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Drehschieber


PMS

Empfohlene Beiträge

@ Goof: ein originales. Neu gekauft.

@ Superhero: letzlich alles Geschmackssache. Ob das Resultat den Aufwand rechtfertigt wird immer durch das Motiv bestimmt. Will ich das letzte Quäntchen Leistung, dann bringt ein großer Vergaser sicher deutlich mehr (und ist viel schneller verbaut) als ein Bearbeiten der Welle. Will ich aus dem erdachten Motorkonzept das Bestmögliche rausholen, dabei meine Zeit mit meinem wundervollen Hobby verbringen und (gaaanz wichtig) meine Erfahrungen möglichst immer selbst machen, dann lippe ich eben auch mal eine Welle ohne sonst groß was zu verändern... Sprechen wir mal beim Anrollern drüber :-)

Bearbeitet von Deichgraf
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@ Deichgraf:

Diese "Neuen" sind ja nicht mehr italienische Produktion

Da ich nun seit Jahren öfter daneben stehe, während die hier im Forum populärsten abgedrehten Polräder gefertigt werden, weiß ich, wie mies diese neuen Polräder sind. Krumm und unwuchtig.

Jedes gebrauchte Elestart aus alter italienischer Produktion ist in meinen Augen mehr wert, als nen "Neues".

Bearbeitet von Goof
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O.k. - am nächsten freien Wochende schaue ich mir dann das Polrad mal an und versuche es zu wuchten. Hier kommt es ja vermutlich rein auf den Rundlauf an, anders als bei Wellen, wo das Wuchtverhältnis eine Rolle spielt.

Sorry für die eigentlich Topic-fremde Exkursion.

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O.k. - am nächsten freien Wochende schaue ich mir dann das Polrad mal an und versuche es zu wuchten. Hier kommt es ja vermutlich rein auf den Rundlauf an, anders als bei Wellen, wo das Wuchtverhältnis eine Rolle spielt.

Sorry für die eigentlich Topic-fremde Exkursion.

Nichts gegen deine "Wuchtkünste" - aber es muss einmal statisch gewuchtet werden und teilweise auch gerichtet werden.

Würde das lieber jemanden machen lassen, der das kann.

Tipp dazu, hat schon der PXler oben geschrieben.

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MMC Vollwange (hat jedoch 2 gute Bohrer gekostet)

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Ab Werk ==> alte Pinasco Langhubwelle

post-12688-0-67667900-1359288556_thumb.j

Grüße aus Augsburg

BABA'S

Offtopic:

Gekapseltes Hauptwellenlager, obwohl kein innerer Simmering???

Und ich hoffe, dass du die Welle in der Stellung nicht verbaut hast ;)

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  • 2 Wochen später...

Moin,

wenn es schon mehrfach geklärt wurde, tuts mir leid, dann suche ich weiter.

Ich hab grad einen Knoten im Kopf. Ich möchte einen 200er Motor auf 75° nach OT bringen. Bisher ist der Drehschieber völlig original, ich könnte ja nun eine Kurbelwelle kaufen, die irgendwas von 60-62° n.OT. hat im originalen Drehschieber und den Drehschieber so auffräsen, dass der Einlass bis 75° n.OT. offen ist. Oder ich kaufe eine Welle, die im originalen Einlass direkt schon bis 75° n.OT offen ist. Macht das überhaupt einen Unterschied? Was wäre sinnvoller für einen Motor, der bei ca. 30 PS landen soll? Was wären die Vor- und Nachteile der beiden Versionen?

Gruß, Ralf

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der hr. amazombi hatte mir das schon mal erklärt und ich hab die sache leider schon wieder im wortlaut vergessen.

war aber so, dass er das mit den steuerzeiten über die welle für sinnvoller und effektiver hält.

wir haben es andersrum gemacht, also übers gehäuse und für knapp 38ps hats jetzt auch gereicht.

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der hr. amazombi hatte mir das schon mal erklärt und ich hab die sache leider schon wieder im wortlaut vergessen.

war aber so, dass er das mit den steuerzeiten über die welle für sinnvoller und effektiver hält.

wir haben es andersrum gemacht, also übers gehäuse und für knapp 38ps hats jetzt auch gereicht.

Ihr lasst hier grad den übers Gehäuse entstehenden größere Drehschiebereinlass aus, sofern dieser bearbeitet wird...

Hier ist der größere Durchlass (bis zu einem gewissen Mass) sicherlich nicht von Nachteil!

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Lange Steuerzeit auf der Welle und kurze am Block bedeutet, dass der Anteil der Gesamtöffnungszeit in dem die Welle den Einlass zumindest teilweise verdeckt geringer wird. Komplett offenen Einlass halte ich für einen Vorteil. Ausreichend Fläche aber auch. Bei Largeframe sehe ich den Flächenzuwachs durch das Verlängern der Steuerzeit am Gehäuse aber jetzt nicht so voll gegeben, das iss ja immer eine Trompete. Also würde ich im Zweifelsfall eher auf den komplett offenen Einlass achten.

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Lange Steuerzeit auf der Welle und kurze am Block bedeutet, dass der Anteil der Gesamtöffnungszeit in dem die Welle den Einlass zumindest teilweise verdeckt geringer wird. Komplett offenen Einlass halte ich für einen Vorteil. Ausreichend Fläche aber auch. Bei Largeframe sehe ich den Flächenzuwachs durch das Verlängern der Steuerzeit am Gehäuse aber jetzt nicht so voll gegeben, das iss ja immer eine Trompete. Also würde ich im Zweifelsfall eher auf den komplett offenen Einlass achten.

weiss nicht ob es so klar ist was du eigentlich meinst.

der nachteil zb die lf einlass ist das du muss die ganze dichtfläche verwenden eine vernuftige querschnitt bekommen.

zb lass du die lange wie orginal bekom du maximal auf 26 mm durchmesser gleiche querschnitt

es ist nicht besser die einlasszeit an der welle erhöhen wenn du mit eine 35 mm vergaser fahren willst.

und eine kleine unteschied zb +20 grad früher völlig offen und 20 grad später völlig offen ist hier

die unterschied eine 27 statt eine 35 mm vergaser. das heist du kannst ja immer eine 35 mm vergaser aber bringt ja gar nicht

wenn eine 27 mm drossel im einlass fest ist.

und auch bis 7-8000 rpm glaub ich das gar keine thema ist.

kurven von 1:1 vergleich über einlassteuerzeit ist immer interessant zu sehen

post-2550-0-41007400-1360536167_thumb.pn

post-2550-0-39882900-1360536179_thumb.pn

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Die Vorstellung, dass ein Einlasstrakt zwingend von Anfang bis Ende mit möglichst gleichem Durchmesser geführt werden muss ist, glaube ich, einfach falsch.

"Bringt nichts" bedeutet für mich, dass bei einer einem 26mm Durchmesser entsprechendem Querschnitt am Drehschieber ein Vergaser größer 26mm keinen Vorteil bringt. Das trifft aber so nicht zu. Du kannst bei einer Smallframe bei einem entsprechend ausgelegten Ansaugtrakt mit einem 26er Durchlass an der engsten Stelle sehr deutliche Leistungszuwächse selbst bei einem Wechsel von 35 auf 38mm Vergaserquerschnitt erwarten.

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die diagram oben recht, blaue kurve, dann ist einlass im block möglichst in breite und länge vergrössert.

die rote links, ist nur nach hinten verlängert, und um die gleiche steuerzeit bekommen, an der welle geöffnet

die rote rechts ist nur an der welle gefräsen

wenn du eine sehr hohe gemischträgigkeit (hohe drehzahl) hatte, würde vielleicht die rote links wie gut funktionieren als die blaue. damit es kurz vor die einlass schliesst

grössere querschnitt zu erhalten ist.

aber im keiner falle würde die rote recht als gut als die blaue funktionieren. egal welcher vergaser das vorne steht

grundsatzlich würde ich sagen das die verhältnis 1:1 werden sollte, aber das ist auch eine andere thema

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Wenn ich einen Motor von Grund auf neu konstruieren würde würde ich das auch eins zu eins durch ziehen, und wohl auch eher einen Plattendrehschieber nehmen. Tue ich aber nicht. Statt dessen hab' ich halt 'nen Vespamotor. Und stelle immer wieder überrascht fest, wie gut der Drehschieber eigentlich funktioniert.

Kennste die Geschichte mit Mota und TSR? Beide haben bei der Simulation eines Drehschiebersmallframemotors 8PS als absolute Obergrenze dessen ausgespuckt, was der Einlass kann. Real sind wir aktuell bei um und über 30.

Kennst du meinen Motor mit der verbreiterten Drehschieberwelle? Hab' ich aus genau den von dir angeführten theoretischen Überlegungen gebaut. Real sieht's aber aktuell halt so aus, dass das keinen Vorteil gegenüber dem um 20% kleineren original belassenen Einlass hat. So wie ich das sehe fehlt dir da/uns da klar die empirische Erfahrung um ein Modell zu erstellen. Das, was du aktuell mit den Diagrammen her nimmst ist in der Realität einigermaßen offensichtlich nicht belastbar.

Was ist denn bei einer Largeframe die längstmögliche Öffnung im Gehäuse als Einlasszeit?

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also so 130° v. Ot, viel mehr geht net. Is net so schick wie bei ner Smally muss ich leider sagen. Bei 130° muss man dem Gemisch schon etwas genauer sagen, dass es da auch hin soll. Nicht so gerade wie bei ner Smally,

Bearbeitet von Rietzebuh
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durch verlängerung der drehschieberfläche sind wir auf knapp an die 145° gekommen.

beim jetzigen motor liegen wir etwas über 130° und sind von 65° not auf knapp 75° gegangen, was zu gunsten der drehzahl besser funktioniert.

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Wenn ich einen Motor von Grund auf neu konstruieren würde würde ich das auch eins zu eins durch ziehen, und wohl auch eher einen Plattendrehschieber nehmen. Tue ich aber nicht. Statt dessen hab' ich halt 'nen Vespamotor. Und stelle immer wieder überrascht fest, wie gut der Drehschieber eigentlich funktioniert.

Kennste die Geschichte mit Mota und TSR? Beide haben bei der Simulation eines Drehschiebersmallframemotors 8PS als absolute Obergrenze dessen ausgespuckt, was der Einlass kann. Real sind wir aktuell bei um und über 30.

Kennst du meinen Motor mit der verbreiterten Drehschieberwelle? Hab' ich aus genau den von dir angeführten theoretischen Überlegungen gebaut. Real sieht's aber aktuell halt so aus, dass das keinen Vorteil gegenüber dem um 20% kleineren original belassenen Einlass hat. So wie ich das sehe fehlt dir da/uns da klar die empirische Erfahrung um ein Modell zu erstellen. Das, was du aktuell mit den Diagrammen her nimmst ist in der Realität einigermaßen offensichtlich nicht belastbar.

Was ist denn bei einer Largeframe die längstmögliche Öffnung im Gehäuse als Einlasszeit?

Hat das grob mit 1d simulation nachgeschaut. mit das hatte ich gesehen das von 8000 rpm steigt die rechte rote kurve auf mit 0,5 ps gegenüber die blaue.

meiner drehschieber hatte ich ins 80ger 200 lusso gehause von 123/57,5 bekommen, dann ist die dichtfläche auch minimal, vielleicht geht das mit einer mm mehr nach vorne.

60 mm meceur mit ori steuerzeit. dann ist die einlass völlig offen von -80 bis 10. genau die blaue kurve ins diagram, und gemessen am motor.

total gemessene querschnitt 937mm2

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D.h. wenn ich die maximale Einlasslänge die die Dichtfläche zulässt in Grad übersetze komme ich bei 145° raus? Das scheint mir sehr lang, bei ganz grob 300mm Wangenumfang entspricht 1° dann grob 0,8mm, will sagen mit 145° habe ich etwa 120mm Länge. Passt das?

Ich hab' keine Ahnung was da real an projezierter Fläche übrig bleibt (wenn man die von Ritzebuh angesprochenen "Hinterschneidungen" raus nimmt), und ich weiß' auch nicht, ob das mit komplett offenen Geschichte wichtiger ist als die Fläche. Ich bin aber sicher, dass die Reduzierung auf reine Flächenbetrachtung da nicht zielführend ist.

Hat das grob mit 1d simulation nachgeschaut. mit das hatte ich gesehen das von 8000 rpm steigt die rechte rote kurve auf mit 0,5 ps gegenüber die blaue.

meiner drehschieber hatte ich ins 80ger 200 lusso gehause von 123/57,5 bekommen, dann ist die dichtfläche auch minimal, vielleicht geht das mit einer mm mehr nach vorne.

60 mm meceur mit ori steuerzeit. dann ist die einlass völlig offen von -80 bis 10. genau die blaue kurve ins diagram, und gemessen am motor.

total gemessene querschnitt 937mm2

Hast du das mal real gebaut um die Validität deiner Simulation zu bewerten?

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ist das ihrer 45 ps quattrini drehschieber? :-D

nicht ganz, du horst :-D

D.h. wenn ich die maximale Einlasslänge die die Dichtfläche zulässt in Grad übersetze komme ich bei 145° raus? Das scheint mir sehr lang, bei ganz grob 300mm Wangenumfang entspricht 1° dann grob 0,8mm, will sagen mit 145° habe ich etwa 120mm Länge. Passt das?

Ich hab' keine Ahnung was da real an projezierter Fläche übrig bleibt (wenn man die von Ritzebuh angesprochenen "Hinterschneidungen" raus nimmt), und ich weiß' auch nicht, ob das mit komplett offenen Geschichte wichtiger ist als die Fläche. Ich bin aber sicher, dass die Reduzierung auf reine Flächenbetrachtung da nicht zielführend ist.

Hast du das mal real gebaut um die Validität deiner Simulation zu bewerten?

bei uns wurde die drehschieberfläche mittels laser und spindelei verlängert und den wellenausschnitt muß man ja auch noch in betracht ziehen.
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ich find den drehschieber bei den largeframes ja eher ziemlich schwul, reizt aber auch irgendwie ein bischen.

daher bin ich ja noch mit dem doppeldrehschieber zu gange. hier stellt sich mir aber die frage nach den steuerzeiten bei der doppelten einlaßfläche.

das ganze dingen wird ja gepaart mit einem rotax 699 und einem 42er mikuni.

was würden die drehschieberexperten denn für steuerzeiten empfehlen?

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da hab ich leider keine bilder von. ist halt eine 20 oder 25mm platte mit aufgeschweißtem bogen und eingearbeiteten übergang. an gehäuse wurde eine neue befestigungsbohrung gesetzt und das ist eigentlich alles.

auf den bildern ist auch nur der rohzustand der drehschieberfläche zu sehen, wurde noch schön gemacht und um einen halben millimeter verbreitert

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    • Ok ich schau mal, zwecks der verzahnten Aufnahme der KW und nicht lieferbaren Adaptern bzw passenden Kupplungen ist es nicht sooo einfach da was zu finden. Danke  
    • Danke Erich für deine offenen Worte zu den 10%, an die Leute, es kommt wieder ein "Kartvergleich", bei einem brutal eng reglementiertem Motor, (Plompe vom Zylifuß über Kopf und Membran) wie z.B. in der RMC mit dem Rotax-Max 125 bin ich bei 10% Leistungssteigerung auf dem Treppchen, sogar in der Euro.   @vespanarrhier können wir 1 zu 1 die Düsen auf der Strecke fahren, wie von unserem gebremsten hochmodernen Prüfstand. Mittlerweile in der Kartszene undenkbar an der Spitze ohne solch einen Prüfstand anzutreten, aber Thema Kart beendet   Gruß
    • Ich hab immer schon gepredigt dass alle diese schönen Diagramme die man immer sieht, auch solche mit sagen wir mal oft nur 10-20% mehr als Normalsterbliche die einfach den Roller auf den Prüfstans stellen, nichts mit der Realität zu tun haben.    Wenn man weiß wie einen Prüfstand zu benützen um Leistung zu regeniereiren, ist das oft leichtes Spiel, eine schöne kurve zu zaubern.    Zündung mal 2-3° verdrehen, Reifen auf 4 Bar, Bedüsung 20% magerer usw.  Damit wird man dann vermutlich aber keinen Matathon mehr fahren, Grund ist die Prüfstände können ohne Wirbelstrombremse keine Straßengegebenheiten simulieren, was das abstimmen für Straßengebtauch regelrecht unmöglich macht. Man kann aber sehr gut Optimierungen vergleichen, nur muss man auch wissen wie genau , vor allem beim Luftgekühlten Motoren hat man zu viel Tempersturschwankungen die alles verfälschen. Ich messe darum 4 Temperaturen am Motor.  - Krümmer - Zylinder - Reifen - Motorgehäuse Nur so findet man jeden halben PS und kommt voran.    Die Motoren die ich Ausliefere sind oftmals im Vergleich zu anderen Motoren Leistungsschwächer wenn man die nur mal eben so misst, aber auf der Straße kann der vorhin Leistungsschwächere Motor dann einen dumm aussehen lassen
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