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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Ein Beamter kommt nach 29 Dienstjahren zu seinem Chef und will sich versetzen lassen.

Chef: "Lehmann, Sie sitzen jetzt seit 29 Jahren im gleichen Büro und wollen sich nun versetzen lassen?"

Lehmann: "Tja Chef, das ist halt das wilde Zigeunerblut in mir!"

  • Antworten 11,6Tsd
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Top-Benutzer in diesem Thema

Geschrieben
Ich steh total auf so Comics.... :-D

Verrätst du mir wo du das herhast bzw. wo ich mehr davon finde?

wenn dir die richtung gefällt würde ich dir U-Comix empfehlen ... da ist die variationsbreite recht hoch ... gerade in der richtung :-D

b

Geschrieben

Hallo, Freunde und Kollegen, tut mal was für die Umwelt !!!!!!!!!!!!

Sicher habt Ihr Euch gewundert, dass ich so lange nichts habe von mir hören lassen. Das hatte einen triftigen Grund: Ich habe kurzfristig beschlossen, mich aktiv für unsere Umwelt einzusetzen.

Kürzlich habe ich einen Werbespot mit Günter Jauch gesehen dem zu entnehmen war, dass die Krombacher Brauerei und Greenpeace ein beispielloses Projekt zur Rettung des Urwaldes ins Leben gerufen haben:

Für jeden getrunkenen Kasten Krombacher Bier werden sie 1 m² Urwald retten.

In mir erwachte sofort der bisher tief in meinem Innersten verborgen gewesene Naturfreund und Umweltschützer und so beschloß ich, auch meinen Beitrag zur Rettung der Urwälder beizutragen.

Während ich so mit der Rettung des einen oder anderen Meters

Regenwald beschäftigt war kam meine Frau nach Hause. Bei der anschließend geführten, hitzigen Debatte mit ihr machte ich vermutlich die gleiche Erfahrung, wie Tausende andere Umweltschützer vor mir auch:

Ich stieß auf völliges Unverständnis. Der Urwald schien ihr völlig egal, mein Engagement für die Natur und das Leben aller Menschen lehnte sie völlig ab. Sie wollte nicht verstehen, dass man eine so große Aktion wie die Rettung der Natur nicht aufschieben kann, ganz gleich, ob es erst Vormittag ist oder nicht. Da sie in kleinster Weise einsichtig war und man(n) bereit sein muss, für die Vollbringung solcher Taten Opfer zu bringen, verließ ich das Haus ..

Niedergeschlagen, nein traurig, lief ich zunächst ziellos umher. Angst beschlich meine Gedanken. Angst um die Wälder. Verzweiflung machte sich tief in meinem Inneren breit, denn mit jeder verstrichenen Minute hätte ich wieder einige Quadratzentimeter unwiederbringlicher Natur retten können. Die Angst schnürte meine Kehle zu, die Verzweiflung ließ meinen Hals austrocknen.

Wie groß war da meine Freude, als ich unerwartet auf eine Versammlung gleichgesinnter Umweltaktivisten traf! Ich erkannte sie sofort, denn als Zeichen ihrer Verbundenheit hielten sie alle eine Flasche Krombacher in der Hand, die sie demonstrativ leerten.

Schnell nahmen sie mich in ihre Mitte auf und so erfuhr ich sehr bald, dass einige von ihnen sich bereits seit Jahren mit der Rettung ganzer Kontinente beschäftigen, unbeachtet von der Öffentlichkeit, genau hier, an diesem Kiosk!

Ich bewunderte die Zeichen ihres teilweise jahrelangen Kampfes:

Die von den Entbehrungen ausgemergelten Körper, die zum Aufforsten nötigen, prallen Bäuche, den Geruch nach Jahrtausende altem Urwaldboden, die mannigfaltigen Insekten und ich übersah auch nicht, dass sich einige beim Kampf um die Natur wohl die Zähne ausgebissen hatten.

Nachdem wir zusammen eine ungefähr tennisplatzgroße Menge natürlichem Urwaldes gerettet hatten stellte ich fest, dass der Schutz und die Rettung der Umwelt ihren Tribut zollten. Durch das lange stehen schmerzten meine Füße, die Waden krampften, selbst die Zunge war durch die langen Debatten in ihrer Funktionsweise beeinträchtigt:

Ich hatte immer größere Mühen beim Aussprechen der großen Buchstaben eines Satzes oder Wortes.

Aus diesem Grund beschloß ich, die Versammlung zu verlassen und machte mich auf die Suche nach weiteren Mitstreitern.

In einer Gaststätte ganz in der Nähe wurde ich dann auch sofort wieder fündig: Gut ein halbes Dutzend Umweltler hatte sich dort eingefunden und arbeitete hier im Verborgenen an der Rettung der natürlichen Ressourcen. Schnell war ich aufgenommen. Ich war gerührt als der Wirt meine Hand nahm und mir sagte: "Junge, rette den Urwald, wir zählen auf Dich", und orderte die vierte Lokalrunde um unsere Aktion voranzutreiben. Da die anderen Gäste darauf bestanden, neben dem Urwald auch zusätzlich Gebiete wie die Sahara, die Wüste Gobi und den Rheingau wieder aufzuforsten und somit auch den Aufbau des heimischen Waldbestandes zu unterstützen, blieb mir nichts anderes übrig, als zu der Runde noch Jägermeister zu ordern.

Ganz schwindlig war mir vor Stolz und Glück, als ich viel später die Kneipe verließ. Plötzlich sah ich die Welt mit anderen Augen! Leicht verschwommen zwar, aber dafür sah, nein fühlte ich, dass sich unsere gute Mutter Erde drehte. Nicht gleichmäßig und in eine Richtung, nein, es waren eher ruckartige Bewegungen in abwechselnde Richtungen. Welch eine Erfahrung! Vor Glück taumelnd lief ich zu meinem Auto und beschloß einen Demonstrationszug durch die Kneipen der Innenstadt durchzuführen, um die vielen, anderen Menschen auf die Probleme aufmerksam zu machen. So fuhr ich in Richtung Stadt und war gerade einem Ozonloch ausgewichen als ich am Straßenrand einen Streifenwagen entdeckte.

Auf der Fahrbahn standen mehrere Polizisten und schauten in meine Richtung. Sie mussten von meinem Vorhaben erfahren haben, denn sie hielten gezielt mein Fahrzeug an. Von Vorkontrollen bei Demonstrationen hatte ich ja bereits gehört, war aber dennoch verwundert, wie schnell sich das rumgesprochen hatte.

Nachdem ich angehalten und aus meinem Wagen gestiegen war, entschloss ich mich zu einer spontanen Sitzblockade auf der Straße. Wenn ich im nachhinein darüber nachdenke, war es keine rationell erklärbare Aktion, eher ein Zwang meines Unterbewusstseins. Ich saß und mein Körper weigerte sich, wieder aufzustehen. Mir widerfuhr das gleiche Schicksal wie Sitzblockierern in Brockdorf oder entlang der Castor - Strecke:

Ich wurde durch die Polizisten weggetragen. Auch sie wollten den ernst der Lage nicht verstehen, obwohl ich sie immer wieder darüber aufklärte. Später, auf dem Revier erschien dann endlich ein vernünftiger Mensch. Er hörte sich mein Problem in aller Ruhe und sichtbar interessiert an und erklärte mir dann, dass er die Anzahl der von mir geretteten Bäume feststellen wolle. Ich hätte den Schutz der Umwelt quasi im Blut und er bräuchte aus diesem Grund etwas davon. Ich war glücklich, diesen verständnisvollen Menschen getroffen zuhaben. Mein Engagement würde amtlich festgehalten und der Nachwelt erhalten!

Dafür gab ich ihm gerne mein Blut.

Wenig später befand ich mich zu Fuß auf dem Weg nach Hause. Meinen Wagen hatten die netten Beamten behalten, damit er durch seine Abgase nicht alle meine Bemühungen wieder zerstört, wie sie mir erklärten. Auch haben sie mir fest versprochen, nach dem Recyclingverfahren aus meinem Führerschein ein Flugblatt zur Unterstützung der Rettungsaktion zu machen.

Froh und mit der Gewissheit, etwas großartiges getan zu haben ging ich dann nach Hause. Unterwegs rettete ich an der Tankstelle noch ein paar Pflänzchen und erinnerte mich an eine alte Weissagung der Indianer:

Erst, wenn die letzte Ölplattform versenkt,die letzte Tankstelle geschlossen,das letzte Auto stillgelegt,

die letzte Autobahn begrünt ist,werdet Ihr feststellen, dass Greenpeace nachts kein Bier verkauft.

In diesem Sinne wünsche ich einen frohen Tag. Ich geh jetzt nochmaln bischen Wald retten.

Geschrieben

Mann und Frau beim Sex- er oben.

Nach ner Weile fängt sie an seinen Kopf abzutasten.

Er: Was machst Du da?

Sie: Ich such die Hörner.

Er: Was für Hörner?

Sie: Weil du so teuflisch gut bist...

Stellungswechsel- sie oben.

Nach ner Weile fängt er an ihren Kopf abzutasten.

Sie: Was machst Du da?

Er: Ich such die Hörner.

Sie: Aha, weil ich auch so teuflisch gut bin?

Er: Nee.... Aber schwer wie ne Kuh!

Geschrieben

Ein Amerikaner, ein Deutscher und ein Tiroler sitzen in einer

Skihütte beisammen. Der Amerikaner bestellt ein Glas Bier, trinkt es

auf einen

Zug aus, wirft das Glas in die Luft, zieht seinen Revolver und schießt

es

in tausend Scherben. "Wir haben in Amerika so viel Geld, wir trinken

nie aus einem Glas zwei Mal." Da will der Deutsche nicht nachstehen. Er

bestellt sich auch ein Glas Bier, trinkt aus, wirft es in die Luft,

nimmt den

Revolver des Amerikaners und zerschießt es. "Wir haben in Deutschland

so viel Geld, wir trinken auch nie aus einem Glas zwei Mal." Jetzt ist

der Tiroler dran, der sein Bier in Rekordzeit runterschüttet. Dann

nimmt

er den Revolver des Amerikaners und schießt den Deutschen ab. "Mir ham

in

Tirol so vü Deitsche, mir trinken nie mit oan zwoa Mal"

Geschrieben

3 Weiber treffen sich am Morgen

nachdem ihre Gatten zusammen beim Bowlen waren und hackebreit morgens um 3 heimgekehrt sind.

Sagt die eine:

Ach meiner hat nicht mal mehr das Türschloss getroffen, da hab ich ihn grad im Treppenhaus pennen lassen.

Die zweite:

Meiner hats noch ins Bad geschafft und ist dann vor der Badewanne eingepennt.

Die Dritte:

Meiner ist noch ins bett gekommen, hat mir 2 Finger in die Muschi und einen

In den Arsch gesteckt und hat dann lauthals geschriehen:

Heinz! gib mir ne

andere Kugel, die hier ist nass !!"

Geschrieben

3 Weiber treffen sich am Morgen

nachdem ihre Gatten zusammen beim Bowlen waren und hackebreit morgens um 3 heimgekehrt sind.

Sagt die eine:

Ach meiner hat nicht mal mehr das Türschloss getroffen, da hab ich ihn grad im Treppenhaus pennen lassen.

Die zweite:

Meiner hats noch ins Bad geschafft und ist dann vor der Badewanne eingepennt.

Die Dritte:

Meiner ist noch ins bett gekommen, hat mir 2 Finger in die Muschi und einen

In den Arsch gesteckt und hat dann lauthals geschriehen:

Heinz! gib mir ne

andere Kugel, die hier ist nass !!"

Wie geil... :-D

Geschrieben

Fragt der Lehrer die Schüler: "Wie heißt die Zukunftsform von 'ich liebe dich'?"

Darauf ein Schüler: "Ich bekomme ein Kind!"

:-D

Geschrieben

Am FKK-Strand wird ein Mann von einer Biene in sein bestes Stück gestochen. Sofort kühlt er den Stich mit Buttermilch.

Da sehen zwei Blondinen und starren den Mann gebannt an. Der ist genervt: "Habt ihr so was noch nie gesehen?"

"Ja, doch, aber noch nie, wie er geladen wird!"

___________________________________________________

Die Busfahrt:

Zwei Kegelclubs - einer nur mit Dunkelhaarigen,, der andere nur mit Blondinen - charterten einen Doppeldeckerbus für die Teilnahme an einem auswärtigen Kegelturnier.

Das Team der Dunkelhaarigen belegte den unteren Bus, während die Blondinen oben Platz nahmen.

Recht bald herrschte unten im Bus eine Bombenlaune, man hatte Riesenspaß.

Plötzlich bemerkte die Vorsitzende der Dunkelhaarigen, daß man von den Blondinen oben gar nichts hörte und entschloss sich, der Sache nachzugehen.

Als sie das Oberdeck betrat, saßen die Blondinen steif vor Angst auf ihren Sitzen, starrten voller Panik auf die Strasse vor ihnen und klammerten sich mit verkrampften Händen an die Lehnen der Vordersitze.

Die Dunkelhaarige rief: "Mädchen, was ist denn los...? Wir haben einen Mordspaß da unten...­

Eine der Blondinen schaute sie verstört an, schluckte schwer und

flüsterte:

"KEIN WUNDER.... IHR HABT JA AUCH EINEN FAHRER !!!....­

_________________________________________________________________

Drei Studenten reden darüber, wer den menschlichen Körper entworfen hat.

Der erste sagt: "Das muss ein Maschinenbauer gewesen sein denk doch an die ganzen Gelenke!"

Der zweite: "Nein! Das muss ein Elektroinstallateur gewesen sein. Denkt doch nur an das komplette Gehirn und die ganzen Nerven."

Der dritte wehrt ab: "Nein! Das muss ein Architekt gewesen sein. Wer denn ist sonst schon so blöd und legt das Abwassersystem mitten in den Vergnügungspark!"

________________________________________________________

Ein echter Oldschooler:

Sagt das kleine Ohrenschmalz: "Jeden Tag kommt ein Stäbchen mit Watte und

und will mich holen, dann verstecke ich mich hinter einem Knorpelchen und

es

kriegt mich nicht." Sagt das kleine Karies: "Zu mir kommt täglich so ein

Borstentier und will mich holen, ich verstecke mich schnell in einer

Zahnlücke und es kriegt mich nicht." Sagt das

Scheidenpilzchen: "Bei mir kommt immer so'n Glatzkopf; erst weiß er nicht,

ob er rein oder raus will und dann kotzt er mir die ganze Bude voll!"

Platzt

das kleine Karies heraus: "Den Scheißkerl kenn' ich!!!"

Geschrieben

Einer geht noch:

In den USA ist ein Autofahrer auf dem Highway in einem

Stau stecken geblieben. Stehende Kolonne.

Plötzlich klopft jemand an das Seitenfenster. Er lässt

die Scheibe herunter und fragt: "Was ist los ?"

"Terroristen haben Präsident Bush entführt. Sie verlangen

10 Mio Dollar Lösegeld, sonst werden sie ihn mit Benzin

übergiessen und verbrennen."

"Aha", erwidert der Autofahrer.

"Verstehen Sie", wiederholt der Passant, "wir gehen nun von

Auto zu Auto um zu sammeln."

"Und wieviel geben die Leute so, im Durchschnitt?"

"Etwa 5 Liter ..."

Geschrieben
Und noch einer :-D

Ein Polizeiwagen steht abends routinemässig vor einer Kneipe.

Plötzlich öffnet sich die Tür der Kneipe und ein offensichtlich sturzbetrunkener Gast torkelt auf den Parkplatz heraus. Der Polizeibeamte beobachtet grinsend wie der Mann von Auto zu Auto schwankt und jedes Mal versucht den Wagen aufzuschliessen. Nach fünf Versuchen hat er endlich sein Auto gefunden, öffnet die Fahrertür und legt sich erstmal flach auf

Fahrer- und Beifahrersitz.

In der Zwischenzeit verlassen einige Gäste die Bar, steigen in ihre Autos und fahren weg. Der Betrunkene rappelt sich auf und schaltet die Scheibenwischer ein (obwohl es ein schöner trockener Sommerabend ist) danach betätigt er den Blinker,schaltet den Scheibenwischer auf schnell, macht Licht und das Radio an, den Blinker wieder aus und drückt die Hupe.

Schliesslich startet er den Motor und macht den Scheibenwischer wieder aus.

Er fährt ganz langsam einen halben Meter vorwärts und dann wieder einen halben Meter rückwärts und steht dann wieder für ein paar Minuten als weitere Gäste das Lokal verlassen und wegfahren.

Endlich fährt er langsam auf die Strasse. Der Polizist, der das Schauspiel geduldig und amüsiert beobachtete fährt dem Mann hinterher, schaltet das Blaulicht ein und stoppt den Betrunkenen, welcher sogleich einen Alkoholtest machen muss.

Zu der grossen Überraschung des Polizisten ist der Test negativ, worauf er den Mann bittet auf den Polizeiposten mitzukommen da etwas mit dem Alkoholtestgerät nicht stimmen könne.

"Das bezweifle ich" sagte der scheinbar Betrunkene "denn heute war ich als Lockvogel dran, damit alle andern besoffen wegfahren konnten."

Endlich mal wieder ein geiler Witz.....ob der nun alt ist oder schonmal war, geht mir am Arsch vorbei.... :-D

Dankö:-D

Geschrieben
Die Polizei warnt alle MÄNNLICHEN Diskobesucher, Clubber- und Partygeher vorsichtiger zu sein, wenn ihnen ein Mädchen ein Getränk anbietet!

Es wurde eine Droge namens "BIER" entdeckt! "BIER" kommt meist in flüssiger Form zur Anwendung. Diese Droge wird von sexgierigen, jungen, nymphomanisch veranlagten Frauen verwendet, um ihre ahnungslosen Opfer willig zu machen und um Sex mit ihnen zu haben! ! !

Die schockierende Statistik zeigt, dass BIER nahezu überall erhältlich ist! Alles was diese schamlosen, jungen, geilen Dinger tun müssen, ist ihren Opfern ein oder zwei Gläser Bier einzuflössen und sie zu fragen, ob sie mit ihnen mit nach Hause kommen. A h n u n g s l o s folgen ihnen die armen, männlichen Geschöpfe, ohne zu wissen, dass sie schon bald für wilde Sexorgien missbraucht werden, um die Triebe dieser sexhungrigen, hinterhältigen Frauen zu befriedigen. . .

Männer sind dieser Droge hilflos ausgesetzt und dagegen machtlos!

:-D

Geschrieben

Und noch einer:

Es geht doch nix über Frauen die immer ehrlich sind...

Ein Autofahrer wird von der Polizei angehalten. Der Polizist sagt:

"Guten

Tag, ich habe sie gerade mit 170 km/h gemessen, obwohl nur 120 erlaubt sind!".

Der Fahrer erwidert: "Herr Wachtmeister, dass kann gar nicht sein, ich hatte den Tempomat die ganze Zeit auf 120 km/h eingestellt. Vielleicht muss ihr Radargerät neu kalibriert werden!?"

Die Frau auf dem Beifahrersitz blickt von ihrer Zeitung auf und sagt:

"Schatz, wie soll das denn gehen? Unser Auto hat doch gar kein Tempomat..."

Der Polizist schreibt den Strafzettel weiter und der Mann blickt zu seiner Frau und murmelt: "Kannst du nicht einmal deinen Mund halten?"

Sie blickt ihn nur vorwurfsvoll an und meint: "Du solltest dankbar sein, dass dein Radarwarner dich wenigstens ein bisschen runtergebremst hat bevor du gemessen wurdest!"

Der Polizist schreibt direkt den zweiten Strafzettel wegen Besitz eines nicht erlaubten Radarwarngeräts, und der Mann blickt seine Frau ärgerlich an und knurrt: "Verdammt, halt endlich deinen Mund!"

Als der Polizist dem Fahrer die beiden Strafzettel in die Hand drückt bemerkt er noch: "Ach, und ich sehe gerade, dass sie auch nicht angeschnallt sind. Das macht dann noch mal 40 Euro Bußgeld!"

Der Fahrer entschuldigt sich: "Herr Wachtmeister, ich habe mich nachdem sie mich angehalten haben, abgeschnallt, um meinen Führerschein aus der Gesäßtasche zu holen."

Schon wieder unterbricht ihn die Frau und sagt: "Schatz, lüg doch den Polizist nicht an, du bist beim Fahren nie angeschnallt!"

Während der Polizist das dritte Knöllchen schreibt, brüllt der Fahrer seine Frau an: "Herrgott, halt endlich deine Klappe!"

Der Polizist blickt die Frau an und fragt: "Redet Ihr Mann immer so mit Ihnen?"

Die Frau lächelt nur und sagt...

... "Nein, nur wenn er betrunken ist!"

  • Like 1
Geschrieben

Auch gut:

Da war dieses Paar das schon 20 Jahre verheiratet war.

Jedes mal wenn sie Liebe machten bestand der Ehemann darauf, dass das Licht

gelöscht wurde. Nun, nach 20 Jahren fühlte seine Frau, dass dies lächerlich

sei. Sie nahm sich vor, ihn aus diesem verrückten Gehaben heraus zu führen.

Eines Nachts, als sie wieder mitten in einer wilden, lauten und romantischen

Session waren, drehte sie das Licht an. Sie sah hinunter... und sah wie ihr

Mann ein batteriebetriebenes Gerät in den Händen hielt... einen Vibrator,

weich, wunderbar und grösser als jeder Richtige. Sie ging hoch wie eine

Rakete. "Du impotenter Scheisskerl", schrie sie ihn an, "Wie konntest Du

mich die ganzen 20 Jahre belügen? Erkläre mir das ein Mal!" Der Mann schaut

ihr gerade in die Augen und sagt ganz ruhig:

"Ich werde Dir das Spielzeug erklären ... und DU erklärst mir die Kinder."

Geschrieben

> Eine Frau sitzt im Flugzeug neben einem Pfarrer.

> "Vater", sagt sie, "darf ich Sie um einen Gefallen bitten?" "Gerne,

> wenn ich kann, meine Tochter." "Also wissen Sie, ich habe mir einen

> sehr teuren und ganz besonders guten Rasierapparat für Damen gekauft,

> der ist aber noch ganz neu und jetzt fürchte ich,

> dass ich beim Zoll einen Haufen Abgaben dafür zahlen muss.

> Könnten Sie ihn vielleicht unter ihrer Soutane verstecken?"

> "Das kann ich schon, meine Tochter, das Problem ist nur: ich kann nicht

> lügen, aber geben sie das Gerät her, es wird mir schon etwas einfallen."

> Na ja, denkt sich die Frau, irgendwie wird das schon klappen und sie gibt

> ihm den Rasierer.

> Am Flughafen fragt der Zollbeamte den Pfarrer, ob er etwas zu verzollen

> hat.

> "Vom Kopf bis zur Mitte nichts zu verzollen, mein Sohn!",versichert der

> Pfarrer.

> Etwas erstaunt fragt der Zollbeamte: "Und von der Mitte abwärts?"

> "Da unten", sagt der Pfarrer, "habe ich ein Gerät für Damen, das noch nie

> benutzt wurde."

Geschrieben

geh spooky-in der früh schon angsoffen? (oder noch immer)

den hast eh selber schonmal am 10. reingschrieben.

> Eine Frau sitzt im Flugzeug neben einem Pfarrer.

> "Vater", sagt sie, "darf ich Sie um einen Gefallen bitten?" "Gerne,

> wenn ich kann, meine Tochter." "Also wissen Sie, ich habe mir einen

> sehr teuren und ganz besonders guten Rasierapparat für Damen gekauft,

> der ist aber noch ganz neu und jetzt fürchte ich,

> dass ich beim Zoll einen Haufen Abgaben dafür zahlen muss.

> Könnten Sie ihn vielleicht unter ihrer Soutane verstecken?"

> "Das kann ich schon, meine Tochter, das Problem ist nur: ich kann nicht

> lügen, aber geben sie das Gerät her, es wird mir schon etwas einfallen."

> Na ja, denkt sich die Frau, irgendwie wird das schon klappen und sie gibt

> ihm den Rasierer.

> Am Flughafen fragt der Zollbeamte den Pfarrer, ob er etwas zu verzollen

> hat.

> "Vom Kopf bis zur Mitte nichts zu verzollen, mein Sohn!",versichert der

> Pfarrer.

> Etwas erstaunt fragt der Zollbeamte: "Und von der Mitte abwärts?"

> "Da unten", sagt der Pfarrer, "habe ich ein Gerät für Damen, das noch nie

> benutzt wurde."

Geschrieben

dafür gibts noch einen:

Ihr Tagebuch:

Am Samstag Abend hat er sich echt komisch verhalten. Wir wollten noch auf ein Bier ausgehen. Ich war den ganzen Tag mit meinen Freundinnen beim Einkaufen und kam deswegen zu spät - womöglich war er deswegen sauer. Irgendwie kamen wir gar nicht miteinander ins Gespräch, so dass ich vorgeschlagen habe, dass wir woanders hingehen, wo man sich besser unterhalten kann. Er war zwar einverstanden, aber blieb so schweigsam und abwesend. Ich fragte, was los ist, aber er meinte nur "nichts".

Dann fragte ich, ob ich ihn vielleicht geärgert habe. Er sagte, dass es nichts mit mir zu tun hat, und dass ich mir keine Sorgen machen soll. Auf der Heimfahrt habe ich ihm dann gesagt, dass ich ihn liebe, aber er fuhr einfach weiter. Ich versteh ihn einfach nicht, warum hat er nicht einfach gesagt "ich liebe Dich auch". Als wir nach Hause kamen, fühlte ich, dass ich ihn verloren hatte, dass er nichts mehr mit mir zu tun haben wollte. Er saß nur da und schaute fern - er schien weit weg und irgendwie abwesend. Schließlich bin ich dann ins Bett gegangen.

Er kam 10 Minuten später nach und zu meiner Überraschung hat er auf meine Liebkosungen reagiert und wir haben uns geliebt. Aber irgendwie hatte ich immer noch das Gefühl, dass er abgelenkt und mit seinen Gedanken weit weg ist. Das alles wurde mir zu viel, so dass ich beschlossen habe, offen mit ihm über die Situation zu reden, aber da war er bereits eingeschlafen. Ich habe mich in den Schlaf geweint. Ich weiß nicht mehr weiter. Ich bin fast sicher, dass er eine andere hat. Mein Leben hat keinen Sinn mehr.

Sein Tagebuch:

Heute hat Rapid verloren, aber wir hatten prima Sex.

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Eine Französischlehrerin fragte ihre Klasse, ob "Computer" im französischen männlich oder weiblich sei und zwar Mädchen und Jungs getrennt.

Die Mädchen entschieden sich für "männlich", "le computer". Die Begründung:

- Um überhaupt etwas damit anfangen zu können, muss man sie anmachen

- Sie können nicht selbständig denken

- Sie sollen bei Problemen helfen, aber meist sind sie das Problem

- Sobald man sich für ein Modell entscheidet, kommt ein besseres raus..

Die Jungs entscheiden sich für "weiblich", "la computer". Die Begründung:

- Niemand außer dem Hersteller versteht die innere Logik

- Die Sprache, die sie zur Kommunikation mit anderen Computern benutzen, ist für andere unverständlich

- Auch der kleinste Fehler wird langfristig gespeichert

- Sobald man sich für einen entschieden hat, geht das halbe Gehalt für Zubehör drauf.

:-D

  • 3 Wochen später...

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