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Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)

Hier kann man auch als Nicht-Premiere-Kunde das härteste Autorennen der Welt komplett und live ansehen.

Edit:

Premiere-Homepage, zwei Klicks weiter gibt´s den Stream, da es offensichtlich Probleme mit dem Direktlink gibt.

Edit Ende

Falls es noch jemanden interessiert...

Bin ja gespannt ob die 1100 Heizölnewtonmeter der Audis wie erwartet dominieren.

Und die GT-Klasse verspricht sehr viel Spannung mit sehr schönen Autos. Cool sind auch immer Onboardaufnahmen, wenn sich 2 wahrlich nicht langsame Autos beharken und plötzlich ein Prototyp vorbeigeblasen kommt als stünden ein paar Fuffis im Weg.

Vom mindestens genauso coolen Rennen auf dem Nürburgring gibt´s im Netz leider nur einen Live-Ticker:Klick und dann oben :-D

Bearbeitet von Lebowski
Geschrieben (bearbeitet)

Ich komme gerade vom härtesten Rennen der Welt:

24h-Rennen auf der Nordschleife !!!

Dagegen ist dieses Autobahnrennen in Frankreich die reinste Kinderkarussellfahrt.

Nicht umsonst trauen sich die großen Hersteller nicht mehr an den Ring.

Bearbeitet von oehli
Geschrieben
welches team hat das rennen eigentlich gewonnen, hab zwar zugegekuckt, aber den schluss hab ich denn verpasst!?

:-D

Historischer Sieg durchs Audi Diesel Team :-D

Geschrieben
Ich komme gerade vom härtesten Rennen der Welt:

24h-Rennen auf der Nordschleife !!!

Dagegen ist dieses Autobahnrennen in Frankreich die reinste Kinderkarussellfahrt.

Nicht umsonst trauen sich die großen Hersteller nicht mehr an den Ring.

so ist recht! war ebenfalls dort...wie eigentlich jedes Jahr! Seit Mittwoch schön im bei Sonnenschein saufen, grillen und so.... :-D:-D ! Glaub ma, das ist nicht weniger hart als Le Mans! Werd noch die Woche zum erholen brauchen :plemplem: !

:-D

Geschrieben (bearbeitet)
Nicht umsonst trauen sich die großen Hersteller nicht mehr an den Ring.

Das stimmt so nicht, jedenfalls wurde das Regelement so geändert das sich ein Einsatz von anderen Rennwagen (DTM um genau zu sein) nicht mehr lohnt bzw das Kosten/ Nutzen (PR/ Werbung) Verhältnis nicht mehr stimmt.

Sonderlich "massenpopulär" ist das Rennen in der Eifel ja (zum Glück) nicht, jedenfalls im Vergleich zu Le Mans.

Und so weit ich weiß waren die Gewinner (1&2) diesen und letzten Jahres auch werksunterstützt. Nur geben die Hersteller damit nicht so an wie bei Le Mans.

Das das Rennen am Nürburgring die eigentliche Nummer eins ist, steht ausser Frage. Gegen die Anforderungen an Mensch und Material in der grünen Hölle kann Le Mans nicht anstinken.... :love:

MfG, Heiko.

Bearbeitet von highko
Geschrieben (bearbeitet)

Im Gegensatz zu den vergangenen Jahren ( 2004 + 05 waren jeweils Werks-BMWs vorne ) gab es dieses

Jahr kein einziges Werksteam.

Natürlich werden viele Teams von Herstellern unterstützt.

Reine Werksfahrzeuge wie z.B. die Audis in Le Mans sind aber derzeit keine in Sicht.

Sicherlich ist Le Mans derzeit noch puplikumswirksamer.

In der grünen Hölle schlagen sich seit Jahren aber auch immer knapp 200.000 Fans, teilweise in Eiseskälte ( letztes Jahr schneite es auf der hohen Acht ), die Nächte für die Teams :-D um die Ohren.

Eine Veranstaltung aber ,bei der der Sieger wie in Le Mans vorher schon feststeht ist in meinen Augen langweilig.

Das Audi gewinnt, war schon lange klar ( sonst wäre Audi nicht gestartet :wasntme: ).

Einzig offen war nur, wieviele Audis ganz vorne sind.

Bearbeitet von oehli
Geschrieben (bearbeitet)
Warum sollten denn DTM-ähnliche oder -identische Autos nicht mehr teilnehmen? Porsche unterstützt die erfolgreichen Teams doch auch ab Werk.
Weil diese Autos bzw vorallem die Motoren und Getriebe auf Sprintrennen ausgelegt sind. Als Opel und Audi mit von der Party waren und sich wirklich ein Top Rennen geliefert haben, wurden innerhalb einer Dreiviertelstunde der Motor und Getiebeblock planmässig (also von vornherein eingeplant) getauscht und weiter gings mit neuem Antriebstrang.

Dieses Vorgehen wurde verboten und dadurch ist der Einsatz dieser Autos nicht mehr möglich. Oder man müsste einen neuen/ anderen Antriebsstrang einbauen, was natürlich nicht rentabel ist.

Reine Werksfahrzeuge wie z.B. die Audis in Le Mans sind aber derzeit keine in Sicht.

Das sind auch keine "reinen" Werksteams, sondern von Joest im Odenwald gebaute Autos, die nur sehr stark (finanziell wie mannstundenmässig) vom Konzern unterstützt werden. Werksteam oder nicht unterscheidet sich hauptsächlich über diese Faktoren bzw wie stark die Ausprägung des Werkseitigen Engagements ist. Sieht man vorallem an der Werbefläche, wenn nur Audi draufsteht ist das trotzdem ein Joest Wagen mit Auditechnik und kompletter werksseitiger Finanzunterstützung.

Eine Veranstaltung aber ,bei der der Sieger wie in Le Mans vorher schon feststeht ist in meinen Augen langweilig.

Da gebe ich Dir vollkommen recht, nur wird Le Mans weltweit übertragen, Nürburgring leider nicht oder wenn nur auf B oder C Kanälen wie DSF mit Unterbrechung etc...

Bearbeitet von highko
Geschrieben
Das sind auch keine "reinen" Werksteams, sondern von Joest im Odenwald gebaute Autos, die nur sehr stark (finanziell wie mannstundenmässig) vom Konzern unterstützt werden.

Nee, nicht wirklich.

Die Autos werden vollständig bei Audi-Sport in Ingolstadt entwickelt und gebaut (bzw. die Zuliefererteile zusammengeschraubt)

Die Motoren kommen aus Neckarsulm.

Joest kümmert sich "nur" um die Logistik und die Administration.

Da gebe ich Dir vollkommen recht, nur wird Le Mans weltweit übertragen, Nürburgring leider nicht oder wenn nur auf B oder C Kanälen wie DSF mit Unterbrechung etc...

Das 24h-Rennen aufm Ring ist doch mittlerweile nur noch als Unterbrechung für die Sport-Clips eingeplant :-D

Früher wurden da auch Nacht-Turns übertragen, die eigentlich am geilsten sind.

Geschrieben
Nee, nicht wirklich.

Die Autos werden vollständig bei Audi-Sport in Ingolstadt entwickelt und gebaut (bzw. die Zuliefererteile zusammengeschraubt)

Die Motoren kommen aus Neckarsulm.

Joest kümmert sich "nur" um die Logistik und die Administration.

Das wäre mir neu, habe letzt erst wieder andersartige Infos bekommen, gehört, gelesen.

Werde mich mal schlau machen was genau Sache ist.

Geschrieben (bearbeitet)
Das sind auch keine "reinen" Werksteams, sondern von Joest im Odenwald gebaute Autos, die nur sehr stark (finanziell wie mannstundenmässig) vom Konzern unterstützt werden.

Auf alle Fälle waren die Kisten vor einigen Jahren mal Joest-Renner

( Vorjahres-Audis, die von Joest eindrucksvoll aufgemotzt wurden ).

Bei den derzeitigen Audis bin ich mir da auch nicht ganz so sicher.

Auf alle Fälle waren die letzten Jahre noch reine Werks-BMWs am Ring.

So etwas scheint aber derzeit von keinem Hersteller mehr geplant zu sein.

Opel hat sich ja auch vor einigen Jahren am Ring noch mit Werksrennern sehr gut präsentiert , hat dann aber den Motorsport

an den Nagel gehängt.

Möglicherweise kommt das ja auch durch die Globalisierung von Opel :-D ?

Bearbeitet von oehli
Geschrieben
Möglicherweise kommt das ja auch durch die Globalisierung von Opel :-D ?

Opel war auch beim letzten Sieg auf dem Ring schon globalisiert. Aber so wie ich das sehe ist Opel z.Zt eher daran interessiert ordentlich Autos zu verkaufen und gute Deckungsbeiträge für GM zu erwirtschaften als Geld in den Sport zu pumpen (daher auch kein DTM Engagement mehr). Bei Mercedes sieht man ja, was das bringt, Kohle in den Motorsport zu stecken....Negativpublicity, weil die Mühle in der Formel 1 nicht durchhält.

Ich finde eh, dass die vielen Privatteams und der leicht amateurhafte Charakter den Charme des Rennens am Ring ausmachen. Ich persönlich sehe lieber ´nen Manta B auf der Nordschleife als einen Werksastra, der mit Elektronik vollgestopft ist. Der Manni ist einfach cooler :-D Solange die Teams soweit unterstützt werden, dass sie ordentliche Rennen fahren können, brauche ich nicht unbedingt Werkseinsatz am Ring.

Geschrieben

@ mofaracer: WORD !!

die ganzen kleinen Teams und Bastelbuden die mehr schrauben als fahren machen den Reiz der 24 Stunden auf der Schleife doch erst aus.

Und verkappte Werkseinsätze gab es dieses Jahr ja auch wieder. -> Manthey-Porsche mit Werksmotor.

Ich freue mich schon wieder auf nächstes Jahr.

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