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Geschrieben

Hallo Leute.

Ich hatte schon beim letzen mal Vergaser festschrauben ein ungutes gefühl, aber als ich ihn heute nach ner Reinigung wieder installiert habe denke ich nun doch das ich da was machen muß :uargh:

Also es geht um die 2 Befestigungsschrauben für den SI-Vergaser auf dem Motor.

Früher waren ja das die 2 (ich glaube M7 ist das) Stehbolzen und die späteren Modelle haben ja nun diese speziellen abgedrehten Zylinderkopf-Schrauben für den 8er Imbus.

Bei mir sind im Moment noch diese Imbusschrauben verbaut, habe aber, weil mir das eben schon beim letzten mal mulmig war, mir vorsichtshalber 2 von den Stehbolzen besorgt und diese "alten" Vergaserschrauben natürlich auch. Liegen schon bereit auf der Werkbank.

Jedenfalls habe ich vorhin beim Vergaser-Einbau festgestellt, dass eine Schraube nicht mehr so richtig fest wird. Habe aufgehört da weiterzudrehen um das Gewinde nicht total zu himmeln und bin jetzt mit einer festen und einer "halb-mittelfesten-kack-Schraube" unterwegs und hab kein gutes Gefühl dabei.

Nun habe ich vor diese Stehbolzen in den Motor mit Loctite einzukleben und den Vergaser Oldschool like zu befestigen :-D . Habe da schonmal recherchiert und habe mich für Loctite 2701 Schraubensicherung entschieden. Ist die, die Vibrationen etc. standhalten soll und die als nicht mehr "demontierbar" eingestuft ist.

Meint ihr ich kann das so machen? Ich denke nicht, dass ich die Stehbolzen da je mal wieder rausdrehen will. Gibt es denn noch eine Alternative? Sowas wie ein Metallkleber anstelle dieser Schraubensicherung?

Hat jemand das Problem schonmal gehabt und dauerhaft gelöst?

Ich will den Motor halt nicht spalten nur um dieses dumme Gewinde da instand zu setzen, wenns sichs so irgendwie lösen lässt das Problem.

Andernfalls wird das ja sowieso problematisch oder? Ich meine einen Stehbolzen zu finden der auf der einen Seite M8 als Übermassgewinde für den Motor ist und auf der anderen M7 zur Befestigung des Vergasers.

Ohjee, ohjee die Saison bringt unglück, die andere Reuse steht auch schon :-D . Bitte bitte ein paar Tips :-D

Gruß Martin.

Geschrieben

@T5Langhuber

Meinst du Schraubenkleber oder Schraubensicherung? Oder ist das das selbe?

@all

Gibt es denn einen richtigen Metallkleber mit dem man sowas einfach "für immer und ewig" da einkleben kann? Der Bolzen soll ja da nie wieder raus..

Helicoil wäre natürlich Top. Muß ich mal rumfragen welche Werkstatt hier damit ausgerüstet ist.

Komme aus der nähe von Darmstadt. Kann mir da jemand eine Helicoil versierte Werstatt empfehlen? :-D

Naja ich werde das wohl erstmal mit einkleben probieren. Ich hoffe ich hab früh genug aufgehört an der Schraube rumzudrehen und somit das noch nicht ganz kaputt gemacht.. eigentlich echt :-D so ein langes Gewinde.. mann mann mann..

Gruß Martin.

Geschrieben

Ich hätte mit einkleben kein Problem, hab das mal an den Kublungsdeckelschrauben gemacht und hat gehalten bis ein riß an der Nebenwelle kam....(würde sonst noch immer laufen)

Pass nur auf welche seite du zu erst reindrehst, die gewinde auf beiden seiten sind nicht gleich lang.....

daniel

Geschrieben

Hallo !

Danke für die Antworten.

Klar, Schweissen und neuschneiden wäre das edelste aber ist da beim Gaser problematisch.

Muß ja alles plan sein nach der Schweisserei, ich denke man würde da wohl kaum drum rumkommen da nochmal fräsen zu müssen.

Okay. Ich werde morgen in der Firma was bestellen. Haben auch eine Kundennummer z.B. bei Würth. Hab bei denen im Onlineshop mal nachgeschaut aber so schnell nix gefunden. Weis da jemand einen Tip was man da bestellen könnte?

Oder wäre ich mit Loctite 2701 da am besten beraten?

Hier ist so eine Tabelle mit Schraubensicherungen von Loctite.

Ihr redet immer vom Einkleben.. Einkleben = Schraubensicherung? Oder Einkleben = Spezieller Metallklebstoff?

Dann nochwas, die Stehbolzengewinde sind wie norwegenvespa schon sagte nicht gleich lang. Weis jemand aus dem Kopf wie rum die in den Motor gehören? Ich denke mal die Kürzere Seite kommt in den Motorblock oder? Naja ich denke das sich das ja von selber ergibt, wenn ich den erstmal so testweise reindrehe.

Wie gesagt, würde dann morgen was bestellen. Wenns da was besseres gäbe, dann nicht Zögern das hier hinzuschreiben :sabber:

Gruß Martin.

Geschrieben

Kleb doch erstmal! Gewindebuchsen kannst Du immer noch einsetzen. Das wird aber überflüssig sein, wenn Du die Stehbolzen mit UHU endfest 300 einklebst. Wird bombenfest. Die Klebestelle vorher mit Verdünnung (kein Bremsenreiniger) sauber machen und beim Aushärtevorgang den Bereich etwas erwärmen. Ich habs an dieser Stelle jedoch sebst noch nicht ausprobiert. Irgendwann werde ich das aber tun, denn ich finde die Befestugung mit den Imbusschrauben auch total daneben.

  • 16 Jahre später...
Geschrieben

Ich hol das mal hoch... :whistling:

 

Ich hab jetzt leider auch einen Block, wo ein Gewinde so ausgenudelt ist, dass ein einkleben der Stehbolzen mit Lagerkleber nicht erfolgreich war.

 

Gibt es inzwischen neue Erkenntnisse zu dem Thema?

Kann Uhu Endfest mehr als Lagerkleber?

 

Dankeschön!

 

Geschrieben

Gewindebuchse. Hält bei den Zylinderstehbolzen super. Ich würde da kein Risiko eingehen. Kosten nicht viel.

LG

Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb lucky:

Gewindebuchse

Ist denn da genug "Fleisch" für eine "Gewindebuchse"? Nicht, dass man da in's Kurbelgehäuse durchbricht...

Bearbeitet von kbup
Geschrieben

Die Längen sind unterschiedlich. Erweiterung des Durchmessers wie mit Helicoil. Damit habe ich auch die Schwimmerkammerndeckel repariert. Wenn das Gewinde im Deckel zum Schlauchanschluß Risse bekommt, funktioniert Helicoil nicht. Wir nicht mehr dicht.

Geschrieben
vor 10 Stunden schrieb timo123:

Ich habe ein M8 Stehbolzen verbaut und in die Mutter ein M8 Gewinde geschnitten. Hat super funktioniert.

Wenn mich nicht alles täuscht sind das  Regelgewinde, also M7x1,0 und M8x1,25 also unterschiedliche Steigungen.

Wenn man da in ein ausgenudeltes M7 Gewinde M8x1,25 reinhämmert bleibt nicht mehr viel übrig.

Ich denke für solche Späße sollte man wenigstens ein M8 Feingewinde hernehmen, was die Sache mit den passenden Stehbolzen jetzt leider nicht leichter macht.

 

Ich würde mich vermutlich auf topsauber verarbeitetes JB Weld verlassen oder eine Reparaturbuchse setzen.

  • Like 1
Geschrieben

Bei der vorderen Gewindebohrung ist eine Gewindebuchse kein Problem.

 

Bei der hinteren Gewindebohrung ist kein Platz für eine Buchse, da bleibt keine Dichtfläche mehr über!

 

Ich hab das schon oft mit einem extra angefertigten Stehbolzen M8x1/M7 repariert, das geht problemlos und ist dann stabiler als original!

 

 

  • 1 Jahr später...
Geschrieben

Gestern wollte ich den Vergaser noch mal abdichten und habe beim Festschrauben der hinteren Schraube bemerkt, dass das Gewinde kaputt ist.

 

Kann man das reparieren ohne den Motor auszubauen oder wird das jetzt wieder eine riesen Baustelle?

Geschrieben (bearbeitet)
vor 54 Minuten schrieb RollerTourAxel:

Gestern wollte ich den Vergaser noch mal abdichten und habe beim Festschrauben der hinteren Schraube bemerkt, dass das Gewinde kaputt ist.

 

Kann man das reparieren ohne den Motor auszubauen oder wird das jetzt wieder eine riesen Baustelle?


Hast n Händchen für Probleme, vielleicht doch ne zuverlässige GTS für die Touren?

Wäre vielleicht stressfreier.

 

Ernsthaft:

Kommt drauf an, auf Situation und Skills.

Ich rate grundsätzlich zu Stehbolzen, weil, wie man ja sieht, der Umgang mit nem Drehmomentschlüssel ja scheinbar nicht geläufig ist. Das ist dann die nachhaltige Lösung.

 

Je nachdem, wie das jetzt aussieht, kann man nen Stehbolzen einkleben.

 

Wenn man nen guten Metaller hat, kann man sich die Stehbolzen auch passend anfertigen. Siehe Beitrag zuvor von @Han.F

 

Stehbolzen M8/M7 ist die Primeversion. M8/M8 geht auch, sowas hab ich für Problemfälle auch immer in der Werkstatt liegen.

 

Aber: Lass es bitte jemanden machen. Sonst lesen wir hier als nächstes „Bin durchgebrochen ins Kurbelgehäuse, wie bekomme ich die Späne da raus, warum hängt die Kurbelwelle“ usw.

 

Und Finger weg von der Osteuropäischen Methode, M8 er Schraube reinwürgen oder so…

 

Fazit: Es wird irgendwo zwischen schnell gemacht vom Profi bis kaputt repariert und komplette Revision liegen.

 

Nochmal. Such Dir dazu kompetente Hilfe.

Bearbeitet von MyS11
Geschrieben

PX Alt hatte Stehbolzen und spezielle Muttern zur Befestigung.

Lusso dann Schrauben direkt in den Block.

Nimm mal dem Vergaser runter und mach' ein Foto.

Wenn das Gewinde nicht komplett weg ist, dann könnte es ausreichen Stehbolzen einzukleben (Loctite). Da soll / darf ja sowieso nicht viel Drehmoment drauf.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden schrieb MyS11:


Hast n Händchen für Probleme, vielleicht doch ne zuverlässige GTS für die Touren?

Wäre vielleicht stressfreier.

 

Ernsthaft:

Kommt drauf an, auf Situation und Skills.

Ich rate grundsätzlich zu Stehbolzen, weil, wie man ja sieht, der Umgang mit nem Drehmomentschlüssel ja scheinbar nicht geläufig ist. Das ist dann die nachhaltige Lösung.

 

Je nachdem, wie das jetzt aussieht, kann man nen Stehbolzen einkleben.

 

Wenn man nen guten Metaller hat, kann man sich die Stehbolzen auch passend anfertigen. Siehe Beitrag zuvor von @Han.F

 

Stehbolzen M8/M7 ist die Primeversion. M8/M8 geht auch, sowas hab ich für Problemfälle auch immer in der Werkstatt liegen.

 

Aber: Lass es bitte jemanden machen. Sonst lesen wir hier als nächstes „Bin durchgebrochen ins Kurbelgehäuse, wie bekomme ich die Späne da raus, warum hängt die Kurbelwelle“ usw.

 

Und Finger weg von der Osteuropäischen Methode, M8 er Schraube reinwürgen oder so…

 

Fazit: Es wird irgendwo zwischen schnell gemacht vom Profi bis kaputt repariert und komplette Revision liegen.

 

Nochmal. Such Dir dazu kompetente Hilfe.

 

Erst einmal vielen Dank für deine ausführliche Antwort.

 

Das Problem ist weniger, dass ich nicht mit einem Drehmomentschlüssen umgehen kann, denn ich habe gestern einen Proxxon verwendet und erst einmal vorsichtig mit 10 Nm begonnen und wollte dann maximal 12-14 draufgeben, aber bei 10 Nm fing die hintere Schraube schon an und da habe ich dann aufgehört. Habe die Vespa vor rund 15 Jahren gebraucht gekauft, da weiß man halt nie, wer vorher dran rumgebastelt hat, dies ist das eigentliche Problem, aber Probleme sind ja bekanntlich da um gelöst zu werden. Die Frag bleibt also, ob der Motor dafür raus muss? Es handelt sich um die hintere Schraube/Gewinde.

 

Jetzt gehts halt darum diesen Defekt wieder professionell zu beheben (gerne kann mir jemand von euch ein Angebot dafür machen), einen Stehbolzen finde ich grundsätzlich auch prima, jedoch nicht in Kombi mit der Leerlaufgemischschraube und einem E-Starter (nein, ich möchte nicht auf den Anlasser verzichten) und auch nicht auf eine GTS wechseln).

Bearbeitet von RollerTourAxel
Geschrieben (bearbeitet)
vor 3 Stunden schrieb lucky:

Würth time-sert . Leider nicht so ganz preiswert.

Hannes sagt da ist zu wenig Fleisch.

Wenn ich auf einen hier hören würde, dann auf @Han.F

 

Und dann meine Frage nach dem angeblichen Problem mit der Gemischschraube, E Start und Lüfterrad bei nem Stehbolzen statt Schraube? Wo soll es denn da Probleme geben? @RollerTourAxel

 

Bearbeitet von MyS11
  • Like 1
Geschrieben
vor 59 Minuten schrieb MyS11:

Hannes sagt da ist zu wenig Fleisch.

Wenn ich auf einen hier hören würde, dann auf @Han.F

 

Und dann meine Frage nach dem angeblichen Problem mit der Gemischschraube, E Start und LüRa be nem Stehbolzen statt Schraube? Wo soll es denn da Probleme geben? @RollerTourAxel

 

 

 

Was meinst du mit LüRa be?

 

Gibt es hier jemanden in der Nähe, vielleicht Oberbergischer Kreis oder Köln der mir das mit dem Gewinde machen kann?

 

Muss dafür der Motor raus?

Geschrieben
Gerade eben schrieb RollerTourAxel:

 

 

Was meinst du mit LüRa be?

 

Gibt es hier jemanden in der Nähe, vielleicht Oberbergischer Kreis oder Köln der mir das mit dem Gewinde machen kann?

 

Muss dafür der Motor raus?


Oben ergänzt. 
Ich sehe keine Probleme, ob Stehbolzen oder Schraube. An der Position der Teile ändert sich ja nichts.

 

Ob der Motor raus muss, kann Dir jetzt keiner sagen. Es kann ohne gehen.

 

Gaser und Wanne runter, Drehschieber komplett Dichtmachen (Knete geht gut und Klebeband drüber, damit da keine Späne reinfallen. Gewinde penibel reinigen, muss absolut fettfrei sein, nen Stehbolzen organisieren und mit passendem Kleber einkleben, aushärten lassen und dann schauen, ob die 10Nm halten.
 

Ohne das vor Ort zu beurteilen, wird Dir vermutlich keiner ne 100% Auskunft geben können.

Geschrieben

Wie mich @MyS11 schon zitiert hat, ist an der Stelle zu wenig "Fleisch" und Dichtfläche
um eine Gewindebuchse zu setzten!

Die einzige sinnvolle Möglichkeit das zu reparieren, ohne den Motor auszubauen und zerlegen,
ist ein spezial Stehbolzen mit M8x1 an der Motorseite und orig. M7 an der Vergaserseite!

Warum:
Original ist ein M7x1 Gewinde im Motorblock, das hat ein Kernloch von 6mm,
M8 hat aber eine Steigung von 1,25 und ein Kernloch von 6,6-6,9mm (je nach Toleranz).
D.h. man erreicht nur ein schlecht geschnittenes M8 Gewinde mit verminderter Tragfähigkeit.
M8x1 Feingewinde hat einen Kerndurchmesser von ~ 7mm, damit erreicht man eine deutlich bessere
Tragfähigkeit! 

Durch das M7 Gewinde richtung Vergaser, kann man die originalen Zentriermuttern, wie bei den Oldies und
älteren PXen verwenden und hat somit auch kein Problem den Vergaser richtig positioniert zu bekommen.

Das paßt auch mit E-Starter, einziges Manko, man bekommt den Vergaser nur ohne Gemischschraube montiert
und muss sie nachher am E-Starter vorbei rein Fummeln, was nahezu unmöglich ist!

Abhilfe schaft hier eine gekürzte Gemischschraube (wie bei den Oldies), denn so läßt sich der Vergaser wieder
ganz normal mit eingeschraubter Gemischschraube montieren! (Abdeckgummi nimmt man dann auch von den Alten...)

 

vor 40 Minuten schrieb RollerTourAxel:

Gibt es hier jemanden in der Nähe, vielleicht Oberbergischer Kreis oder Köln der mir das mit dem Gewinde machen kann?

Stehbolzen könnte ich dir machen.
Dann brauchst du nur noch das Gewinde in den Motorblock schneiden und dir die "Oldie Muttern" besorgen

!!!Aber Vorsicht, an der Stelle muss man schon ganz genau wissen was man tut,
denn sonst ist schneller alles hin, als man autsch sagen kann!!!

Geschrieben (bearbeitet)

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Viel Dichtfläche bleibt da nicht. Wirklich nicht. Das ist ein 80er Block auf der Werkbank. 

Bearbeitet von MyS11
Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Han.F:

Stehbolzen könnte ich dir machen.
Dann brauchst du nur noch das Gewinde in den Motorblock schneiden und dir die "Oldie Muttern" besorgen


 

Wenn bräuchte ich jemanden, der mir das komplett macht, trotzdem Danke!

Geschrieben

Würth passt so gerade. Ich habe leider kein Bild, da er eingebaut ist. Die Buchsen sind echt stabil. Helicoil würde ich da auch nicht empfehlen. 

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    • Ein PX200 Motor würde mir vorerst reichen 😅 Alles andere hat Zeit… 
    • Ich mach mit einem Schraubendreher so ziemlich alles wofür er nicht gedacht ist, aber ich würde mir auch mit Tempos den Arsch abwischen weil es halt gerade einfach mal Sauber werden muss. 
    • Was noch nicht gesagt wurde: wenn du von den Schmalrahmen kommst, bleib doch einfach bei den Schmalrahmen. Kauf dir mit deiner ggf. schon vorhandenen Expertise eine SF deiner Wahl und schau dich um, was es da mittlerweile alles an geilen Sachen gibt. Der Egig bspw. hat da sehr gut durchdachte Motorkonzepte. Einfach kaufen, zusammenstecken, TÜVen, Spaß haben.
    • Hallo zusammen,  ich habe nun folgendes geprüft bzw. ausgetauscht: - Zündkerze (neu) - Zündkerzenstecker (neu) - Zündung (SIP Vape Sport AC) erneut abgeblitzt (passt und steht auf 23 Grad - wie seitens EGIG empfohlen) - Ansaugstutzen erneut angezogen (war etwas locker)  - Motor auf Dichtigkeit geprüft (0,5 bar werden konstant weit über 10 Minuten gehalten, nach 20 Min hatte ich 0,034 bar bzw. 0,5 PSI Verlust. - Zündspule (Widerstände gemessen wie seitens "blutoniumboy" geschrieben wurde (Danke nochmal dafür). Und passt! - Zündfunken bei niedriger, mittlerer und höherer Drehzahl optisch geprüft - passt und ist in allen Lagen konstant - Vergaser auseinandergenommen, mehrmals ausgeblasen... alle Düsen etc. rausgedreht und einzeln gereinigt. Sogar neue ND und HD eingebaut. - Anderen Tank mit "fast flow" Benzinhahn eingebaut und getestet. Sogar ohne Deckel gefahren.   Die Karre geht nur mit CHOKE (LOL) an und fährt stotternd mehr schlecht als recht. Irgendwann geht die aus und je nach Mondstand geht die wieder an. Standgas hält die keine 2 Sekunden.   Morgen bekomme ich einen neuen PHBH 30, den bauen ich dann auch nochmal ein..... aber dann bin ich mit meinem Latein am ENDE!   Was noch nicht geprüft wurde: - CDI  - Membrane  - Zündkerzenkabel (ist aber fest am CDI verbaut, wenn ich mich recht erinnere) - Voodoo Zauber oder Hexenfluch   P.S. Falls euch noch etwas einfällt, bitte gerne mitteilen.   Vielen Dank nochmal im Voraus.  
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