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Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo,

hab meinen Rahmen kugelgestrahlt und danach mit WD40 eingesprüht, damit er nicht gleich losrostet.

Heute hab ich versucht mit dem Autogenbrenner, ner Löt-Paste und dem Zinn "zu verzinnen". Beim Warmmachen, verbrutzelt die Paste und es bleiben viel zu viele Rückstände als das da eine Verbindung in einem Falz oder mit dem Blech entsteht. Hab mal das verbruzzelte abgeschwischt und drüber gezinnt, aber da fließt nichts. Wenn ich mit noch mehr Dampf reingehe, verziehts das Blech nur noch mehr und glüht aus!!!

Hab ich vielleicht ne schlechte Paste oder ist ein Falz mit den Vespa-Rückständen nicht zu löten?

Wie gesagt das Ding ist blank, der Falz fängt aber an zu Schwitzen bei Hitze und Rückstände fließen aus. (Benzin, Öl, Dichtmasse etc)

Also von kalten Lötstellen halte ich nicht viel. Wie macht Ihr das verzinnen in den Falzen?

Polinizei

Bearbeitet von Polinizei
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Veröffentlichte Bilder

Geschrieben

Falz Bodenblech/Beinschild übergang Rahmen bis hoch zum Lenker

Hätte genug Material um alle Falze am Rahmen verschwinden zu lassen, abe ohne richtige Verbindung lass ich's bleiben.

Polinizei

Geschrieben

Hab so ziemlich alles falsch gemacht :-D zu wenig blank, zu heiß, keine Löffel mit Wachs blablabla

...eines weiß ich nun:

Wer mit einem Lötkolben löten kann, kanns noch lange nicht mit einer Flamme!

Respekt an alle dies können:

http://www.whinz.de/karos3.htm

Bei einer guten Restauration, oder Unfallreparatur wird an der Karosserie- Aussenhaut so wenig wie möglich mit Spachtel ausgefüllt. An Stelle dessen greift man zu Zinn. Ich gebe zu, diese Arbeit ist für ungeübte nicht ganz einfach. Auch ich hatte anfangs meine Probleme, bis das Zinn da war wo es hin sollte. Am besten ist es, wenn Sie erst mal bei einer solchen Reparatur zusehen können. Zur ersten Übung sollten Sie eine waagerechte Fläche nehmen. Senkrecht- und Überkopfverzinnen erfordert sehr viel Erfahrung und Routine.

Auf Bild 1 und 2 der Fotoserie, können Sie die erforderlichen Mittel und Werkzeuge sehen. Da Zinn nicht so einfach mit Stahlblech eine Verbindung eingeht, brauchen wir zunächst ein Flußmittel. Dessen Wirkungsweise will ich hier nicht näher erklären. Wichtig zum Verständnis ist nur, daß durch eine chemische Reaktion eine hauchdünne Schicht Zinn auf das blanke und saubere Blech aufgetragen wird.

Nachdem der zu verzinnende Bereich großzügig blank geschliffen ist (Bild 3), wird das Flußmittel mit einem Pinsel aufgetragen (Bild 4) und per Bunsenbrenner oder Lötlampe zum Schmelzen gebracht. Die dabei auftretenden Verunreinigungen werden mit einem sauberen Lappen abgewischt (Bild 5). Jetzt wird das Zinn in Stangenform (Schwemmzinn), und gleichzeitig auch das Blech, mit dem Brenner erwärmt. Sobald die Zinnstange einen "teigigen" Zustand erreicht, kann versucht werden, ob das Blech das Material annimmt. Während des ganzen Auftragens sollte das Zinn in einem zähen, breiartigen Zustand gehalten werden. Während des Schmelzvorganges das Zinn nicht überhitzen (Zinn trennt sich vom Blei und ist nicht mehr zu verarbeiten). Hier werden wohl die ersten größeren Schwierigkeiten auftreten.

Dazu wäre nur zu sagen - Übung macht den Meister.

Besser etwas mehr Zinn als zuwenig auftragen (Bild 6). Nachdem genug Zinn auf dem Blech ist, muß es jetzt glattgestrichen werden. Dazu wird meist ein sogenanntes Zinnholz (Bild 1) verwendet. Dies können Sie leicht selbst herstellen, besorgen Sie vom Baumarkt oder Schreiner um die Ecke ein paar Stücke Buchenholz. Sägen und schleifen sie das Holzstück entsprechend den Fotos 1 und 2 oder nach Ihren eigenen Vorstellungen. Damit das Material nicht am Holz klebt, brauchen wir noch ein geeignetes Trennmittel. Hier eignet sich ganz hervorragend natürliches Bienenwachs (Bild 1), welches Sie bei jedem Imker erwerben können. Man kann aber auch Pflanzenfett, wie es in der Küche verwendet wird, oder gewöhnliches Motorenöl nehmen. Die besten Ergebnisse erhalten Sie jedoch mit Bienenwachs. Das Wachs wird in einem Behälter mit dem Brenner angewärmt, das Holz kann jetzt in das flüssige Wachs getaucht werden. Alternativen zu Zinnhölzern sind Alulöffel, welche einfach aus flachgeklopftem Rohr eines Campingstuhl angefertigt werden, als Griff eignet sich ein Stück von einem Besenstiel (Bild 2). Der Vorteil hierbei ist, daß die Flamme mit dem Alulöffel vom Zinn abgeschirmt werden kann, wenn dieses zu heiß wird.

Das Zinn ist jetzt glattgestrichen (Bild 7) und kann nach Abkühlung mit der Karosseriefeile (Bild 2) bearbeitet werden. An diesem Punkt angelangt, werden Sie erkennen warum es wichtig war, besser mehr Zinn als zu wenig aufzutragen. Wird jetzt das Zinn abgefeilt und man stellt fest, daß es zu wenig war, dann ist auch die verbindende Schicht vom Flußmittel nicht mehr vorhanden. Muß nun neues Flußmittel aufgetragen werden, gibt es Probleme mit dem vorhandenen Zinn auf dem Blech. Dieses wird dan meist zu heiß, oder läuft irgendwo hin, wohin es nicht soll. Auf Bild 8 sehen Sie das Ergebnis.

Bleibt noch zu sagen, daß eventuelle Flußmittel Reste sorgsam mit Wasser entfernt werden sollten. Diese Flußmittel enthalten aggressive Säuren, welche den eigentlichen Sinn des Verzinnes zunichte machen können. Vermeiden Sie es auch, Flußmittel aufzutragen und dann das Fahrzeug stehen zu lassen. Das Ergebnis wird blühender Rost sein.

Geschrieben

Wieso zwischen Bodenblech und Tunnel Verzinnen ?

Ich hatte erst einmal dort Rostprobleme, bei eine VMA1 die sehr lange stand und wo der Tunnel nicht durch "Vergaserbeölung" schön Rostfrei gehalten wurde.

Aber Grundsätzlich find ich auch das Verzinnen die bessere Reparaturart ist.

Geschrieben

ich finde verzinnen auch super auf meiner PV ist so gut wie fast kein Kitt dran, nur Zinn. Besonderns zu empfehlen ist das verzinnen an Teilen die sich leicht biegen und vibrieren wie z.b. das Trittbrett, da dort der Kitt brechen und reisen würde.

Aber wieso willst bei dem Falz verzinnen.

Da ist es besser du verwendest ein sehr kriechfähigen Hohlraumschutz nach dem lackieren, dann gibt es auch keine Probleme mit dem Rost.

Geschrieben

Moin Moin

Verzinnen von   -  oder direkt an Falzen (Punktschweißnähten) führt zu einer richtig gemeinen Zeitbombe.

Das Flußmittel setzt beim erhitzen Säure frei damit die Blechoberfläche frei von Oxiden ist.

Dort bildet sich dann eine hauchdünne Zinnschicht auf die weiteres Zinn aufgetragen wird.

Zieht das Flußmittel in den Falz, dann entstehen dort "Säurenester" die nicht mehr zu entfernen sind.

Der Falz rostet dann von Innen durch.  Deshalb soll man bei Reparaturen mit Punktschweißnähten auf keinen Fall aufzinnen.

Geschrieben

moin,

also ich würde auch nicht die falz verzinnen, man hätte direckt nach dem sandstrahlen den rahmen primern sollen und dann die falz mit sikaflex b.z.w silikondichtung versigeln sollen.

wird in der automobieltechnick auch nur so gemacht. und mit einem in spühlmittel eingetauchten finger kann man das auch schön glatt streichen.

einweiterer vorteil ist, man kann die versiegelung, falls wieder rost auftritt, auch wieder gut entfernen.

mfg Bayman

Geschrieben

Na gut hab schei.. gebaut!

Hab heute gesehen, dass es genau für diese Fälle eine Säurefreie Verzinnungspaste gibt...

Aussehen tuts gewaltig gut!

Karosse aus einem Stück Blech gefertigt :-D

Ich halte Euch auf dem laufenden, wie schnell der Rost durchkommt, bzw. bis wann das Beinschild weggerostet ist.

Täusche ich mich, oder wird die Säure mit der Zeit schwächer.

....hhhhuhhhhhhhhhhhhhhhhhh Säurenester klingt nicht gut - Schei...

Ich gelobe beim nächsten Rahmen Besserung.

Polinizei

Geschrieben

und mit der anderen Paste wärs problemlos gegangen? Weil ich mach auch bald (ok, im Winter) nen Rahmen

Geschrieben

http://www.korrosionsschutz-depot.de/Katalog....ng.html

VERZINNUNGSPASTE  (zur Vorverzinnung)

Die Zinnpaste wird vor der eigentlichen Verzinnung aufgetragen, um dem Karosseriezinn einen optimalen Haftgrund auf dem Metall zu geben. Außerdem reinigt und entfettet die Paste gründlich. Das Flußmittel unserer Pasten hält das Zinnpulver gut in der Schwebe. Ein umständliches Aufrühren des Bodensatzes entfällt also.

ANMERKUNG: Das Flußmittel jeder normalen Verzinnungspaste, also auch unserer, enthält Zinkchlorid. Zinkchlorid hat die unangenehme Eigenschaft, mit Wasser bzw. Luftfeuchtigkeit zu Salzsäure zu reagieren. Diese Salzsäure greift Blech sofort an und lässt Rost entstehen. Normalerweise ist dies kein Problem, wenn man die Flußmittelreste mit genügend Wasser abwäscht und somit ?neutralisiert? - dann kann kein Rost entstehen.

Für kritische Fälle, z.B. Blechfalze, die sich schlecht auswaschen lassen und sich auch nicht von der Hohlraumseite her mit Hohlraumversiegelung konservieren lassen, ist unsere ?säurefreie? Zinnpaste ideal, weil hier ein Flußmittel verwendet wird, welches nicht abgewaschen werden muss.

Geschrieben
Für kritische Fälle, z.B. Blechfalze, die sich schlecht auswaschen lassen und sich auch nicht von der Hohlraumseite her mit Hohlraumversiegelung konservieren lassen, ist unsere ?säurefreie? Zinnpaste ideal, weil hier ein Flußmittel verwendet wird, welches nicht abgewaschen werden muss.

also auch für die Faulen zu benutzen, die sich möglichst wenig Arbeit machen wollen, sehr gut, danke :-D

Geschrieben

Ich könnte mir aber vorstellen, dass das Säurefreie Flussmittel lange nicht so wirkungsvoll ist.

Die Säure macht das Blech halt wirklich blank und schaft eine saubere Vorverzinnung.

Wenn Du keine richtige Vorverzinnung herstellen kannst haste nur kalte Lötstellen und das ist auch nix...

Polinizei

Geschrieben

...ich habe bei einem Rahmen mal Uhu Endfest mit dem Heißluftföhn in den Spalt geburnt.

Ist super "verlaufen",hält nach 3 Jahren immer noch und nicht eine Spur von Rost...

  • 4 Jahre später...
Geschrieben (bearbeitet)

Hallo !

Bin seid ein paar Tagen auf der Suche nach einer Verzinnungspaste fürs Trittblech und um die dort ansässigen Falze dicht zu machen . Hab alle Läden hier in der Gegend durchsucht ( Industriezubehör , Baumärkte , Autozubehör , Lackierereien ) bin aber nirgends fündig geworden . Habe bis jetzt im Laden 2 angeblich "korrosionsfreie" Pasten gefunden , in denen aber auch wieder Zinkchlorid enthalten war , welches wie oben zu lesen ist ja mit Feuchtigkeit zu Salzsäure reagiert = nix gut ! Hab ich irgendwie nen Denkfehler gemacht oder warum steht dann trotzdem das Gegenteil als Versprechung vorne drauf ?? Genauso bei der Paste die ich jetzt bei Conrad gefunden habe ----> Säurefrei 40 % Sn , und hinten steht wieder "Zinkchlorid , ätzend " druff ! ( Conrad + Artikelnummer 825485 - 62 )

ANMERKUNG: Das Flußmittel jeder normalen Verzinnungspaste, also auch unserer, enthält Zinkchlorid. Zinkchlorid hat die unangenehme Eigenschaft, mit Wasser bzw. Luftfeuchtigkeit zu Salzsäure zu reagieren. Diese Salzsäure greift Blech sofort an und lässt Rost entstehen. Normalerweise ist dies kein Problem, wenn man die Flußmittelreste mit genügend Wasser abwäscht und somit „neutralisiert“ - dann kann kein Rost entstehen.

Für kritische Fälle, z.B. Blechfalze, die sich schlecht auswaschen lassen und sich auch nicht von der Hohlraumseite her mit Hohlraumversiegelung konservieren lassen, ist unsere „säurefreie“ Zinnpaste ideal, weil hier ein Flußmittel verwendet wird, welches nicht abgewaschen werden muss.

Bearbeitet von chefkoch
Geschrieben

Habe mit der Saurefreien Paste vom Korrosionsschutzdepot gut Erfahrungen gemacht, allerdings nur beim Ausgleichen von Beulen.

Um Zinn in Falze laufen zu lassen, eignet sich das eher nicht.

Das Problem wird sein, wenn man die Falze auszinnt, das immer Flußmittelreste auf der Holm-innenseite verbleiben.

Ich mache das immer so, das ich den Rahmen gut Strahlen lasse und im Bereich der Falze möglichst wenig Füller und niemals Spachtel verwende, dann reißt nach dem lacken da auch nix auf.

Anschließend den Holm von innen mit Holraumwachs fluten.

Habe seither niemehr Rost in dem Bereich gehabt.

Geschrieben (bearbeitet)

Habe gerade mal mit dem KSD telefoniert und das Produkt haben sie wohl selber entwickelt und sind auch die einzigen die das so anbieten . Das Problem ist , dass teilweise zwischen Bodenblech und Holm 1 mm Platz ist an manchen Stellen zwischen den Schweißpunkten und ich an den Stellen strahlen wollte und dann mit Zink zumachen . Die Kante kann man ja auch wieder einigermaßen richtig hinschleifen . Habt ihr Erfahrungen gemacht wie sich das Zinn ohne Karosseriefeile schleifen lässt ?

Bearbeitet von chefkoch
Geschrieben
Habe gerade mal mit dem KSD telefoniert und das Produkt haben sie wohl selber entwickelt und sind auch die einzigen die das so anbieten . Das Problem ist , dass teilweise zwischen Bodenblech und Holm 1 mm Platz ist an manchen Stellen zwischen den Schweißpunkten und ich an den Stellen strahlen wollte und dann mit Zink zumachen . Die Kante kann man ja auch wieder einigermaßen richtig hinschleifen . Habt ihr Erfahrungen gemacht wie sich das Zinn ohne Karosseriefeile schleifen lässt ?

Lässt sich gut schleifen - ist aber gesundheitlich nicht so der Hit mit den Stäuben. Also nur mit Atemschutz.

Geschrieben
Habe gerade mal mit dem KSD telefoniert und das Produkt haben sie wohl selber entwickelt und sind auch die einzigen die das so anbieten . Das Problem ist halt , dass teilweise zwischen Bodenblech und Holm 1 mm Platz ist an manchen Stellen zwischen den Schweißpunkten und ich an den Stellen strahlen wollte und dann mit Zink zumachen . Die Kante kann man ja auch wieder einigermaßen richtig hinschleifen . Habt ihr Erfahrungen gemacht wie sich das Zinn ohne Karosseriefeile schleifen lässt ?

Habe da den Exzenterschleifer genommen mit 120 Papier auf Form gebracht und dann feineres zum Kratzer entfernen.

Allerdings auf dem Beinschild und Bodenblech wo geschweißt wurde und nicht an den Falzen da ist Karosseriedichtmasse drauf.

http://www.germanscooterforum.de/index.php...=Rally+200+PX80

Geschrieben
kann mann nicht vorher mit ner 99% igen zinkfarbe streichen und darauf verzinnen???

Nö-

Zinkfarbe klebt nur aufer Oberfläche.

Im Flußmittel sind schon Zinnanateile- die wie beim Weichlöten eine Bindung mit dem Stahl eingehen.

  • 2 Monate später...
Geschrieben

Frage an die Verzinnerer:

Keine zwei Minuten und die Feile setzt sich zu. Nervt tierisch ? keine Ahnung was das soll. Da denk ich mir seit langem ? leg ich mir doch mal eine Karosseriefeile zu ? und nu das.

Gibt's Tipps? Falsches Zinn?

Grüße

MH

post-1286-1192613146.jpg

Geschrieben

Sieht für mich aus, als ob das Zinn zu weich wäre. Bei meinem Karosseriezinn hab ich bei der Bearbeitung nur kleine Späne. Ich glaucbe, dass es verschiedene Karosseriezinne gibt.

Geschrieben

Die Stangen gibt es in unterschiedlichen % Werten Zinn. Ich glaube je höher der % Wert desto einfacher die Verarbeitung (Schmelzzeitpunkt etc.). Je weniger % desto besser die Verarbeitung an KFZ Türen etc. weil das Zinn dann nicht so schnell runterläuft.

Gruß

Peter

Geschrieben

Ja, % an Blei. Mein Zinn ist vom Korrosionsschutzdepot ? sollte also eigentlich passen. Leicht bearbeiten lässt sich das nicht wirklich ? ich bin da schon ordentlich dran am feilen, bis das so wird wie ich das gerne hätte.

Geschrieben

Bin bei meiner erst mal mit der Flex mit Schleifpapierscheibe bei gegangen, und erst dann mit der Karosseriefeile. Mein Zinn ist auch vom KSD und ich hatte keine Probleme.

Zwei linke Haende ? :-D

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