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Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)

Hab vor kurzem mal ein Schwung alter Vespa Bilder aus den 50´s bekommen und eingescannt. :-D

Dabei waren auch 2 Bilder der IFMA, wohl 1958. Zu sehen ist eine italienische VNA.

Die Vespa lief wie man sieht auf einem Laufband....aber ohne jegliche Halterungen.... :-D

Kann mir einer sagen wie das klappt? Ist doch was anderes als wenn ich freihändig auf der Strasse fahre oder nicht ? :-D

Bearbeitet von gattinator
Geschrieben

Die haben ja 'ne Menge an interessanten Messe- und POS-Displays gebastelt. Auch nicht schlecht ist die Seiltänzervespe. Mutmaßen kann man eine Menge, aber wie's wirklich funktionierte kann man sich anhand der Bilder schlecht erklären...

Geschrieben

Die waren innen hohl und ein superschwerer Kreisel mit Elektromotor drin, der das Ding stabilisiert hat. :-D

Muß mal wieder beim Schrotthändler schauen, vielleicht steht da sowas auch noch rum wie seinerzeit das Schittmodell. :wasntme:

Geschrieben (bearbeitet)

Wenn die tatsächlich fuhr, dann ist das noch eine Spur genialer!!

Jan ? ist das fakt? Hab mir schon so etwas gedacht. Und oder Räder aus Vollmaterial für größere Kreiselkräfte?!

Bearbeitet von Motorhuhn
Geschrieben

Ihr müßt nur im Juli zum Treffen nach München kommen, da gibts nen Film wo das Ding gezeigt wird. :-D

Geschrieben

Es gibt diese Hometrainer für Rennradfahrer. Die setzen das Fahrrad auf eine Art Rollenprüfstand und radeln los. Da tun die Rollen dann so, als ob sie eine Strasse wären. Das Fahrrad und der Fahrradfahrer glauben das und fallen nicht um. Ähnlich könnte das auf dem Bild funktioniert haben.

Denn die stabilisierende Wirkung eines sich drehenden Rades hängt ja nicht davon ab, ob sich das Fahrzeug bewegt oder nicht. Man muß nur die Geschwindigkeit des Rollers und des Laufbands koordinieren.

Vielleicht ist es aber auch nur ein Trick.

Und nun die Frage dazu: Kann die Vespa aus eigener Kraft abheben, wenn sich das Laufband immer in genau der Geschwindigkeit entgegengesetzt bewegt, mit der die Vespa beschleunigt?

:-D

Geschrieben
Wenn die tatsächlich fuhr, dann ist das noch eine Spur genialer!!

Jan ? ist das fakt? Hab mir schon so etwas gedacht. Und oder Räder aus Vollmaterial für größere Kreiselkräfte?!

Vielleicht kann ich in ner ruhigen Minute nen Ausschnitt aus der DVD rauskopieren, klein komprimieren und hier einstellen. Der Kreisel war wohl nicht in den Rädern, sondern hat den gesamten Rahmen unter der Sitzbank ausgefüllt.

Möchte nicht wissen wie schwer das Ding war. Aber wär echt ne Schau sowas mal wieder zu bauen. Ne T2 hätte ich. :grins:

Geschrieben
Denn die stabilisierende Wirkung eines sich drehenden Rades hängt ja nicht davon ab, ob sich das Fahrzeug bewegt oder nicht. Man muß nur die Geschwindigkeit des Rollers und des Laufbands koordinieren.

Vielleicht ist es aber auch nur ein Trick.

:-D

Interessante Theorie :-D Bei einem Kippelmoped kommt es doch wohl eher zum abheben .........

Geschrieben (bearbeitet)
Mutmaßen kann man eine Menge, aber wie's wirklich funktionierte kann man sich anhand der Bilder schlecht erklären...

sieht mir so aus, als ob da ein "Laufband" unter dem Roller ist und der Motor läuft. Der Roller fährt quasi, auch wenns auf der Stelle ist. Ist dann in etwa das gleiche wie wenn du während dem fahren den Lenker loslässt... die Kiste läuft dann (gute Lenkkopflager und Gleichgewicht vorausgesetzt) schnurgeradeaus weiter. Liegt an der Rotierenden Masse der Räder, hab ich schonmal irgendwo genauer erklärt bekommen, welches physikalische Phänomen dahinter steckt...

Edith meint ich sollt wieder ins Bett, bin etwas arg zu langsam heute morgen...

Bearbeitet von MITSCH
Geschrieben

Bestimmt. Die waren damals nicht so zimperlich. :-D

Bei der Seiltanzvespa vielleicht irgendwie trickreich übers Seil. :haeh: Oder mit ner dicken Batterie, und wenn die leer war ist das Teil einfach runtergefallen.

Geschrieben

Dachte gerade, ob es reichen würde, die mit Gleichgewichtshilfe per Laufband erstmal auf Touren zu bringen, aber das dürfte wohl nur ein paar sekunden gut gehen ? danach müsste die Kiste das Laufband langsam aber sicher nach hinten das Band verlassen. Also wirklich per Motor? Sachen gibbet?

Geschrieben
Dachte gerade, ob es reichen würde, die mit Gleichgewichtshilfe per Laufband erstmal auf Touren zu bringen, aber das dürfte wohl nur ein paar sekunden gut gehen ? danach müsste die Kiste das Laufband langsam aber sicher nach hinten das Band verlassen. Also wirklich per Motor? Sachen gibbet?

Einfach ordentlich Beton in die Gepäckfachbacke ... dann geht das auch fahrstabil :-D :-D

Geschrieben

Das ändert aber nichts daran, dass der Roller ? soweit nicht gegen die Fahrtrichtung fixiert oder per eigenen Antrieb dem Laufband entgegenwirkend ? kurze Zeit nach dem "ab-jetzt-auf-sich-selbergestellt" das Band nach hinten verlassen wird. Von seitlich war keine Rede ? dafür gibt'S ja die angesprochenen Kreiselkräfte.

Geschrieben

Vielleicht standen die Roller aber auch einfach nur so da rum und den Messebesuchern / Presseheinis ist dermaßen viel Vino Rosso aufgenötigt worden, daß die irgendwann wirlich glaubten, daß Band bewegte sich.

Geschrieben
Einfach ordentlich Beton in die Gepäckfachbacke ... dann geht das auch fahrstabil :-D:-D

Ungefähr so? :-D

(Und dabei nicht vergessen: Viel Papier zum "Schonen des Lacks" unter den Beton. :plemplem: Prima Feuchtigkeitsspeicher!)

Aber ein grosser Kreisel alleine dürfte kaum reichen, um den Roller auf dem Band zu halten. Ein bisschen lenken gehört schon dazu. Sonst könnte man ohne jeglichen Gleichgewichtsausgleich auch freihändig fahrradfahren. Dass das nicht geht, merkt man, wenn man die Lenkkopflagerschrauben am Fahrrad mal richtig anballert und dann versucht freihändig zu fahren. Klappt nur wenige Meter und endet dann entweder mit den Händen am Lenker und Schlangenlinien oder auf dem Asphalt. ;-)

Wenn's so einfach wäre, würde man sicher schon massenweise unbemannte Einspurfahrzeuge in der Gegend rumfahren sehen.

Mein Tipp: Ein Trick!

Geschrieben

Naja - beim Tremmeln beeinträchtigst Du ja auch die Spur des Fahrades. Und ein ordentlicher Kreisel hält dich schon ordentlich in der Spur. Und warum es das noch nicht auf der Straße gibt? Ich würde gerne sehen, wie du damit durch die erte Kurve kommst :-D

Geschrieben

für die ganzen seilaktionen gab es standfelgen die bohrungen hatten und einen bolzen aufgenommen haben.............. hab ich zwei in der garage

werde bilder bringen.................... :-D

Geschrieben

Vielleicht ist es auch nur ein journalistischer Übermittlungsfehler, sowas, was die Bild heute täglich macht. :-D Sie "fuhr" vielleicht nicht, sondern "stand". Man sieht am Hinterreifen auch keine Rille oder dergleichen, wie sie bei Hochseilmotorrädern sichtbar ist, es scheint ein ganz normaler Reifen zu sein. Und wenn sie stand, könnte sie auch nicht auf einem Seil, sondern auf einer Stange befestigt sein, die man optisch zu einem Seil gemacht hat. Auf einer Stange bekommt man einen ausbalancierten Roller schon igendwie fest.

Oder es der Vorgänger von Uri Geller, oder David Kupferfeld hat seine Finger im Spiel.

Geschrieben

Die VNA...also die auf der Laufbahn fuhr auf jeden Fall ....hat mit der gute Mann der die Fotos geschossen hat und von dem ich sie hab versichert.

Jemand die email vom copperfield? :-D

Geschrieben

Errinert mich so ein bisschen an diesen Wasserhahn, der in der Luft hängt und aus dem permanent Wasser läuft...

Läßt sich natürlich an den Bildern nicht erkennen, aber was für eine Beschaffenheit hat denn dieses Laufband? Eventuell sind es ja in Wirklichkeit 2 Laufbändern, die ganz dicht beisammen laufen, durch eine "wuschelige" Oberfläche ist der Schlitz dazwischen nicht erkennbar und unter den Reifen sind dünne Metallträger. Die Reifen sind ebenfalls geschlitzt, was durch die Drehung nicht erkennbar ist.

Geschrieben

Bist du sicher dass das Foto von '58 ist?

Die Vespa auf dem Foto ist keine VNA sondern eine VNB (Choke über Benzinhahn) und die gabs meines Wissens erst ab '59.

Geschrieben
Bist du sicher dass das Foto von '58 ist?

Die Vespa auf dem Foto ist keine VNA sondern eine VNB (Choke über Benzinhahn) und die gabs meines Wissens erst ab '59.

Das muß jetzt nicht unbedingt etwas heißen, ist ja durchaus üblich, daß auf Messen Fahrzeuge vorgestellt werden, die erst einige Zeit später regulär auf den Markt kommen und gerade bei Vespa sind die Modellwechsel ja nicht immer so ganz "sauber". Die haben so oft irgendwelche Übergangsmodelle rausgebracht, getreu dem Motto "Rahmen sind alle, Form kaputt, bringen wir halt ein neues Modell raus, aber Motoren liegen noch so viele rum, egal, die kann man da ja noch prima verbauen..."

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    • Die beständigste Lösung ist immer noch die originale mit den gespitzten Nadeln.    Ich persönlich würde die Malossi Welle vor dem verbauen definitiv noch a bissle egalisieren mit der Diamant Latte und nem gebrauchten 1500er Leinen.    Die Zeit wirds zeigen obs eine Material Überlastung an der Kante zum Freistich hin gibt.             
    • ...fährt Ferrari In  Außergewöhnlicher Tarnung
    • Der Motor   Wie schon erwähnt sollte der Motor klar den Technik Racer Gedanken fortsetzen, brutale Leistung ala Quattrini oder BFA war aber einfach unnötig. Da wäre mir schon eher ein Sachs Wankelrasenmäher Convertion oder ein Aixro Wankelmotor Umbau lieb gewesen. Beide Ideen sind aber aus meiner Sicht nicht so einfach oder rentabel umzusetzen. Rentabilität ist zwar bei so einem Projekt ein eher schwacher Grund, trotzdem kann man da schonmal die Kirche im Dorf lassen. Somit wurde es nur ein geschenkter, weil mal weggeklemmter MHR ohne Kolben und Kopf. Neuer Kolben war schnell bestellt und weils ja um Technik und 90er Jahre geht habe ich noch nen Wassergekühlten Kopf dazu gebaut. Brauchen tuts den natürlich nicht, aber Optik…   Der Kühler von einem Gillera Runner kam unters Trittblech in den Spoiler, genau wie die Wasserpumpe. Der Ausgleichsbehälter ist eine Oil Catchcan für 20€ aus Ebay die ich ein bisschen modifiziert habe um zu passen. Anschlüsse und Schläuche sind Dash 6 und Dash 10 von Stealth Performance.   Damit war auch das Thermometer im Handschuhfach, für was „gut“ das zeigt jetzt die Wassertemperatur im Ausgleichsbehälter an. Des Weiteren ist ein Temperaturgeber direkt im Kopf verbaut, der mit dem Tacho verbunden ist. Der kann damit nicht nur die Temperatur anzeigen, sondern auch eine Warnmeldung generieren wenns da mal zu Heiß werden sollte. Die Wasserpumpe wird über eine Temperatursteuerung bei 90°C ein und bei 80°C ausgeschaltet. Mit dem Schalter im Handschuhfach kann zwischen AUTO-AUS-EIN umgeschaltet werden. Membranansauger musste natürlich sein, aber wie bei der MMW Bremse waren die auf dem Markt erhältlichen Stutzen zwar gut, aber nicht das, was ich wollte. Somit habe ich auch da einen selber konstruiert der jetzt perfekt auf dem Motor sitzt. Zusammen mit einem Lutz Ansauggummi steht der Vergaser jetzt absolut gerade. Der Vergaser ist ein Keihin 35 AS aus Ebay, der zu dem Preis einfach eine Kopie seien muss. Er tut aber bisher sehr gut seinen Dienst, und auch die Werksbedüsung hat zu 99% gepasst. Den Deckel habe ich analog zu meinem Smart Carb umgebaut, angelehnt an die MMW U-Boot Deckel.   Sprit bekommt er von einer Hardy Benzinpumpe unterm Tank, auch die kann über einen Schalter am Handschuhfach ein und ausgeschaltet werden. Kabaschokowelle vom MENZO, ein neues Getriebe mit dem Tannenbaum vom MENZO auf dem sich das Kicker Ritzel gefressen hatte und eine BGM Superstrong Kupplung und fertig war das Ganze. Den gefressenen Tannenbaum konnte ich beruhigt verwenden, weil ich bei der Kiste einfach mal komplett auf den Kickstarter verzichten wollte. Ich hatte ein paar Kicker von Automaten getestet, die waren aber entweder nicht zu bedienen oder sahen halt einfach scheisse aus. Da ja eh ein E-Starter rein sollte, schon allein, weil ich den über die M-Unit ansteuern wollte, habe ich kurzerhand ein Schauglas in die Kickstarter Bohrung gebaut. Angelassen wird jetzt also über einen der Schalter am Handschuhfach, der dank EIN-AUS-TASTER jetzt KILL-ZÜNDUNG AN-STARTER hat. Da eine VAPE Zündung von SIP mit DC bei dem ganzen Elektrik Overkill Pflicht war, musste ich hier für den E-starter auch wieder ein eigenes Lüfterrad fräsen, um den Anlasser Kranz der PX aufzunehmen. Jetzt gibt’s sowas zu kaufen, beim Bau noch nicht, wäre ja aber für mich eh nicht in Frage gekommen. Der Auspuff war eine Spende vom Oli vom S.E.SC. und der DSE Prototyp der Anfang der 2000er als einer der ersten Ü 40 auf einem PX Motor gebracht hat. Ich musste ihn ein wenig anpassen, da er komplett einteilig ist, also kein Steckkrümmer oder so. Dafür sind (waren) alle Nähte von innen verschliffen, quasi Außen pfui innen hui. Da er ja aber eh gewickelt werden sollte, kam er mir grad recht. Das Ende des Auspuffs habe ich dann noch ein wenig angestellt um der Linie der Backen zu folgen. Der ESD ist dann wieder Eigenbau und mit einer Hommage an den Wankelmotor versehen.     Die Motorino Schaltraste hatte leider nur einen Nachteil, keine Leerlaufanzeige. Da der Tacho das aber kann und ich einfach so viel wie möglich von den Funktionen nutzen wollte, habe ich da noch einen Geber für die Neutralstellung angebaut.   Zunächst war der Plan ganz einfach die hintere hydraulische Trommelbremse zu fahren. War ja auch eigentlich echt ideal. Um die Felgenoptik des 787B hinzukriegen hatte ich eine Scheibe aus Alu gemacht, die mittels Langmuttern mit der Felge verschraubt wurde und in mühsamer Kleinarbeit der originale VOLK Felge nachempfunden ist. Die habe ich dann Gold eloxieren lassen, was farblich genau ins Schwarze getroffen hat, da das Gold den originalen Magnesium Rädern des 787B täuschend nahekam. Einziges Manko…da war kein Tiefbett. Also habe ich das ganze mal weiter gesponnen, Warum nicht die Trommel weglassen und mit einer Nabe von einer VBB oder so eine offene Felge mit Scheibenbremse selber bauen, mit zwei breiten Cosa Hälften und Spacer. Was jetzt hier in ein paar Bildern recht einfach wirkt war natürlich einiges an Arbeit. Anpassen, ausmessen, fräsen, drehen. Aber die Optik spricht einfach für sich….      
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