Zu Gast bei Freunden ...

[ulai]

Der Vorsitzende des Antis-Rassismus-Vereins "Gesicht zeigen", Uwe Carsten Heye, warnt dunkelhäutige AusländerInnen vor "No-Go-Areas" in Brandenburg. Heye war früher Regierungssprecher unter Schröder und ist derzeit Chefredakteur des "Vorwärts".

Eine Menge Politiker quer durch die Parteien, von Platzeck (SPD) bis Bosbach (CDU), sind über Heyes Äusserungen empört, zumal so kurz vor der WM.

Aber der Bundeskriminalamt berichtete bereits im April über den Anstieg der Gewalttaten mit rechtsradikalem Hintergrund um fast ein Viertel, der Verfassungsschutz in Brandenburg bestätigte die Tendenz.

Der Berliner Politikwissenschaftler Klaus Schroeder meinte in der "Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung", dass "Gewaltbereitschaft und Rechtsextremismus unter Jugendlichen in der alten Bundesrepublik durch das ostdeutsche Potential personell und programmatisch vitalisiert wurde".

Wenn ihr Freunde mit dunkler Hautfarbe zu Gast hättet: Würdet ihr sie einen Ausflug nach Berlin, Rheinsberg oder Magdeburg machen lassen? Was würdet ihr denen sagen?

Meiner Meinung nach ist es eine Schande das Leute wie Schönbohm versuchen die Situation im Osten zu verniedlichen. Diese verdammte Gutmenschentum geht mir auf den Sack. Wie las ich so schön im SPIEGEL- FORUM : Freunde, die zu Gast sind, muss man warnen; so einfach ist das.

Artax

[ET3]

seh ich auch so. wenn man die gäste "freunde" nennt, hat man die pflicht, sie zu schützen.

das mit manchen ortschaften im osten hat auch nix mit schwarzmalerei zu tun, sondern ist absolut objektiv.

[Manucci]

Ich mein, ich würde die besagten Städtchen in Brandenburg auch nicht besuchen, warum dann meine "Freunde" hinschicken. Es ist halt eine verdammt dunkelbraune Zone dort drüben.

[semilla]

Meiner Meinung nach ist es eine Schande das Leute wie Schönbohm versuchen die Situation im Osten zu verniedlichen. Diese verdammte Gutmenschentum geht mir auf den Sack. Wie las ich so schön im SPIEGEL- FORUM : Freunde, die zu Gast sind, muss man warnen; so einfach ist das.

so isses - in anderen ländern ists ja auch selbstverständlich, dass von offizieller seite davor gewarnt wird, als europäer/weißer/whatever gewisse stadteile zu betreten...

[issolaM]

Tja wie verhält man sich richtig? Tatsache ist das in den Ost-Bundesländern mehr Nazis rumrennen als hier, verursacht durch

falsche Politik, Perspektivlosigkeit und die braunen Weststurmtruppenführer, die sich sofort nach der Wende aufmachten

das durch die historische Entwicklung seit des zweiten Weltkriegs politisch eher unmotivierte Volk im Osten auf ihre Seite zu bringen.

Durch Äußerungen wie die des Herrn Heye kann vieles passieren, gutes wie schlechtes. Schlimm wäre wenn die

"normale" Bevölkerung in Brandenburg (und anderswo) aufgrund der andauernden Verunglimpfungen der Meinung

ist "wenn alle meinen es wäre so das wir ALLE hier rechts sind, dann werden wir es eben einfach"...

Sicher geht das nicht so einfach, aber wieviele Ossi´s sind arbeitslos, fühlen sich als Deutsche zweiter Klasser

und sind daher einfaches Futter für die braune Pest? Man muss aufpassen das man den Menschen dort nicht das

Gefühl gibt auf dem Abstellgleiss angekommen zu sein...

Andererseits ist das permanente schön gelüge der Damen & Herren Minister aus diversen Landes-

und Bundesregierungen auch nicht mehr erträglich. Jeder weiß das die braune Pest zunimmt,

aber die Regierung schweigt das Problem am liebesten weg.

Duch Worte wie die des Herrn Heye werden also auch vielleicht diese Leute mal wieder dartan erinnert

das das Problem da ist und das es Zeit istz dagegen etwas zu tun... Vorfälle gab es ja schon genug wieder

in letzter Zeit... im Osten.

[Motorhuhn]

Naja ? ich laufe sicherlich nicht braun an, nur weil das jemand anderes von mir behauptet.

[konvertit]

Tatsache ist das in den Ost-Bundesländern mehr Nazis rumrennen als hier

Die man so durch die Medien usw. vorgeführt bekommt, können kaum "Nationalsozialismus" aussprechen selbst wenn man es ihnen in Lautschrift vorschreibt. Es fällt mir schwer da an eine echte politische Motivation zu glauben.

Wie auch immer; Reisewarnungen sind OK. Aber fairerweise sollte man dann auch vor anderen Brennpunkten warnen.

[semilla]

Die man so durch die Medien usw. vorgeführt bekommt, können kaum "Nationalsozialismus" aussprechen selbst wenn man es ihnen in Lautschrift vorschreibt. Es fällt mir schwer da an eine echte politische Motivation zu glauben.

wo hört "politische Motivation" auf und fängt dumpfer rasissmus an? mir doch latte, welche motive junge männer mit geringer bildung haben, wenn sie auf menschenjagd gehen...

Wie auch immer; Reisewarnungen sind OK. Aber fairerweise sollte man dann auch vor anderen Brennpunkten warnen.

logisch - aber aus fairness gegenüber potentiellen opfern und nicht gegenüber einer bevölkerungsgruppe, die sich jetzt zu unrecht an den pranger gestellt fühlt, anstelle "real existierende" missstände einzuräumen...

[Skawoogie]

Auf jeden Fall hat Herr Heye genau das erreicht, was er erreichen wollte. man redet drüber. Aber das reicht schon seit langem nicht mehr

[Seppstadt-Roller]

Die Formulierung war vielleicht nicht ganz glücklich gewählt, aber im Grunde kann niemand leugnen was Sache ist!

[T5Langhuber]

Hallo,

in USA wird/wurde jeder Weiße doch auch gewarnt nach Harlem zu gehen, oder?

Was soll daran falsch sein Menschen davor zu bewahren, von Idioten verprügelt zu werden?

[deldamensch]

Also ich würd mit meiner Freundin (Iranerin und das erkennt man auch recht deutlich) nich in solche Viertel vor denen gewarnt wird.

Irgendwas muss ja dran sein und unnötiges Risiko muss man ja auch nich eingehn (wahrscheinlich sind diese Viertel auch nich so die Touristenmagneten )

Hingegen würd ich selber hier im Ruhrgebiet durch so manches Viertel auch nich laufen wollen, da hätt ich dann auch Angst auf Maul zu bekommen

[Lupin]

Himmel, willkommen bei Freunden.

Mal so salopp gesagt: ET3 hat da eine ganz sinnige Ansicht

Die Tatsache, daß es in einigen Teilen Deutschlands mit unter ein wenig gefärbter zugeht mag ich so allerdings nicht unterstreichen. Es sammelt sich dort gerne etwas zusammen und fühlt sich zusammengehörig. Es ist auch nicht wirklich das Problem der Fifa, daß dort mehr Arbeit auf sozialer Ebene geleistet werden müsste sondern ein Problem von einem Land in dem die WM stattfindet. Mitunter ist das für den Veranstalter nicht wirklich lukrativ diese Arbeit auch noch zu leisten.

Was bleibt ist ein komisches Gefühl irgendwelche Dinge nicht im "Griff" zu haben bzw. sich nicht mit ihnen ausreichend auseinandergesetzt zu haben.

BTW: ich glaube da immer noch an das Gute im Menschen.

[BFC]

Ähhh, mal ehrlich, war einer von Euch mal in Rheinsberg und anderen langweiligen Käffern in BRB? Nee? Na dann is ja gut, dann habt Ihr ja alle mal wieder Ahnung ... Janz ehrlich, da würde sich ´n Fußballtouri eh nich freiwillich hinverirren, da jibbet nüscht, außer ´n JobCenter, ´n Lidl, ´n Imbiss und ´ne 24-Stunden-Tanke und feddich... Ich glaube, die ham auch wichtigeres zu tun, als sich Lichtenberg, Hohenschönhausen oder Marzahn anzukieken... Also von daher ist die ganze Geschichte müßig... Wenn ich im Ausland zu ´ner WM fahren würde, interessieren mich die Ghettos der Stadt auch nich so sehr, da die Kneipen in der Nähe des Stadions wohl interessanter sind...

Aber, von wegen zu Gast bei Freunden --> ich "freue" mich schon wie blöd auf die U30-"Fans" aus Polen, die zuerst am Lichtenberger Bahnhof aussteigen (wo die Züge aus Polen als erstes ankommen) und dann gleich bei mir vor der Haustür rumrockern werden, vor allem die von Pogon Stettin und Legia Warschau, dagegen sind alle anderen, auch irgendwelche deutschen Scheitel, Kindergeburtstag, ohne Witz jetze, da kann es so viel Warnungen der Gutmenschen geben, wie es will, den polnischen Hools wird das ziemlich egal sein, wen se umklatschen, das hamse schon angekündigt...

[Hackfresse]

Ich finde es nur sehr merkwürdig, mit wie vielen verschiedenen Maßen in Deutschland gemessen wird.

Wenn ein Kind von einem Hund zerfleischt wird, dann gibt es eine neue Verordnung. Mauelkorb, Wesenstest und Leinenzwang.

Egal ob gefährlicher Hund oder nicht.

Aber keine no -go-Areas für kinder.

Niemand sagt zu seinem Kind, da darfst Du nicht hin, da sind Hunde.

Ich soll zu meinen Freunden sagen. da dürft ihr nicht hin da sind Nazis?

Wenn ein Dunkelhäutiger Deutscher von einer Gruppe Idioten in´s Koma geprügelt wird, dann gibt es no-go Areas für diese?

Wo ist der Leinenzwang für kleingeistige rechte Idioten? Wo sind die Maulkörbe, damit sie Ihre braune Scheisse für sich behalten?

wo kann ich mit dem Nazi einen Wesenstest machen? Und wo kann ich Ihn einschläfern lassen?

[PhilLA]

Naja ? ich laufe sicherlich nicht braun an, nur weil das jemand anderes von mir behauptet.

das problem ist aber das mitläufer so noch stärker in den b raunen sumpf gezogen werden. sympathisanten und verfickte rechte missgeburten werden sich so vielleicht viel eher solidarisieren und gemeinsame sache machen. das diese gefahr im osten besteht ist schon lange bekannt. da liegt die gefahr in solchen äusserungen.

auf der eine seite wirft es innenpolitisch neue probleme auf. im bezug auf die WM ist es allerdings unbedingt notwendig die gäste aus aller herren länder zu warnen. find das vollkommen in ordnung.

by the way meine freundin ist farbig und ich würde nie mit ihr nach zum beispiel eisenhüttenstadt gehen. da wär mir die gefahr eines übergriffs viel zu gross.

dann müsst ich wieder leute verletzen und verprügeln und so kein bock drauf

[Benjammin]

eines vorweg: ich bin absolut mutlikulturell veranlagt!

Nur ich versteh nicht ganz, warum hier die ganze Zeit nur auf den dummen Rechtsradikalen rumgehackt wird. Viel schlimmer ist doch, das es Gegenden in Deutschland gibt, wo kein "Fremder/Ortsunkundiger" rumlaufen kann... :plemplem:

Mir ist es jetzt schon mehrfach passiert, das mir grundlos "auf-die-Fresse-Entertainment" angeboten wurde, nur weil ich anscheinend gerade da war, wo ich nicht hätte sein sollen. Was soll so´n Scheiß?

Die beste Aktion die ich erlebt habe, war 1997 im Berlin. Dort war ich mit nem afrikanischen Arbeitskollegen unterwegs bis wir nach kurzem Aufenthalt in einem amerikanischen Schnellrestaurant von ca 20 "Kollegen" anderer Herkunft hinausbegleitet wurden... Glücklicherweise wartete die Rennleitung an der nächsten Ecke schon auf die Gruppe. Ich möchte mir nicht ausmalen, wo ich ohne die Rennleitung den Abend noch verbracht hätte. Und das ist nur eine von zuvielen Aktionen die ich erlebt habe...

Glücklicherweise kann niemand sagen, das es an der Nation, Hautfarbe oder Sonstigem liegt, Idioten gibt es überall. Ich kann nur hoffen, das irgendwann die Leute die unser Geld verprassen aufwachen und handeln! Bevor wir amerikanische Verhältnisse haben....

GB

[T5Langhuber]

Janz ehrlich, da würde sich ´n Fußballtouri eh nich freiwillich hinverirren, da jibbet nüscht, außer ´n JobCenter, ´n Lidl, ´n Imbiss und ´ne 24-Stunden-Tanke und feddich... Ich glaube, die ham auch wichtigeres zu tun, als sich Lichtenberg, Hohenschönhausen oder Marzahn anzukieken... Also von daher ist die ganze Geschichte müßig...

Hallo,

jo so denkt der Deutsche,der sich in der Gegend auskennt.

Was ist mit dem Ausländer, der zu Besuch ist und gar nix von Berlin oder sonstwo kennt?

Wenn ich zu Besuch nach irgendwo komme, wär ich glaub ich ganz froh, wenn man mir sagt bei dem oder jenem Stadtteil muß man aber aufpassen. Wer weiß wohin sich so mancher mal verfährt, der sich nicht auskennt!

[BFC]

Hallo,

jo so denkt der Deutsche,der sich in der Gegend auskennt.

Was ist mit dem Ausländer, der zu Besuch ist und gar nix von Berlin oder sonstwo kennt?

Wenn ich zu Besuch nach irgendwo komme, wär ich glaub ich ganz froh, wenn man mir sagt bei dem oder jenem Stadtteil muß man aber aufpassen. Wer weiß wohin sich so mancher mal verfährt, der sich nicht auskennt!

Naja, da hast Du vermutlich auch recht, das gleiche gilt aber, und das ist kein Witz, auch für blonde, blauäugige Menschen, welche des Nachts guter Dinge durch manche Gegenden in Berlins Multikulti-Hochburgen in der westlichen Innenstadt und in den nördlichen und südlichen Westrändern rennen, da können die noch so gutmenschelnd sein, ist leider so... Mal davon abgesehen, werden sich die Touris vermutlich eher in der Gruppe die Touri-Ecken ankieken und ihr Touri-Geld den Touri-Shops geben und die janze Stadt ist froh, wenn die -Kommerz-WM samt staatlicher Totalüberwachung endlich vorbei ist... Als Touri würde ich beileibe nie und nimmer in die Außenbezirke einer mir fremden Millionen-Metropole fahren, egal, wie die jetze heißt und wie ick rumloofe, ich bleibe klugerweise lieber bei meiner Touri-Gruppe...

...Und mal im Ernst: wer fährt schon freiwillich nach `Hütte, äääh, Eisenhüttenstadt? Chinesische Busladungs-Touris und Sozialismusromantiker, die ´ne einzige Industrie-Ruine samt Platten-Siedlung aus den Fuffzigern sehen wollen, vielleicht, der Rest wird dieses abgefuckte Nest hoffentlich genauso meiden, wie Schwedt oder Klein-Kleckershausen, da ist selbst Stettin, diese Drecks-Stadt (isse wirklich...) noch interessanter...

Naja, hoffen wa mal, dass der Krempel möglichst schnell vorbei ist...

[PhilLA]

...Und mal im Ernst: wer fährt schon freiwillich nach `Hütte, äääh, Eisenhüttenstadt?

wir waren mal in eisenhüttenstadt auf einem 2. liga spiel

waldhof mannheim vs. eisenhüttenstadt.

wir als multikulturelle mannheimer taten uns schwer einen gegnerrischen fan oder hool mit haupthaar zu entdecken.

echt nuuuurrrrrr verfickte glatzen

ihr kurzes haar war ihr glück. sie waren dadurch nämlich aerodynamischer und somit auch schneller, als sie vor uns wegrannten. solche lutscher :grins:

haut die glatzen bis sie platzen

[Bruder Knapp]

wir waren mal in eisenhüttenstadt auf einem 2. liga spiel

waldhof mannheim vs. eisenhüttenstadt.

wir als multikulturelle mannheimer taten uns schwer einen gegnerrischen fan oder hool mit haupthaar zu entdecken.

echt nuuuurrrrrr verfickte glatzen

ihr kurzes haar war ihr glück. sie waren dadurch nämlich aerodynamischer und somit auch schneller, als sie vor uns wegrannten. solche lutscher :grins:

haut die glatzen bis sie platzen

Das kenn ich aber genau so auch aus Mannheim .

Sorry für Offtopic.

Zum Thema: Das Problem ist, das ganze öffentlich zu machen, ohne das Ganze "groß zu reden". In dem man denen nämlich eine Bühne gibt, gibts auch evtl. noch mehr Mitläufer.

Ich würde diese Warnung allerdings auch für das eine oder andere Mittelhessische Dörfchen aussprechen, sag ich euch.

[PhilLA]

Das kenn ich aber genau so auch aus Mannheim .

nana. glatzen gab es mitte der neunziger mal vereinzelt in mannheim.

die kamen aber fast alle aus den odenwälder dörfern.

das problem mit fascho deppen besteht in MA so gut wie gar nicht

[Bruder Knapp]

nana. glatzen gab es mitte der neunziger mal vereinzelt in mannheim.

die kamen aber fast alle aus den odenwälder dörfern.

das problem mit fascho deppen besteht in MA so gut wie gar nicht

Kommt auf den Verein mit dem man da ist!

[irierider]

Kommt erstmal nach Region Aachen, Stolberg und Düren.

Die Kamaradschaft Aachener Land und NPD sind hier sehr aktiv. Wurd schon 3 mal vermöbelt von faschos.

Das tolle ist, dass die Polizei die Faschos in schutz nimmt. Regelmässig passiert es, dass man von dennen angezeigt wird. Das Problem ist, dass die so einfacher die Adressen von gegenaktivisten bekommen. Die Polizei spielt dann immer alles runter.

In der Bevölkerung genießen die Faschos hier ein hohes ansehen und man guckt auch mal gerne weg, da diese "netten" Personen sich für die Jugend einsetzen. Sie würden ihnen Hoffnung und eine Perspektive geben (Aussage einer älteren Dame mitte 40)

Wenn es dann doch einmal ein paar leute zusammen bringt, die gegen die Faschos etwas tun, kann man davon ausgehen, dass die Presse Negativ darüber berichtet (bösen Linken usw.)

In Stolberg im Bürgerhaus gabe es eine Ausstellung, wo ein brauner künstler ein hacken kreuz aufgestellt hatte. Es wurde stehen gelassen und erntete in der Lokalen Presse in keiner weise eine art sanktion!

Daran sieht man, dass nicht nur der Osten Probleme mit dem braunen Pack hat.

So das war mein Beitrag dazu.