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Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo,

hab mich jetzt etwas mit dem Thema Schnapsbrennen beschäftigt.

Ich wollt demnächst anfang mir meine eigene Destille zu basteln, um "geringe" mengen von Absinth herzustellen.

Nun wollt ich mal rumhören, ob hier einer ist, der seinen guten Geist selber macht?

Habt ihr Tipps für einen Anfänger, Bauplan für eine Destille usw.

gibt es wirklich geschmackliche unterschiede zwischen Glas und Kupferdestille?

also lasst mal hören.

in dem sinne :-D

Bearbeitet von irierider
Geschrieben (bearbeitet)

haben vor 15 jahren mal aus dem selbstgezogenen johannisbeerwein meies opas (wohl eher)

likör gebrannt - zuckergehalt war zu hoch ...

hat mit liebigkühler an der küchenspüle, bunsenbrenner, erlenmeyerkolben, selbstgebogenen

zuleitungen aus glas und einem thermometer (siedepunkt alk. ~ 72° - darüber entsteht

methylalkohol und der soll net so gesund sein :-D, gefährliches halbwissen, bin kein chemiker)

recht gut geklappt ...

schmeckte lecker, wenn auch die ausbeute recht mager war ...

liebigkühler hat damals ein kumpel vom eishockey-auswärtsspiel in CZ mitgebracht, bekommt

man aber auch an jeder materialausgabe von Unis mit chemie-fachbereich ... is hald der preis-

unterschied :-D

kupfer-tüddel hab ich mal gehört, soll man auch via. internet bekommen - hab aber noch nie

google angeschmissen ... die glasvariante ist aber denke ich für den "hausgaybrauch" die am

einfachsten zu realisierende ... geschmacklich würd ich mir ne schöne kleine brennerei in der

fränkischen schweiz suchen ;-) ... denke das ist hald doch eher ein gag für ein paar stamperl

für ein paar flaschen reicht das system nicht, da braucht man eine scheune in den südstaaten,

einen alten opa mit maiskolbenpfeife und latzhose sowie braune packpaiertüten um die flaschen

stilecht einzupacken :-D

viel spass ...

b

Bearbeitet von Bluenote
Geschrieben
die glasvariante ist aber denke ich für den "hausgaybrauch" die am

einfachsten zu realisierende ... geschmacklich würd ich mir ne schöne kleine brennerei in der

fränkischen schweiz suchen :-D ... denke das ist hald doch eher ein gag für ein paar stamperl

für ein paar flaschen reicht das system nicht, da braucht man eine scheune in den südstaaten,

einen alten opa mit maiskolbenpfeife und latzhose sowie braune packpaiertüten um die flaschen

stilecht einzupacken :-D

viel spass ...

b

Nicht zu vergessen ist der orange Dodge Charger mit der Südstaatenflagge auf dem Dach und mit zugeschweißten Türen um die Pullen unter das Volk zu bringen. :-D

Geschrieben
hat mit liebigkühler an der küchenspüle, bunsenbrenner, erlenmeyerkolben, selbstgebogenen

zuleitungen aus glas und einem thermometer (siedepunkt alk. ~ 72° - darüber entsteht

methylalkohol und der soll net so gesund sein :-D, gefährliches halbwissen, bin kein chemiker)

recht gut geklappt ...

viel spass ...

b

Das mit dem Methanol halt ich fürn Gerücht. Methanol entsteht (soweit ich mich noch an den Chemieunterricht des letzten Jahres erinnere) bei aerober Alkoholgärung. Das heißt wenn das Ausgangsmaterial kein Methanol enthält sollte das gebrannte auch keines enthalten :-D Daher sollte der einzige Nachteil der aus zu hoher Temperatur resultiert ein höherer Wassergehalt des Destillats sein (wer mehr Volumenprozent haben will muss sowieso mehrmals destillieren, nen bestimmte Menge Wasser is immer drin, Sublimation war glaub ich hier das Stichwort) Das Methanol jedoch sehr ungesund ist stimmt :-D

"Billiger Fusel" enthält meistens größere Mengen als gewöhnlich davon -> Kopfschmerzen und in ganz extremen Fällen Blindheit (sollte in unseren Breitengraden allerdings nicht mehr passieren :grins: ). Jedoch auch nur gefährliches Halbwissen, hab bei der Unterrichtsreihe komischerweise nicht so gut aufgepasst.

Geschrieben

Also mit Brand oberhalb bestimmter Temperatur ist richtig.Wir hatten damals nen Schalter,der automatisch abgestellt hat.Für Absinth , mach dich mal nach nem tcheschischen Rezept schlau.Brauchst du auf jeden Fall Wermuth für.Viel erfolg und ne dihte Rübe :-D

Geschrieben (bearbeitet)

@100spezial

machs halt per pm..! :-D

und jörg alder nich das dabei nochmehr dreads oder so abfackeln, ich wollt das zeug eigentlich saufen...

Bearbeitet von Crusher
Geschrieben
Das mit dem Methanol halt ich fürn Gerücht. Methanol entsteht (soweit ich mich noch an den Chemieunterricht des letzten Jahres erinnere) bei aerober Alkoholgärung. Das heißt wenn das Ausgangsmaterial kein Methanol enthält sollte das gebrannte auch keines enthalten :-D Daher sollte der einzige Nachteil der aus zu hoher Temperatur resultiert ein höherer Wassergehalt des Destillats sein (wer mehr Volumenprozent haben will muss sowieso mehrmals destillieren, nen bestimmte Menge Wasser is immer drin, Sublimation war glaub ich hier das Stichwort) Das Methanol jedoch sehr ungesund ist stimmt :-D

"Billiger Fusel" enthält meistens größere Mengen als gewöhnlich davon -> Kopfschmerzen und in ganz extremen Fällen Blindheit (sollte in unseren Breitengraden allerdings nicht mehr passieren :grins: ). Jedoch auch nur gefährliches Halbwissen, hab bei der Unterrichtsreihe komischerweise nicht so gut aufgepasst.

es entsteht sehr wohl auch methanol bei der gärung. hat nen siedepunkt von 64°C gegenüber ethanol von 78°C. darum wird der vorlauf zu beginn des brennens verworfen bzw. zum einreiben von kranken kühen oder befeuerung von rennmopeds verwendet. :-D

gebrannt werden muss immer 2x, sonst gibts nur geringe alkoholkonzentration ( ca 25-30% ). für konzentrationen über 50% muss mindestens 3x gebrannt werden.

die kopfschmerzen kommen nicht vom methanol, sondern von den im alkohol enthaltenen fuselölen ( ätherische öle, die nicht abgetrennt wurden durch ausreichende destillation ).

Geschrieben
es entsteht sehr wohl auch methanol bei der gärung. hat nen siedepunkt von 64°C gegenüber ethanol von 78°C. darum wird der vorlauf zu beginn des brennens verworfen bzw. zum einreiben von kranken kühen oder befeuerung von rennmopeds verwendet. :-D

gebrannt werden muss immer 2x, sonst gibts nur geringe alkoholkonzentration ( ca 25-30% ). für konzentrationen über 50% muss mindestens 3x gebrannt werden.

die kopfschmerzen kommen nicht vom methanol, sondern von den im alkohol enthaltenen fuselölen ( ätherische öle, die nicht abgetrennt wurden durch ausreichende destillation ).

Der Mann weiß,wovon er redet :-D

Geschrieben (bearbeitet)

ich hab seit meine dreads beim flexen in brannt geraten sind immer eine mütze auf, wenn ich arbeite!!

keine sorge tim, meine flöhe behalte ich schon für mich!! Nicht das die mich nachher verklagen auf schmerzensgeld, weil ich sie deinen filzläusen ausgeliefert habe!!

@vespapk50xl: danke für den Link! :-D

Bearbeitet von irierider
  • 4 Wochen später...
  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Schau mal bei Ebay.

Da gibt es Absinth-Baukästen. (Wermuthkraut, etc).

Absinth wird imho auch nicht gebrannt, sondern ein Brand (Wodka/Korn/etc) entzieht den beigestzten Kräutern den Wirkstoff.

Darüber lässt sich dann auch der Toujongehalt steuern...

Geschrieben
Schau mal bei Ebay.

Da gibt es Absinth-Baukästen. (Wermuthkraut, etc).

Absinth wird imho auch nicht gebrannt, sondern ein Brand (Wodka/Korn/etc) entzieht den beigestzten Kräutern den Wirkstoff.

Darüber lässt sich dann auch der Toujongehalt steuern...

auf der basis macht meine mama seit jahren flavoured vodka ... kirsch, apfel ... :sabber:

und nebenbei im keller aus allem wein was ihr in die finger kommt: bananen, kiwi, brot (Kwas für die kenner) ...

b

Geschrieben

Durch Destillation kann man Alkohol (Ethanol) mit einer Reinheit von maximal 96% erhalten, auch mit einem "Brennvorgang". Dabei hängt die Reinheit vom Aufbau ab. Die Trennwirkung kann durch eine Kolonne erhöht werden. Außerdem ist ein Termometer im Aufbau (da wo das Gas kondensiert, siehe 1. Link) um die einzelnen Fraktionen (Methanol ca. 65 °C, Ethanol ca. 78°C, Wasser 100°C) voneinander zu unterscheiden. Außerdem macht es Sinn nicht viel heißer zu kochen als die Fraktionen sieden. Diese "kommen" übrigens nacheinander, wobei die Temperatur am Thermometer zwischendurch kurz absinkt, bevor sie wieder ansteigt und den Siedepunkt der nächsten Substanz annimmt. Soweit der "chemische" Teil. Ob so eine klare Trennung für einen normalen Schnaps Sinn macht, glaube ich nicht. Sonst gäbe es nämlich keinen Unterschied zwischen Obstler, Vodka und Korn... Für Absinth kann es allerdings anders aussehen...

Geschrieben

Moin,

Nen Kollege, ein Schweizer hat das Zeug auch mal kredenzt...allerdings nicht gebrannt, sondern mit Hartalk angesetzt. Materialien kamen aus der Schweiz, da ist das Gebräu noch relativ gängig...genau wie in Andorra, wo man es sogar legal kaufen kann. Das selbstgemachte von meinem Kollegen war aber so was von bitter... :puke: ...die Wirkung war aber abgefahren...viel brauchste davon echt nich saufen...schon sehr psychoaktiv...so leichte optische Einschläge waren zu verzeichnen...Vorsicht mit dem Zeuch! Gruss + :-D

Geschrieben
Durch Destillation kann man Alkohol (Ethanol) mit einer Reinheit von maximal 96% erhalten, auch mit einem "Brennvorgang". Dabei hängt die Reinheit vom Aufbau ab. Die Trennwirkung kann durch eine Kolonne erhöht werden. Außerdem ist ein Termometer im Aufbau (da wo das Gas kondensiert, siehe 1. Link) um die einzelnen Fraktionen (Methanol ca. 65 °C, Ethanol ca. 78°C, Wasser 100°C) voneinander zu unterscheiden. Außerdem macht es Sinn nicht viel heißer zu kochen als die Fraktionen sieden. Diese "kommen" übrigens nacheinander, wobei die Temperatur am Thermometer zwischendurch kurz absinkt, bevor sie wieder ansteigt und den Siedepunkt der nächsten Substanz annimmt. Soweit der "chemische" Teil. Ob so eine klare Trennung für einen normalen Schnaps Sinn macht, glaube ich nicht. Sonst gäbe es nämlich keinen Unterschied zwischen Obstler, Vodka und Korn... Für Absinth kann es allerdings anders aussehen...

Tja, mit solchen kolonnen sind chemiewerke ausgestattet, jedoch nicht die allgemein uebliche hausbrennerei. darum mehrere brennvorgaenge, damits passt.

aromen sind oele, die beim brennen mitverdampfen, daher der geschmack.

Geschrieben
kann dat zeug fässerweise besorgen, allerdings in höchst reiner form.

wenne dat säufst rennst schnell mit drei punkten aufen arm herum.

Auch unvergällt?

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Stoff brennen ist ja schön und gut. Aber erkundigt euch erst mal beim örtlich zuständigen Hauptzollamt, nicht dass irgendwann das böse erwachen da ist und ihr ein Strafverfahren wg. Schwarzbrennens bekommt.

Geschrieben
Stoff brennen ist ja schön und gut. Aber erkundigt euch erst mal beim örtlich zuständigen Hauptzollamt, nicht dass irgendwann das böse erwachen da ist und ihr ein Strafverfahren wg. Schwarzbrennens bekommt.

Wat ein Miesepeter.Eigenbedarf ist erlaubt und wo kein Kläger,da kein Richter :-D

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    • Es ist ja schon so, dass jeder macht, was ihm selbst genügt. Als ich die Kiste 2007 für verhältnismäßig billiges Geld veräußert habe, hat niemand den Ofen hochstilisiert und in Euro-Regionen gehoben, wo sich die Kiste heute findet. Was aus heutiger Sicht "interessant" erscheint, mag dahingestellt.  Vermutlich fände ich in 2025 auch in Sekundenbruchteilen Dinge an Deiner vor 20 Jahren verschacherten Reuse, die mir heute "interessant" erschienen.   Wohlgemerkt ist mir dabei noch keine von Dir vor 2 Jahrzehnten  gebaute Kiste untergekommen, die ich runtersprechen könnte. Woran liegt das? Ne Kritik ist gern schnell getippt. Auch und vor allem von jemandem, der nicht 35 Roller gebaut hat, an die sich die Menschen heute noch erinnern. Vieles ist eine Frage der Selbstreflektion des mittlerweile Erwachsengewordenen.   Bring' einfach ein Foto eines von Dir besser gemachten Moppets von vor ü20 Jahren, das Du selber niemals als Customkiste bezeichnet hast.
    • Ja, erste vorgezogene Prüfung (weil ich wollte das Ding mit frischer HU verkaufen) war im Februar, dann habe ich mir Zeit gelassen um den Rost vernünftig zu flicken. Dann erneut im iirc Juni. Da hat mir der Prüfer ohne Vorwarnung mit Anlauf nen Schraubenzieher durch den Schweller gehauen. Bei der Reparatur kamen noch viel mehr Rostlöcher zu Tage. Also gefühlt einmal den Schweller links nachgedengelt. Gleichzeitig war aufgefallen, dass die ABS Ringe vorne gebrochen waren. Also Antriebswellen raus und Ringe neu. Danach wollte ich gerade zur HU losfahren und die ABS Leuchte an. Also ausgelesen und den Sensor hinten links diagnostiziert. Der wollte natürlich nicht raus also größere Operation und neuen Sensor rein und dann war tatsächlich alles tutto kompletto i.O. Im Nachhinein bin ich froh, dass die Prüfer so genau hingeschaut haben. Dadurch habe ich ein Reines Gewissen weil ich weiß, dass das Ding am Ende technisch i.O. war. Du sagst es. Ja. Ja, ich fühle was du meinst. Mir war bereits bei der Probefahrt klar, dass die Interessenten nicht die perfekten Buskäufer sind. Um nen älteren VW Bus zu kaufen braucht man entweder viel Geld und Geduld oder nen persönlich bekannten Schrauber und viel Geduld oder handwerkliches Geschick und viel Geduld. Letzteres konnte ich ausschließen. Für das Zweite hatte ich ein ganz schlechtes Gefühl. Und beim ersten Punkt hatte ich keine Ahnung. Am liebsten hätte ich den Bock jemandem verkauft, der es zu schätzen weiß und die Karre für mind. weitere 400.000 km am Leben hält. Wäre auch grundsätzlich kein Problem gewesen weil ich die letzten Jahre immer regelmäßig investiert hatte, sodass der technische Allgemeinzustand gut war. Aber ganz ehrlich: muss es meine Aufgabe als Verkäufer sein darauf zu achten ob der ü60 Interessent mit entsprechender Lebenserfahrung auf jedes Detail achtet und den nötigen Background hat? Im muss zugeben, ich weine der Kiste auf der einen Seite hinterher, auf der anderen Seite bin ich aber auch froh ein neues Kapitel aufgeschlagen zu haben. Wahrscheinlich so, wie der Typ, dem ich 2017 den Bus abgekauft habe. Ich meine mich zu erinnern, dass das im Verkaufsvertrag vom ADAC so ähnlich drin stand. Müsste ich nochmal ergoogeln, das Ding. Ja, wie du schreibst: ADAC Kaufvertrag. Damit war ich die letzten 20 Jahre gut gefahren.   Aufgrund der Dynamik und der einzelnen Formulierungen gehe ich mittlerweile davon aus, dass er, aufgrund des plötzlichen (!) Totalausfalls seines alten Kfz, quasi vor meiner Haustüre (inkl schnellstmöglicher Verschrottung des Alt-Kfz) zeitnah ein Urlaubs-Kfz benötigte, in dem man auch mal zu zweit auf dem Campingplatz pennen kann und welches man nach dem Urlaub aufgrund unzureichenden Sachverstands schnellstmöglich zurückgeben kann. Ich hätte hellhörig werden müssen als die WhatsApp mit der Frage nach dem Radiocode kam. Den ich selbstverständlich als Originalpapier dem Kaufvertrag beigelegt hatte.
    • Moinsen in die Runde @moppedfahnLeider habe ich (noch) keine bessere Lösung gefunden. Ich habe die hintere Platte mit dem Dorn mittels 2 weiterer Mutter M7 hoch gesetzt. Die Gummipuffer habe ich im Großhandel nochmals länger bestellt. Jetzt rutscht die Streamline nicht mehr sooooo doll. Man hört ein Quietschen Metall auf Metall. Dorn an Bodenplatte Unterseite Sitzbank. Der Bezug ist schon hinten durch die Enden der Schrauben beschädigt. Mich nervt das Aufklappen so sehr, dass ich schon überlege die Original zu fahren oder mir eine alte Original kaufe und diese umbaue. Das Tanken ist und bleibt eine Qual. Ich verstehe nicht, warum man kein vernünftiges Scharnier montieren kann, man hätte es besser wie bei den LF das Scharnier nach hinten setzen können. Oder halt eine durchdachte Konstruktion mit dem Original Verschluss… scheinbar ist es ein Problem für WF eine vernünftige Alternative zu finden
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