "datt is mich ganz egaal, datt blaipzo !"

"Kumma, Anton, " sachta Cervinski, "ich steh gestern in Gaaten und bin am Hüünerstall am straichen, un meine Olle licht im Fensta un kuckzu."

"Linx oom fehlt noch watt, sachze.

- Ich straich linx oom.

"Inner Mitte übere Türe fehlt aunowatt", sachze.

- Ich straich inner Mitte übere Türe.

"Unter dat Fenster musse aunowatt hintun", sachze.

- Ich tu unta dat Fenster watt hin.

"Tu nich so viel inne Rizzen", sachze, "Faabe is teuer".

- Ich straich mitten trocknen Pinsel ausse Ritzen raus.

"Wo dat Gitter angenagelt is, da musse viel hintun", sachze.

- Ich straich dick über dat Gitter.

"Straich dat ma glatt an den dicken Balken", sachze, "dazzietja aus, alzwenn die Ratten da gekrabbelt hätten".

- Ich straich dat glatt über den dicken Balken.

"Anne Kante musse aunowatt hintun", sachze, "sonnz reechnet datturch un denn faultatt !"

- Ich straich anne Kante.

"Un wennze jezz die andre Saite straichs," sachze, "dann tu nich imma auf eima soviel Faabe am Pinsel, sonnz läuftichtatt alle auffe Erde !"

"Kuck, Anton," sachta Cervinski, "un dafon kommtat, datt unser Hüünerstall linx fain gestichen is, un rechts is bloosen grossen Klax drauf.

"Dat is nämich die Stelle, wo ich den Farbmpott gegen die Wand geknallt happ !!"

highfive.gif

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Woran merkst Du das Du an einem Rentner - PC sitzt ???

1) Willst Du eine Datei speichern bietet dir Word automatisch "Testament.doc" an

2) Der Monitor hat 70 Zoll

3) Man kann keine Moorhühner abschießen, sondern nur füttern ...

4) Beim Spiel "Minesweeper" hat man 2 Szenarien... Stalingrad & Normandie

5) Lebenslange Garantie ...

6) Deine Startseite ist www.ZDF.de

7) Deine Maus hat eine Software die es ermöglicht automatisch Händezittern auszugleichen ...

UND :-D Drückst Du 10 Minuten keine Taste, kommt sofort der Notarzt...

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Drei Zwerge sitzen abends gemütlich am Feuer zusammen.

Einer der Zwerge schaut andächtig auf seine Hände und sagt: "Ich habe so kleine Hande, die hat sonst niemand. Das lasse ich mir ins Guinessbuch der Rekorde eintragen."

Der zweite Zwerg schaut auf seine Füsse und meint: "Also ich habe so kleine Füsse, sowas hat sonst niemand. Die lasse ich mir auch eintragen." Daraufhin der dritte Zwerg: "Und ich habe einen so kleinen Schniedel, den hat sonst niemand auf der Welt. Das lasse ich mir auch eintragen."

Am nächsten Tag rennen die drei los um die Rekorde eintragen zu lassen.

Der Erste geht ins Büro und kommt nach drei Minuten wieder raus: "Alles klar ich habe den Rekord!".

Nun geht der Zweite rein und kommt ebenfalls drei Minuten später raus und erzahlt stolz: "Haha auch ich habe den Rekord!"

Schliesslich geht der dritte Zwerg rein und kommt bereits nach zwei Minuten wieder raus und sagt:

"Wer zum Teufel ist DIETER BOHLEN????"

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Den letzten perfekten Grillsamstag mal chronologisch geordnet!

10.00 Uhr:

Aufstehen

10.05 Uhr:

Blick aufs Aussenthermometer. 20° oder mehr: TOP!

10.06 Uhr:

Blick aus dem Fenster. Blauer Himmel und Sonne: OBER-TOP!

10.10 Uhr:

Frühstück (aufgetaute Brötchen) und Zigarette.

10.30 Uhr:

Klo gehen.

11.00 Uhr:

Turnhose, Tennissocken und Badeschlappen anziehen und den Hof fegen! Oberkörper nackend. Handy nicht vergessen!!!

11.30 Uhr:

Das Pülleken haben wir uns jetzt aber verdient!

12.00 Uhr:

Altglas und Altpapier zum Container bringen.

12.10 Uhr:

Das Grillen beschliessen. Ehefrau mitteilen: "Sollten heute mal grillen!" Danach etwas streiten, ob Gäste einladen oder nicht.

13.00 Uhr:

Formel-1-Training kucken!

13.30 Uhr:

Wegnickern (Ermattet vom Pülleken und vom Streit mit Ehefrau).

14.30 Uhr:

Wachwerden vom Blagengeschrei.

14.35 Uhr:

Rein ins Auto und ab zum Supermarkt (Oberkörper nicht mehr nackend).

14.55 Uhr:

Wir kaufen: 5 Sixpack Thüringer, 20 Schnitzel, 15 Bauchfleisch, 5 Kisten Warsteiner (Ist Pflicht beim Grillen), jeweils ne Stiege Kümmerling und Feigling, 2 Baguettes und diverse Klein-Zehrealien (Saucen, Silberzwiebeln, Gürkchen, Eimer-Kartoffelsalat...) Die Holzkohle kaufen wir für teuer Geld an der Tanke, weil sie im Supermarkt schon ausverkauft war. Scheisse, wir verpassen die Bundesliga! Jetzt aber Gas!!! Ist ja Samstag! Warum lachen die beiden Schnösel im Z3 nur so dämlich? Doch nicht etwa über unsere Badeschlappen? Blöde Schwuchteln!

15.30 Uhr:

Zurück zu hause. Vorbereitungen abgeschlossen. Rest macht Schatzi. Manfred von gegenüber steht vor der Tür, kommt zum Bier- und Premiereschnorren vorbei (Bleibt bis 2.00 Uhr nachts!) Fussball fängt an. Das Pülleken haben wir uns jetzt aber verdient!

18.00 Uhr:

Stefan und Carmen kommen samt Köter und Videokamera. Stefan muss schon leicht einen sitzen haben, denn Carmen durfte heute den 3er fahren! Na ja, er wird wohl auch Bundesliga geguckt haben.

18.22 Uhr:

(Wir hatten 18.00 Uhr gesagt!): Bollek und Steffi sind da. Und Dennis, das Mistblag. Er beginnt ohne Umschweife, Köters Geduld durch das Hinhalten und Wegziehen einer rohen Bratwurst auf die Probe zu stellen, doch nach einem wütenden Knurren und einem leichten Schnappen nach Dennis Waden haben wir dank Köter erst mal ne ganze Weile Ruhe.

18.45 Uhr:

Schatzi bringt das Grillfleisch und den obligatorischen Salat, ich schmeisse das Fegefeuer an. Gar nicht so leicht, aber mit Hilfe des Reservekanisters aus Stefans 3er geht's dann doch noch.

19.00 Uhr:

über dem ganzen Wohngebiet schwebt eine einzige Qualmwolke. Alle grillen. Alle saufen. Die ersten grölen schon den "WWesterwald".

19.15 Uhr:

Die erste Fuhre ist fast fertig. Nur noch ein Spritzer Bier auf den Rost, hach, was duftet das lecker!

19.20 Uhr:

Steffi hat ihre Bratwurst verdrückt und behauptet, sie sei satt. Sie wischt ihre Fettfinger in der Serviette ab und nippt an ihrem Mineralwasser. Dumme Kuh. Spielverderberin. Aber kein Wunder, seit einer Stunde hatte sie Baguettestückchen um Baguettestückchen in die Knoblauchsauce gedippt und ununterbrochen, geradezu orgiastisch, "KöSTLICH" geplärrt. Jetzt macht sie auf Diät. Egal, wir anderen fressen, was das Zeug hält.

21.25 Uhr:

Das letzte Schnitzel ist vernichtet. Köter lutscht die letzte Bratwurst. Mistblag Dennis ist glücklicherweise eingeschlafen, ich hatte ihm ein Körnchen in seine Fanta gemischt. Zwei Reihenhäuser weiter prügelt sich Mehmet mit einem alten Oppa. Ich serviere Kümmerling. Die Damen bleiben bei Feigling. Steffi nippt immer noch Mineralwasser. Immerhin hat sie in der Zwischenzeit ihre Bluse aufgeknöpft!

22.13 Uhr:

Bier is alle (ich hatte Manfred nicht einkalkuliert). Steffi muss ihr Wasser mal kurz beiseite stellen. Sie ist die einzige, die noch fahrtüchtig ist und zur Tanke muss.

22.15 Uhr:

Stefan holt Gitarre von drüben. Wir singen erst "Bolle" und anschliessend "Wir lagen vor Madagaskar"...

22.30 Uhr:

Müssen kurzfristig auf härte Sachen umsteigen, bis Steffi "Ich find' den zweiten Gang nicht" mit'm Bier zurück ist...

22.42 Uhr:

Steffi is' zurück. Das Pülleken haben wir uns jetzt aber verdient!

22.57 Uhr:

Manfred zeigt Popo. Carmen filmt.

23.41 Uhr:

Stefan kotzt in die Fuchsien.

23.57 Uhr:

Keine Lust mehr zum Singen. Legen AC/DC's "Highway to Hell" auf und drehen Volumen auf Max!

00.02 Uhr:

Wo zum Teufel sind meine Badeschlappen?

00.14 Uhr:

Bollek fällt um.

00.36 Uhr:

Die Polizei ist da. Hauptmeister Karsunke (auch ein Griller!) und Oberkommissar Böckwemser. Müssen AC/DC ausmachen...

01.48 Uhr:

Die Polizei geht. Jetzt ist auch der Kümmerling alle. Steffi fährt die ganze Bagage nach hause.

02.00 Uhr:

Schatzi geht in Bett, ich schleppe Manfred rüber in seinen Vorgarten. Pinkelt in Sandkasten.

02.02 Uhr:

Sind bei Manfred im Partykeller, das Pülleken haben wir uns jetzt aber verdient.

02.34 Uhr:

Wieder zu Hause. Krabble ins Bett, wecke Schatzi und frage: "SEXXXXXX???????"

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Autofahren macht Spaß. Essen auch. Am meisten Spaß macht Essen im

Auto! Deswegen besitze ich diese erhöhte Affinität zu

Drive-In-Schaltern, speziell in meinem Lieblings-Fast-Food-Restaurant.

Das Vergnügen an dieser Self-Service-Version des Essens auf Rädern

wird allerdings erheblich durch die Qualität der Gegensprechanlage

gemindert.

Gegensprechanlage? Meiner Überzeugung nach hat sie diesen Namen

deshalb bekommen, weil sie völlig gegen das Sprechen ausgelegt ist.

"Hiere Bechelun hippe!" knarzt es mir aus dem Lautsprecher entgegen -

sounds like Schellackplatte.

Aus Erfahrung allerdings weiß ich, dass sich die Stimme (männlich?

weiblich?... wohl eher männlich!?) am anderen Ende dieses

Dosentelefons soeben nach meiner Bestellung erkundigt hat. Jetzt

einfach bestellen wäre mir zu langweilig.

Demzufolge stelle ich zunächst eine Frage: "Haben Sie etwas vom Huhn?"

Aus dem Lautsprecher ertönt ein schwer verständliches Wort, das aber

eindeutig mit "...icken" endet. Ich antworte: "Später vielleicht,

zunächst möchte ich etwas essen."

Etwas lauter tönt es zurück: "SCHICKEN!" Ich kann es mir nicht

verkneifen:

"Nein, ich würde es gleich selbst abholen."

Eine kurze Pause entsteht, ich stelle mir belustigt die genervte

Visage des McKnecht vor. Als die Sprechpause zu lang zu werden droht

sage ich:

"Ach so, Sie meinen Chicken! Nö, lieber doch nicht. Haben Sie

vielleicht Presskuh mit Tomatentunke in Röstbrötchen?"

"Hamburger?" fragt mein unsichtbares Gegenüber zurück.

Der Wahrheit entsprechend erwidere ich: "Nein, ich bin von hier. Aber

hat das denn Einfluß auf meine Bestellung?"

"Wol-len Sie ei-nen H-a-m-b-u-r-g-e-r?"

"Jetzt beruhigen Sie sich mal! Ja, ich nehme einen."

"Schieß?"

"Stimmt, hatte ich nach meiner letzten Mahlzeit hier. Mittlerweile ist

meine Darmflora allerdings wieder wohlauf, ich denke, ich kann es

erneut riskieren."

Der Stimminhaber beginnt mir ein wenig leid zu tun. Er kann ja nichts

für den Job. Aber ich ja auch nicht ...

"Ob Sie KÄÄÄSE auf dem Hamburger möchten!?"

"Ahja, gern. Ich nehme einen mittelalten Pyrenäen-Bergkäse, nicht zu

dick geschnitten, von einer Seite leicht angeschmolzen."

Ob die nächste Ansage aus dem Lautsprecher "Sicher doch" oder

"A...loch" lautet, kann ich nicht exakt heraushören. Deutlicher jedoch

erklingt

nun:

"Was dazu?"

"Doch, ja. Ich hätte gerne diese gesalzenen fritierten

Kartoffelstäbchen."

"Also Pommes?"

"Von mir aus auch die."

"Groß, mittel, klein?"

"Gemischt. Und zwar jeweils genau zu einem Drittel große, mittlere und

kleine."

"WOLLEN SIE MICH EIGENTLICH VERARSCHEN?"

Diese, wiederum sehr laut formulierte Frage, verstehe ich klar und

deutlich.

Sie verlangt eine ehrliche Antwort:

"Falls das die Bedingung ist, hier etwas zum essen zu bekommen: Ja.

Also: Machen wir weiter?"

Die Stimme schnauft kurz und fragt: "Gut, gut. Etwas zu den Pommes?"

"Ein schönes Entrecôte, blutig, und ein Glas 1996er Spätburgunder,

bitte."

"ICH KOMM DIR GLEICH RAUS UND GEB DIR BLUTIG!!!"

"Machen Sie das, aber verschütten Sie dabei bitte nicht den Wein."

"Schluß jetzt, Schalter zwei, vier Euro fünfzehn!"

Schon vorbei. Gerade, als es anfängt, lustig zu werden. Aber ich habe

noch ein As im Ärmel. Ich zahle mit einem 200-Euro-Schein.

"Tut mir leid, aber ich hab's nicht größer." PIEP! ... Freundlich

werde ich ausgekontert: "Kein Problem." Mit kaltem Blick lässt ein

bemützter Herr mein Wechselgeld auf den Stahltresen klappern.

Nicht mit mir, Freundchen!

Ich will den Triumph! Zeit also für's Finale: "Kann ich bitte eine

Quittung bekommen?", frage ich überfreundlich. "Ist ein

Geschäftsessen."

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Männliche Logik

Ein junger Mann hatte gleichzeitig drei Freundinnen, und als die Zeit gekommen war, musste er sich entscheiden, welche der drei er heiraten wollte.

Er machte einen Test und gab jeder der drei Frauen 1000 Dollar.

Die erste Freundin kaufte sich neue Kleider und Schuhe, ging zum Coiffeur und zur Kosmetikerin. Sie kam zu dem Jungen Mann zurück und sagte: "Ich will die Schönste sein für Dich, weil ich Dich liebe!"

Die zweite Freundin kam mit einer neuen Hockeyausrüstung zurück, einem neuen Videogerät, und einem Monatsvorrat an Bier und sagte "Das sind meine Geschenke für Dich, weil ich Dich liebe!"

Die dritte Freundin machte eine gut überlegte Investition mit den 1000 Dollars, und innerhalb kurzer Zeit verdoppelte sich das Geld. Den Profit investierte sie wieder, dieser wiederum rentierte nochmals und so weiter. Sie ging zu ihrem Freund und sagte "Ich habe Dein Geld genommen und es vermehrt, für unsere gemeinsame Zukunft, weil ich Dich liebe!"

Der junge Mann war sehr beeindruckt von allen drei Freundinnen.

Er zog sich eine Weile zurück und überdachte alle Antworten.

Die erste hatte sich für ihn schön gemacht.

Die zweite hatte sich an seine Hobbies erinnert.

Die dritte hatte sein Geld vermehrt.

Eine gefühlsmässig schwere Entscheidung.

Eine sehr schwere Entscheidung.

Also, dachte der junge Mann, muss ich logisch vorgehen.

Und darum heiratete er dann die mit den größten Titten.

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Pool

Ein Mann, der länger arbeiten muß, ruft Zuhause an. Als sich ein kleines Mädchen meldet, sagt er: "Hallo Schatz, kannst du mal Mama ans Telefon holen?" Die Antwort: "Ne, das geht nicht. Die ist grade mit Onkel Peter im Schlafzimmer!" Kurzes Schweigen. Dann wieder der Mann: "Aber Schatz, du hast keinen Onkel Peter." - "Doch, der ist grade mit Mami im Schlafzimmer." Wieder etwas Schweigen. Dann der Mann: "Ok, Schatz, du gehst jetzt zum Schlafzimmer und rufst, daß mein Auto grade auf den Hof fährt." Gesagt, getan. Als das Mädchen wiederkommt, fragt sie der Vater, was passiert sei. Das Mädchen meint: "Mami ist aufgesprungen und war ganz nackig. Dann ist sie zum Fenster gerannt und auf ihren Sachen ausgerutscht. Darauf ist sie aus dem Fenster gefallen und liegt tot auf der Auffahrt." - "Oh, mein Gott, und Onkel Peter?" - "Der ist auch aufgesprungen und war auch ganz nackig. Er hat schnell seine Kleider aufgesammelt und ist aus dem Hinterfenster in den Pool gesprungen. Er hat aber wohl vergessen, das du letzte Woche das Wasser rausgelassen hast, um ihn zu reinigen. Jetzt ist er auch tot." Langes Schweigen tritt ein. Nach einiger Zeit: "Pool...????? ... Uups, verwählt!"

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