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Gehäuse im Eimer.....


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Hab heute meinen Moddor mit nem 136´er Malle fertig gemacht (im wahrsten Sinne des Wortes :uargh: ). Dabei ist mir ein stück der Kleinen Gehäusehälfte beim Lagereinbau rausgebrochen. Frage an die Profis : Da ja an der stelle der Siri sitzt und die belastung eigentlich nicht seitlich erfolgt, ist es da sinnvoll noch nen Rettungsversuch mit Kaltmetall zu machen????

Gruss.......

10023724eh.th.jpg,10023741nm.th.jpg,10023733zr.th.jpg,10023769wx.th.jpg,10023777fg.th.jpg

Bearbeitet von fippe
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hi also ich hab an meinem malle motor viel mit kaltmetall ( natürlich nur das feinste von loctide) gemacht, wie überströmer aussen aufgetragen, einlass verschlossen und oben eine breitere dichtfläche geschaffen, ist echt sehr gut geworden. aber an der position würde ich dass evtl. lieber nicht machen...wegen lagersitz und so...aber versuchen kannsts ja mal immer noch günstiger wie teuer schweißen lassen und dann hälts auch nicht oder verzieht sich :-D

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tonne!

denk' ich auch. wenn du das klebst, oder schweißt, und der klump beim fahren abfällt geht dir im zweifelsfall mehr an den arsch als die paar kröten für ein neues fuffigehäuse. grab' das da im garten ein, wenn der kram richtig rar wird kannst du's dann wieder rausholen und doch noch flicken.

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Am Gehäuse hängt es nicht, hab hier noch nen PV motor liegen.Wollt mir halt nur die Fräserei sparen. Werd wohl alles nochmal machen :-D .Aber schweissen wär wegen Verzug, denk ich mal eh nicht in frage gekommen, die KW hätt ich mit dem SiRi an der Stelle nie mehr dicht bekommen.

Trotzdem Merci.........

Bearbeitet von fippe
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    • Baumfällung (Schwarzkiefer) nach Schneelastbruch im Vorjahr mit Steigeisen  Stammumfang 201 cm. Dadurch kamen mehrere Sägen in Einsatz. Eine kleine Fichte wurde auch noch abgetragen (60cm knapp 12m hoch)   MSA 160T (30cm) zum Entasten MSA 220 C (35 cm) zum Stammabtragen im oberen Bereich MS 261 (45 cm) für die mittleren Stammpartien MS 500 i für den Wurzelanlauf und die letzten 2m   Diesmal war die Höhe jetzt nicht wirklich ein Thema mit knapp 10m bei der Föhre Allerdings hat der Stamm eine extreme zweifache Neigung und ich konnte nur in den Gartenbereich  abblocken. Kommt auf den Fotos nicht richtig rüber, aber teilweise musste ich im Überhang schneiden und das ist relativ unangenehm. In diesem Fall hat der Grundstückseigentümer den Bodenmann gestellt und mitgearbeitet, das war eine enorme Arbeitserleichterung und Hilfe. Man muss aber auch dazu sagen, der Eigentümer ist Waldbesitzer und bringt einiges an Erfahrung mit. Ansonsten hätte ich den Auftrag alleine nicht an- genommen.   Zum Aufwärmen die Fichte: Die war kein Thema. Wurde geklettert und die letzten 4m in Einem abgeworfen. Danach der Stamm in gewohnter Weise abgeworfen.   Bestandaufnahme Oktober (im Hintergrund die beschädigte Föhre) und im Vordergrund die zarte Fichte, welche nicht unter die Baumschutzverordnung fiel). Für die Fällung der Kiefer musste angesucht werden. War aber aus Gründen der Verkehrssicherungspflicht und der kompletten Kronenbeschädigung kein Thema.       Föhre: bereits entastet für die Stammabtragung Schrägneigung und Ausladung in Richtung Gehsteig           Zusatzleistung: Aufarbeiten des Stammholzes zu Kaminholz. Da kam wieder mein Kleiner Holzspalter in Einsatz     ....schönes Wochenende noch!  
    • Sollen ja schon siris am Lager abgestanden haben.
    • Hallo, hat jemand noch einen der von motorhead beschriebenen Drehteile für den Umbau von einzug auf zweizug, um den „alten“ Wellendurchgang zu schließen. Besten Dank, Grüße aus Wien   
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