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Geschrieben

so, ich hab's nach wochen endlich geschafft, meine primavera fertig zu spachteln und zu schleifen... ist sogar richtig schön geworden.

mein kumpel hat mir wunderbaren maxmeyer-lack (2k-acryl) verkauft, und gleich noch dupont-grundierung und füller dazu mitgegeben. der sinn einer grundierung ist mir schon klar, mit dem füller hab' ich so meine probleme. ich wollte nämlich eine andere grundierung verwenden, die ein bißchen mehr rostschutz bietet (von fertan). braucht man den füller auf jeden fall, oder hängt das von der grundierung ab?

r

Geschrieben

? der Füller ist da um kleine Unebenheiten; Macken und Kratzer abzudecken, da der Füller "dicker" aufträgt als Grundierung.

Grundier deinen Roller, dann Füllern und andschliessend den Füller mit 800-1000er nasschleifen, bis du nichts mehr fühlst und siehst - sonst springt dir nachher jede Macke in die Augen :-D

MH

Geschrieben

wenn schön werden soll brauchst schon den Füller.

Bei meiner PV habe ich folgeden Lackaufbau.

Epoxy 2k Grundierung (sehr guter Rostschutz)

Polyesterspitzfüller

Grundierung

Lack

Klarlack

alles von Lesonal

Beim Rostschutz von Fertan mußt auspassen. Veträgt sich mit einigen Füllern und Lacken nicht.

Geschrieben

ja, das hab' ich eben auch gelesen: "in ganz, ganz seltenen fällen" verträgt sich ferpox primer nicht mit 2k-lacken"....

ich glaub', dann nehm' ich doch lieber die dupont-grundierung, da weiß ich, daß das funktioniert.

aber wieso denn bitte grundierung-füller-grundierung?

r

Geschrieben

? naja - Grundierung & Füller reicht. Manchmal passierts halt, daß man beim Nassschliff wieder aufs Blech schleift - da muß man halt etwas vorsichtig sein. Ansonsten braucht man nicht mehr grundieren.

Gruß

MH

Geschrieben

alles klar. ich hab' anfangs gedacht, füller wäre nur dazu da, eine bessere verbindung zwischen grundierung und lack z uerreichen....

wie dick soll die füllerschicht denn sein?

r

Geschrieben

also, ich glaub' schon, daß die komponenten so passen. mein kumpel hat diese drei sachen zusammen von seinem lackierer bekommen, der damit auch schon eine vnb lackiert hat.... ich muß mir daheim nochmal anschauen, wie die grundierung exakt heißt.

r

Geschrieben

noch ein kleiner Tip:

nach dem Füller etwas dunkelen Farbnebel auf den ganzen Roller sprühen (irgend einen Farbrest) .

Dann sieht man beim schleifen ( natürlich mit Schleifklotz)

genau alle kleinen Unebenheiten und man vergist keine Stelle.

Torsten

Geschrieben

das mit dem lack hab' ich beim schleifen schon gemacht...

außer einem schleifklotz hab' ich an manchen stellen einen schleifschwamm zum "finishen" verwendet (mit gaaanz wenig druck) und gute erfahrungen damit gemacht (die gegend am beinschild, die später vom schutzblech verdeckt wird)

r

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    • Leider sind die Maßnahmen, die den Hitzestau reduzieren auch für die Lautstärke verantwortlich. Am meisten bringt in beiderlei Hinsicht das axiale Loch in der Flöte, original geht das Abgas ja nur seitlich rein. 
    • Ich hatte schon beide Versionen in den Fingern, sowohl V50 als auch PK.   Mit 4-Kolben Zange war etwas Nacharbeit erforderlich, weil der Adapter nicht an der Zange vorbei ging. Mit Standard Zange hat die PK Version gepasst, bei V50 musste ich auf der Rückseite der Stehbolzen kurz mit der Feile drüber.   PK ist bockschwer, V50 nur ein bisschen schwer. Für weitere Renneinsätze würde ich erstmal ordentlich Material zerspanen.   Ein paar Runden bin ich damit in Mirecourt schon gefahren, das hat gehalten. Mit Langzeiterfahrung kann ich nicht dienen.   Grüße, Arne      
    • Wie schon beschrieben hat der Polini einen neuen Kolben, den Polossi gibt es jetzt qasi ab Werk. Den fahre ich mittlerweile seit 2000km. Hat auch Power ohne Ende mit 57er Welle, ist noch eine ganze Ecke günstiger wie der Malossi. ABER der Malossi Sport lief bei mit trotzdem deutlich geiler, allerdings auch auf 60mm Welle. Wenn Geld keine Rolex spielt nimm den Malle Sport. 
    • Finde den Polini auch nicht schlecht. Der neue hat ja jetzt quasi einen (etwas schwereren) Malossi Kolben ab Werk verbaut. Das Layout ist alt, ja, funktioniert aber immer noch hervorragend. Der Malossi kann obenraus noch meist um die 1000U/min mehr Band. Für eine reinen Tourenmotor ohne highspeed Ambitionen ist der Polini, rein subjektiv, aber immer noch eine Bank. Der läuft gefühlt schöner aus dem Keller und vermittelt mehr das originale oldschool feeling eines PX200 Motors. Der Malossi Sport ist hingegen genau das, ein "Sport" Zylinder. Sprich man merkt ihm an das er im Grunde für eine deutlich andere Leistungsliga konzipiert wurde (MHR) und für seinen Einsatzzweck eingedrosselt wurde. Ist einfach einen Ticken nervöser und rappeliger als der Polini.   In diesem Fall würde ich es so sagen: Genußfahrer: Polini Sportfahrer: Malossi  
    • Der Malossi Sport zieht mit 60er Welle auch locker sehr lange Übersetzungen. Der aktuelle Alu Polini mit dem neuen Kolben ist top
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