Zum Inhalt springen
  • Das GSF wandelt Links in Affiliate Links um, um ggf. eine Provision erhalten zu können. Gerne nutzen bitte, danke! Mehr Infos, wie ihr das GSF unterstützen könnt, findet ihr im GSF Support Topic.

Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)

Ehemals in der Schweiz als DL125 gekauft, ist sie heute eine 200er mit größerem Gaser, vollhydr. Scheibenbremse und AF Sporchtprolete. Das Teil war noch niemals auf deutschen Straßen unterwegs, hat keine Blinkers. Elektrik & Tacho funktionieren, der Roller steht ganz gut da :-D

Papiere könnten aus dem Netz beigestellt werden. Fraglich, wie sinnvoll das ist...?! :-D

Der Plan ist, mit einem Kaufvertrag mit notiertem Baujahr 1958 beim TÜV aufzulaufen.

Lohnt es sich, einen Tag abzuwarten, der als Roller-TÜV-Tag publik gemacht wird? Oder reißt sich der Prüfer an dem Projekt erstmal stundenlang einen ´raus? Ist so ein TÜV-Tag eine echte Chance, oder villeicht sogar eher verschenkte Zeit?

Mit der Bitte um Info / Einschätzungen, da zum selben Termin im Süden ein mega Run stattfinden wird :grr:

Danke.

Edit fragte eben noch nebenbei, welche Papiere zwingenddringend notwendig seien, wie z.B. Leistungsgutachten o.ä.

Bearbeitet von M210
Geschrieben

TÜVen ist ja nicht wirklich so das Problem, oder? Eher das Zulassen und das ist dem Prüfer ja erstmal Schnurz. Mein Prüfer hat sich sehr über die ausführlichen Utnerlagen gefreut, die ich ihm zur Verfügung stellen konnte ? hat ihm ja auch Arbeit gespart. Ein Kumpel hat auf dem TÜV-Tag in Papenburg wirklich alles in seiner Lambrette eingetragen bekommen, nur nicht den SIGMA-Tacho, da hat sich der Prüfer quergestellt.

Geschrieben

Ruf halt bei dir in der Gegend mal ein, zwei Prüfer an und erklär ihnen dein Vorhaben genau, ich habe bei der Erstzulassung damals auch gleich die 100-90/10 eintragen lassen. Den TS1 und die Tröte via Briefkopie hab ich später gemacht, wobei das bei der ersten Prüfstelle wohl auch unmöglich gewesen wäre. Ich würde was Hubraumerweiterung, Leistungssteigerung und Tröten angeht immer auf bewehrtes zurückgreifen.

Geschrieben (bearbeitet)

1. Möglichkeit: KBA-Anfrage (14,70eur), Kaufvertrag, Leistungsgutachten (ca. 40.-eur), Teilegutachten, §21 Abnahme(75.-eur) + Eintragungen (schätze mal so um die 120.-EUR) und nen kulanten Prüfer.

2. Möglichkeit: Jockey's Rundum-Sorglos-Paket. Edit: Preis ist fair und genaue Infos kriegste morgen Abend bei Romans Geburtstag oder per Tel.

TÜV-Tag in RT kannste knicken da ein RAP bei dem nicht eintragungsfähig ist. Desweiteren kennt er sich zu gut aus als das du ihm ein falsches Bj. unterjubeln könntest. :-D

Bearbeitet von px150
Geschrieben

In Papenburg brauchst Du den TÜV Tag nicht abwarten, anrufen, vorbeifahren, eintragen. Aber vorher lautstärke reduzieren und Leistungsgutachten machen. Nicht den Fehler machen auf Gut Glück hinzufahren, sondern vorher anrufen.

Dann klappt das normal auch mit den Eintragungen. Wende Dich mal vertrauensvoll an Herrn Worpenberg. Der ist als netter kulanter Prüfer bekannt.

Geschrieben

War bei meiner VBB kein Ding. Hatte auch keine Papiere und dazu noch 210er, großer Vergaser etc. drauf. Hab mir nen kleinen Ordner gemacht mit Briefkopien und Info´s zu den Teilen. Hat mir alles eingetragen, Bj.61 (was auch stimmt), brauche somit auch keine Blinker.

Dann kba Anfrage und das Teil zu gelassen. War alles kein Problem. Leistungsgutachten war von nem GSF Dyno... :-D.

Hat zusammen knapp 100? gekostet, weil er alle Eintragungen als "eine" berechnet hat. :-D

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden
  • Wer ist Online   0 Benutzer

    • Keine registrierten Benutzer online.


×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information