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Geschrieben

das ut Stück bleibt erstmal Einzelstück :-D

Der Preis liegt laut jetzigen Aussagen etwa bei 1000€

Wird aber sicher den geforderten Spaß bringen :-D

Nachdem ich jetzt kurz Zeit hatte das Ding anzuschauen, werde ich mal schauen was das Teil sagt wenn Teile rein sollen, aber das wird schon passen!!hoffentlich

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Geschrieben (bearbeitet)

Sieht ja shcon mal lustig aus! :-D Vergiss aber nicht - wenns wirklich an eine Fertigung in Alu geht - die Vertiefungen, in die die Kickstartergummis gesteckt werden!

Gruß, Ralf

Edith fragt sich grad, wie das mit den Lager- und WeDisitzen aussieht, die gute findet da irgendwie nichts, das so aussieht wie im originalen Block, hast du das alles geändert, oder ist sie zu doof dazu? :-D

Bearbeitet von freibier
Geschrieben

um hier noch ein paar Fragen zu beantworten:

Also die Lager wurden überall getauscht bis auf das Nadellager an der Schaltraste.

Eingesetzt wurden statt dessen Lager mit den Maßen 47x25x12. Also ganz normale Standartlager die es ebenso mit der Lagerluft C3 zu kaufen gibt und einen Bruchteil dessen kosten, was das jetzige Kululager kostet.

Um das zu verhindern was Freibier da meint: Um das Lager ist jetzt so viel Material im VErgleich zu vorher, dass da nichts mehr schief gehen dürfte. Um Zahlen zu nennen von 47 auf 62 immerhin 15mm in einer Breite von 22.3mm.

das macht ein Volumen von 1283,48mm³ was dann im gesamten eine höhere Festigkeit von 215N pro mm² bei EN-AW5754 würde das eine Höhere Festigkeit von 275kN bringt!!!!

noch bedenken? Ich eher weniger!!

Geschrieben
Sieht ja shcon mal lustig aus! :-D Vergiss aber nicht - wenns wirklich an eine Fertigung in Alu geht - die Vertiefungen, in die die Kickstartergummis gesteckt werden!

Gruß, Ralf

Edith fragt sich grad, wie das mit den Lager- und WeDisitzen aussieht, die gute findet da irgendwie nichts, das so aussieht wie im originalen Block, hast du das alles geändert, oder ist sie zu doof dazu? :-D

das auf der Kuwe-Seite wurde alles geändert, der Siri kann jetzt getauscht werden ohne zu spalten also muss nur die Kulu runter Siri tauschen und fertig. Anderer Siri kann ja durch entfernen der Zündung getauscht werden!!

Geschrieben
.... Um Zahlen zu nennen von 47 auf 62 immerhin 15mm in einer Breite von 22.3mm.

das macht ein Volumen von 1283,48mm³ was dann im gesamten eine höhere Festigkeit von 215N pro mm² bei EN-AW5754 würde das eine Höhere Festigkeit von 275kN bringt!!!!

noch bedenken? Ich eher weniger!!

*rofl*

wenn alle deine "Berechnungen" so 2 dimensional sind brauchst du das Zeug gar nicht zusammenbauen.

Festigkeitsberechnung ist ein bischen mehr wie: Volumen x ZugfestigkeitMaterial .

Geschrieben
*rofl*

wenn alle deine "Berechnungen" so 2 dimensional sind brauchst du das Zeug gar nicht zusammenbauen.

Festigkeitsberechnung ist ein bischen mehr wie: Volumen x ZugfestigkeitMaterial .

ja schon klar,

war auch nur ein Anhaltswert, nichts verbindliches...

Ich weiß wie Festigkeitslehre aussieht...

Muss ehrlich zugeben hab mir in der Beziehung von Ansys helfen lassen...

Handschriftlich ist da nicht viel passiert.

Geschrieben (bearbeitet)

Du Spinnst ja!!!!! :shit::-D

:-D

Max

PS.: Aber ob da draus mal was fahrbares wird wage ich im Moment noch zu bezweifeln. Wenn doch, möcht ich der erste Probefahrer sein :-D

Was hast du bei der Nebenwellenaufnahme gemacht? Schaut immer noch ziemlich dünn aus! Nix Verstärkung?

Bearbeitet von sNoWmaX
Geschrieben (bearbeitet)

Schön anzusehen!

Ich hab ein bisschen Sorge wegen der Traverse/Schwinge.... ist das Vollmaterial? Hätte Angst, dass mir da die Schrauben unter der ganzen Dynamik abscheren...

Also ohne neues Getriebe wäre der ganze Aufwand doch ziemlich umsonst, oder? Zumindest die Hauptwelle sollte man dann zusätzlich stützen und die Gangräder breiter machen (evtl. sogar gleich 5 Gänge, wenn man das Gehäuse schon frei gestalten kann!). Die originale Hauptwelle verbiegt sich ganz einfach bei deiner angepeilten Leistung (mir schon zweimal passiert...). Ist das Kulu-Lager von der Axialbelastbarkeit so wie das originale? Das muss ja auch starke Kulu-Federn abkönnen!

Und nochwas...dick und viel heißt nicht zwangsläufig dauerfest!

Bearbeitet von Andre
Geschrieben

also ehrlich mal , Hut ab zu den Teilen .

Hätte nie gedacht , dass der 210er dieses Stadium erreicht . RESPEKT . Es naht der der Block nach Maß , samt entsprechendem Inhalt . Der benötigt aber noch intensive Überarbeitung . Ich seh das Vespa-Gehäuse in Zukunft wie den Käfer-Block . Alles ist möglich .....auch alles neu . Was bleibt sind die Kosten .... unter 3000eur ( mit Welle ,Sondergetriebe , Kupplung und dem anderen Gedöhns ) wirds das alles nicht spielen ..........

Geschrieben

Danke für den Respekt, aber lasst uns mal wieder auf den Boden kommen.

Was soll das immer gleich das Gebrülle nach dem anderen Getriebe?

Andre dü fährst doch selbst die alten Knochen.

Natürlich ist ein neues Getriebe fein, aber warum macht sich nicht jemand auf und entwickelt mal was? Jeder schimpft blos und weiß aber selbst nix besseres.

Wer hat einen Vorschlag was leicht umgebaut passen kann? Ich hab leider keines gefunden.

Und wir sind uns ja wohl einig, ein eigenes Getriebe zu entwickeln ist nicht ganz ohne oder? Also müssen wir was finde, was leicht modifiziert rein geht.

Die Hauptwelle wird abgedreht wie auf den Bildern zu sehen und zwischendrin abgestützt und das sollte reichen.

Natürlich verzeiht das Getriebe keine Schaltfehler, aber wer macht die schon? :-D

Ich würde mich gern über produktiven Input freuen, weil damit kann ich nix anfangen, mit dem Thema neues Getriebe und co...

Andere Leute haben bewießen, dass man das Getriebe auch lange Strecken erfolgreich ohne große Modifikationen fahren kann.

Leider fehlen mir die Möglichkeiten ein Getriebe zu schnitzen, ich bin froh, dass ich den Block fertigen kann!!

Um ehrlich zu sein, wäre es mir auch lieber ein Getriebe zu fahren mit ner Schaltklaue, aber wie soll das bitte da rein gehen.

Alleine wenn man mal unseren Block mit dem Block einer Vollcross vergleicht, dann merkt man recht schnell, dass sowas von den Dimensionen ganz anderst ist.

Um mal ein paar positive Aspekte aufzuzählen:

-Simmerringe wechseln ohne lager auszubauen oder zu spalten.

-Abgestützte hauptwelle um ein verbiegen zu verhindern

-doppelseitiger Einlass vor der Kurbelwelle um Verwirbelungen zu verhindern.

-Nebenwelle gut verstärkt

-alle M7 Gewinde beseitigt

-jede Art von Zylinder kann gefahren werden

-kein schweißen mehr nötig

-101er Kurbelwelle kann gefahren werden (kein spindeln mehr)

-original Zündung passt einwandfrei

Wir sollten uns vor Augen halten, WIR FAHREN VESPA UND NICHT MOTORRAD!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Wer doch weg will von der guten alten Blechkarre, der soll doch Motorrad fahren.

Was wollt ihr ne Karre bei der sich der Sitz verbiegt wenn man Gas gibt? Ich nicht!!!

Mein Ziel ist ein sarker Tourer, weil alles andere kostet nur unnötig Geld, was sicherlich niemand von uns übrig hat!!

Um mal mein eigenes Projekt etwas zu verteidigen:

Ich bin sehr begeistert von dem was da entstanden ist und ich muss sagen es steckt sehr viel Zeit drin um es genau zu sagen 800 Stunden.

Und vor allem hat keiner von einer Kleinserie gesprochen oder so, ich hab das gebaut, weil es mich interessiert hat.

Manchmal verfolgt mich das Gefühl, dass jeder immer nur pessimismus lebt, was soll das?

An Andres Turbo hat auch niemand geglaubt und als er da war hing jedem die Zunge raus und jeder hat gelächtst.

Wenn es doch jeder besser weiß, nur zu. Ransitzen ans CAD und ein besseres Gehäuse machen nach dem Muster wie er sich es vorstellt!!

Und er wird sehen, dass es genügend Leuz geben wird die meckern und wenn es noch so gut ist!!

Die CAD Zeichnungen(smallframe) die entstanden sind von dem netten Herrn der im Catia Zeichnungen gepostet hat bringt uns auch nicht weiter.

Ins CAd reinhauen ist das eine, der Sprung zum fertigen Block ist was anderes.

Und muss sagen, dass es ohne 3D-Systems nicht möglich gewesen wäre!!

@2stroker: such doch mal was passendes raus, dann werde ich schauen was man draus machen kann.

@Andre: Das Material an der Traverse ist alles Vollmaterial und es reichen 2 Schrauben um die Kraft aufzunehmen, die Anderen sind reine Sicherheit!!

jetzt zurück:

vorschlag, welches getriebe, das rein passt?????

Ich frage jetzt das 3mal, was sind Standartbruchstellen am Gehäuse die man verändern muss?????

Geschrieben

Sorry, es gibt kein Getriebe das ICH kenne ,welches da rein passt!

Die sind alle viel kleiner, da noch mal an der Kette übersetzt.

Den Ansatz das Bestehende zu verbessern finde ich durchaus sinniger!

Geschrieben

vielleicht noch ne anregung zur Schwinge, das ganze vielleicht mit ner nut oder so versehen das die beiden Teile ineinandergreifen und die Kraft nicht nur auf den Schrauben liegt, is nur so ne idee :-D hab eigentlich keine ahnung von der Materie

Geschrieben (bearbeitet)

Ich erinnere mich an eine Zeit, da hat Rally210 nach Kurbelwellen, Einlässen und Getriebevariationen gefragt. Statt Antworten bekam er viele dumme Texte (ich war wohl auch dabei). Jetzt hat der Bengel bewiesen, daß er etwas drauf hat und wenn bei der Geschichte was rumkommen soll, muss man eben mal konstruktiv mitarbeiten. Hut ab, ich hätte auch nicht geglaubt, dass er das durchzieht.

Wang Xi Zang, die kleine chinesische Edith meint, dass sie auch nur die Brüche von der Nebenwelle zur Hauptwelle und Richtung Schaltraste kennt.

Etwas was man vielleicht noch verbessern könnte, wäre der Platz zwischen dem ersten, dem zweiten Gangrad und dem Gehäuse. Geraten bei Getriebekaries die Brösel dazwischen sprengt es auch gern mal die Hälften an den Stellen auf.

Bearbeitet von Arschbrand
Geschrieben (bearbeitet)

ich glaube, das ist ein fass ohne boden, weil man sich immer an irgendwelche begrenzungen halten muss.

die frage ist dann, was lässt man und was verändert man? kurbelwelle? getriebe? hauptwelle? kupplung? zündung?

am besten man etwickelt gleich einen motor in ähnlichen abmessungen neu ohne ein einziges piaggio teil oder baut so eine schwinge mit crosser motor, wie andre das mal gepostet hat.

Bearbeitet von gravedigger

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    • @folien.kartoffel du könntest die beiden Kabel auch Zusammenschließen. Der Kontakt funktioniert wie ein  Bremslichtschalter Schließer, wenn du also die Kupplung ziehst, wird der Kreis geschlossen und du kannst den E-Starter Knopf betätigen. (Bitte korrigiert mich, wenn ich es falsch in Erinnerung habe) Problem ist, dass du quasi jederzeit den Knopf drücken kannst, auch mit eingelegtem Gang und ohne gezogene Kupplung, das könnte zu Zahnausfall oder einem defekt führen.    @LMLPX83  Ich empfehle Dir komplett zu tauschen, also Seilzüge und die Außenhülle. Ich kann die SIP Außenhülle mit dem PTFE Innenleben empfehlen. Passen wunderbar und laufen sehr geschmeidig.
    • Macht es den Leistungstechnisch so viel aus, wenn dieser Bereich eben rund bleibt? Ich kenne ja den ASS von dem 220er her, welcher schon zeigt, was da für nen Aufwand betrieben wurde. 
    • @Lapflop Ich würde mir das kabellose Fahren trotzdem nochmals genauer durch den Kopf gehen lassen! Es sind da sicherlich die einen oder anderen Mäher schon recht ordentlich und vielversprechend unterwegs, ich habe aber aus der Praxisbeobachtung doch noch etwas Bedenken.   Unabhängig ob der Mäher jetzt satellitengesteuert oder über Kameras, Sensoren, Abstandsmesser etc. gesteuert wird. Diese Geräte sind deutlich komplexer aufgebaut, als ihre Vorgänger. Während bei den kabelgebundenen Mäher der bekannten Marken, mit ein wenig handwerklichen Geschick dieser vollkommen selbständig gewartet und repariert werden können, so ist das bei den Nachfolgemodellen, ohne Kenntnis nicht mehr so einfach zu bewerkstelligen. Dann gilt es auch abzuchecken, wie ist die Ersatzteilversorgung bzw. mit welchen Wartezeiten habe ich bei Reparatur oder Reklamation zu rechnen.   Es kommt ggf. bei der neuen Generation noch etwas dazu, dass z.B. für das Bereitstellen von Softwareupdates, Zusatzmodule mit SIM-Karten oder GPS Empfang etc. etc., in weiterer Folge eine Nutzungsgebühr fällig wird. In der Regel in den 1-3 Jahren kostenlos, danach wird man zur Kasse gebeten.    Ich würde grundsätzlich an deiner Stelle folgende Punkte im Vorfeld mal klären:   1.) Komplexität des Gartens       Je komplexer umso mehr in Richtung vollständig autonomes Fahren bzw. wenn im      Gartenbereich öfters Umgestaltung oder Gruppierungen von Gegenständen erfolgt!      Der sogenannte dynamische Garten!        Bei einfacher Gestaltung ohne weiterer geplanter Abänderungen (statischer Garten), allerdings      nach wie vor die kabelgebundene Ausführung im Auge behalten!      Die Technik ist erprobt und bewährt. Bei ordentlicher Verlegung der Drähte im richtigen Abstand      und Tiefe hast du ein Konzept das immer funktioniert (außer die Drähte werden beleidigt).      Ich habe Mäher im Einsatz, die bei entsprechender Wartung, bereits 20 Jahre am Buckel      haben und außer dem obligatorischen Akku- und Messerwechsel nach wie vor tadellos      funktionieren.       2.) Unbedingt im Vorfeld das W-LAN Netz und die Abdeckung im Gartenbereich checken!      Das ist mit Sicherheit einer der wichtigsten Punkte um mit deinem Mäher per App zu      kommunizieren. Natürlich auch die Stabilität deines Internets. Für die meisten zusätzlichen       Einrichtungen (Funksignalverstärker, Module, GPS - Empfänger etc.) sind diese Komponenten       ebenfalls wichtig, weil eine Einbindung ins Netz erforderlich ist.   3.) Platzierung der Ladestation (betrifft alle Varianten)!      Da im Vorfeld genauestens positionieren bzw. auch schon mal diverse Installationsanleitungen      von Infrage kommenden Mähern quer lesen um den besten Standort auszuwählen. Da müssen      die Vorgaben bzw. Abstände penibelst eingehalten werden.      Speziell bei den Modellen mit Begrenzungsdraht.      Besonderer Augenmerk gilt der Kabelführung des Leitkabels.      Der Mäher fährt in der Regel immer links davon. Daher ist da      vor allem auf die genaue Einhaltung der Abstände zum linken Begrenzungskabel Rücksicht zu      nehmen, da ansonsten die Kalibrierung des Mähers zwecks andocken an die Ladestation      Schwierigkeiten machen kann.       Der Bereich vor der Ladestation ist mit Sicherheit einer der frequentiertesten Stellen im Garten,      wenn hier der Mäher auf zu lockeren Boden fährt bzw. oftmalig drehen muss um den geraden      Weg in die Ladestation zu finden, dann sind dort gerne mal diese Stellen massivst abgefahren.      Positionen in schmalen Passagen oder Eckbereichen sollten vermieden werden. Je gerader der       Mähroboter auf die Ladestation trifft umso geringer ist die Abnutzung davor. der Rasenfläche     davor. Auch feuchte bzw. schattige Bereiche sollten eher gemieden werden. Wobei die      dauerhafte Sonneneinstrahlung auf eine Ladestation ohne Dach jetzt auch nicht das Wahre      wäre.          Wenn das mal überprüft wurde kannst du Dir dann den in weiterer Folge den Mäher und dessen genaueres Funktionsprinzip überlegen.   Warum ich, der anfänglich sehr euphorisch war bezüglich der neuen Genration an Mähern wieder eher in Richtung kabelgebundene Systeme tendiere hat mehrere Ursachen.   1.) wie oben schon angesprochen, dass System funktioniert und ist über Jahrzehnte ausgereift.      Die einfachen Mäher funktionieren auch ohne W-Lan anstandslos und sollte ich modernere       Modelle in Erwägung ziehen, dann kann ich die bei ausreichender Abdeckung, ins Netz      integrieren und ansteuern. Service und Wartung ist zu bewerkstelligen. In meinem Fall      beschränkt sich die Aussage auf Modelle von Husqvarna und Gardena. Ersatzteilversorgung ist      bestens gegeben, allerdings haben die Originalteile leider auch ihren Preis.   2.) Bei den Satteliten gesteuerten Mäher waren meistens Problem mit dem GPS Empfang gegeben       und dann musste oft um teures Geld nachgerüstet und verstärkt werden, um eine       flächendeckende Mähleistung zu gewährleisten. Bei speziellen Marken kommt dann noch dazu,       das die Erstinstallation bzw. Flächenfestlegung nur durch Fachfirmen erfolgt und ins Gerät       eingespielt wird. Auch für spätere Abänderungen im Garten muss dann jedes mal  die Firma       kontaktiert werden.   3.)  Bei den Mähern mit visuellen Einrichtungen und Sensoren war das Problem dann meisten, eine        Verschmutzung, wodurch diese Modelle dann nichts mehr erkennen konnten und in den               Störbetrieb gingen. Auch die Erstinbetriebnahme nicht immer so einfach zu bewerkstelligen.              
    • ich arbeite bei einem ganz großen Finanzdienstleister. Wir haben unseren eigenen KI. Ich muss hin und wieder größeren Datenmengen analysieren. Da hilft eine KI ungemein. Natürlich darf man die Ergebnisse nicht einfach übernehmen, sondern sollte sie immer noch einmal kritisch prüfen.
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