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Geschrieben

Yep,

nach entsprechenden Feilversuchen an den Gangrädern (mit wirklich guten Nadelfeilen!) kann ich das bestätigen.

Andererseits liegt der Vorteil der Härtung darin, dass nur wenig oder selten Verschleiß auftritt.

Sollte trotzdem an den Gangrädern eine leichte Nacharbeit notwendig sein, ist wohl Schleifen angesagt.

Nur: mit welchen Geräten kommt man da sauber ran? Ich hab´ bislang noch keine vernünftige Lösung gefunden...

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Top-Benutzer in diesem Thema

Geschrieben

Hab gestern mal zum Spaß die Schlüsselfeile an der originalen Klaue und an der Nachbauklaue angesetzt:

Siehe da, die Nachbauklaue scheint härter, ließ sich mit der Schlüsselfeile nicht bearbeiten.

Könnte ja ein weiterer Grund sein, warums mir die Gänge rausgeprellt hat.

Geschrieben

Gestern Motor wieder komplettiert:

+ neue Nachbau-Schaltklaue(MEC) gegen die alte originale getauscht und deren Flanken geschliffen

+ Axialspiel < 0.1mm

+ PK-Hauptwelle gegen die PV-Welle

+ mehr Vorspannung für die Schaltfeder

Hab dann mit schlaffen Schaltseilen eine Probefahrt gemacht (~15min).

In der Zeit ist mir kein Gang gesprungen, war alles bestens.

Richtig aussagekräftig ist das aber noch nicht, müssen mal ein längeres Stück damit fahren,

aber zumindest ist's jetzt wieder fahrbar.

Was es jetzt wirklich eine Besserung gebracht hat, ist nicht klar.

Tippe aber stark auf Axialspiel und Schaltklaue- die deutlich weicher ist als das Nachbauteil.

Geschrieben

Ich gratuliere dir zu dem ... zumindest schon mal "Teilerfolg"!

Wie ich sehe, hast du ja auch praktisch das volle Programm durchgezogen und keine Möglichkeit ausgelassen.

Jetzt müsste nur noch jemand kommen und uns sagen, was die entscheidende Maßnahme war!

:-D bobcat

Geschrieben
Ich gratuliere dir zu dem ... zumindest schon mal "Teilerfolg"!

Danke, war eine gewisse Erleichterung, aber man wird sehen, obs bei der nächsten Ausfahrt auch noch paßt.

Wie ich sehe, hast du ja auch praktisch das volle Programm durchgezogen und keine Möglichkeit ausgelassen.

Naja, die Schaltgabel wäre meiner Meinung nach eigentlich auch zu wechseln, da aber im ganzen Thread hier nie die Rede von Schaltgabeln war, nehm ich mal an, ihr wird da diesbezüglich eher weniger Bedeutung beigemessen?

Über den Zustand der Ritzel kann man wahrscheinlich auch streiten.....

Jetzt müsste nur noch jemand kommen und uns sagen, was die entscheidende Maßnahme war!

Is klar, um die entscheidende Maßnahme festzustellen, hätt ich die Teile nur einzeln wexeln dürfen.

Vielleicht findet sich ja mal ein Workshop von SF-erfahrenen Schraubern plus 2 SFs aus unterschiedlichen Bereichen (1 Racer, 1 originale Alltagsmöhre) denen das Gangspringen nicht abzugewöhnen ist?

Spendenkonto! :-D

Ich könnte mit vorstellen, daß die härtere Nachbauklaue einfach mehr in Vibration / Schwingung gerät, weil sie die Schläge schlechter dämpft...?

Geschrieben
Wenn es nach dem Nürburring immer noch nicht springt, bin ich froh.
Tatsächlich immer noch kein einziger Gangsprung, lässt sich mit der LTH-Schaltfeder auch super schalten. Ich bin begeistert :-D

Und ich glaube immer noch nicht, das es eine "entscheidende" Maßnahme gibt, das Gangspringen hat individuelle Ursachen.

Geschrieben
Polymer2:

pnp eingebaut, um das einfahren zu simulieren erstmal in eine Hauptwelle in ein offenes Motorgehäuse gesteckt und ne woche im dritten gang (kompression) geparkt. beim anschließenden Klaue rumschieben auch mal für paar Minuten zwischen den gängen 2 und 3 (noch mehr kompression). das hat schon ausgereicht, dass sich das teil soweit gesetzt hat, dass die klaue nun in jedem Gang lose hin und her geschoben werden konnte. um in den nächsten gang zu kommen musste man zwar etwas kraft aufwenden um die rastung zu überwinden, aber das schlackern im gang selbst (weil sich das polymer soweit gesetzt hatte, dass es die kugeln nicht mehr an die klaue drücken konnte) ging halt mal gar nich.

Hat sich das Polymer nach dem komprimieren zwischen 2. und 3. gar nicht mehr ausgedehnt oder hats nur eine Weile gedauert? Wenn sich das Polymer nämlich wieder ausdehnt, halte ich das ganze für nicht unbedingt problematisch, da im Betrieb die Schaltvorgänge ja immer kurz sind und so in der Praxis nicht zu einer längeren Kompression des Polymers kommt, oder?

Falls sich der Herr Polinizei nämlich doch noch mal meldet, würd ichs trotzdem gern mal in nem anderen Motor probieren.

@salih:

Eine entscheidende Maßnahme: Nein. Aber wenn man ein paar Regeln aufstellen könnte, nach deren Einhaltung die Erfolgsquote hoch ist....

Geschrieben
Hat sich das Polymer nach dem komprimieren zwischen 2. und 3. gar nicht mehr ausgedehnt oder hats nur eine Weile gedauert? Wenn sich das Polymer nämlich wieder ausdehnt, halte ich das ganze für nicht unbedingt problematisch, da im Betrieb die Schaltvorgänge ja immer kurz sind und so in der Praxis nicht zu einer längeren Kompression des Polymers kommt, oder?

das is danach leider so kurz geblieben.

Geschrieben

kan_kuma war so nett mir meine Kurbelwelle zu messen. 1/10 Schlag Lima-Seite, 7/100 Kulu-Seite (parallel, verdreht ist sie nicht), das ist schon richtig übel :-D

Rohe Gewalt (ausser wenn der Motor gelaufen ist :-D) hat die Welle nie abbekommen, ich fahre sowieso nur NU-Lager. Es ist ne Mazzu-Vollwange, dass die Welle krumm sein könnte hab ich aufm Prüfstand festgestellt, erst hat das HP4 einseitig am Gehäuse geschleift und danach an der Zündgrundplatte - die daraufhin gebrochen ist.

Meine Erkenntnis: Wenn sich Gangspringen partout nicht abstellen lässt, macht es Sinn auch mal die Kurbelwelle zu messen. Gesprungen ist es schon, als der Motor einfach nur unangenehm vibrierte, also bevor das Lüra letztendlich geschliffen hat.

Geschrieben

Wenn ein vibrierender Motor Gangspringprobleme hat bestätigt das meine Theorie, daß die Schaltfeder hierdurch bei bestimmten Drehzahlen mit ihrer Eigenfrequenz angeregt wird und dadurch kurzzeitig "ihre Federwirkung verliert". Das ist bei jeder Feder so, man kennt das manchmal auch vom plötzlichen Einfedern im Stand, wenn man an der Ampel mit dem Gas spielt.

Der Trick wäre jetzt, diese Eigenfrequenz in nen Bereich zu verschieben, in dem sie von Vibrationen nicht mehr angeregt werden kann oder dem schwingenden Teil eine künstliche Dämpfung zu verpassen. Grundsätzlich halte ich ein Gummiteil für vernünftig, da es eine starke Dämpfung hat, unabhängig von der Federkraft. Möglicherweise kann man Abhilfe schaffen, indem man in eine normale Schaltfeder ein Stück Gummi steckt (z.B. O-Ring-Rundschnur oder so). Werde das mal testen. Blöd ist nur, daß meine Motoren keine Gangspringprobleme haben. Kann freilich daran liegen daß ich mir relativ viel Mühe mit der Wuchtung mache.

Ist reine Theorie, aber für mich schlüssig.

Geschrieben

eine andere lösung könnte auch sein, dass man für so viel vibrationen sorgt, dass die resofrequenz der feder nicht erreicht wird. bin eine weile mit einer welle gefahren, die so viel schlag hatte..... die kleinen mädels, die mitfuhren, waren alle orgasmusgefährdet :-D

Geschrieben

@JOB

Ich find deine Theorie schon nachvollziehbar. Nur: Bei ner Welle die mehr als 2-3/100 Schlag hat, braucht man nicht mehr mit Gummischaltfedern kommen sondern sollte die Welle richten lassen oder wegwerfen. Bei 17/100 wohl eher letzteres. Das ist sonst nur ne temporäre Symptombehandlung und am Ende leidet nicht nur das Getriebe sondern auch alles andere was an der Welle hängt. Das ne gescheite Wuchtung ne sinnvolle Sache ist, keine Frage. Deswegen hab ich dem Gerhard auch seine gewuchtete Vollwange abgeschwatzt :-D Ich bin allerdings davor auch schon 2 Jahre ne ungewuchtete Vollwange gefahren und hatte keine Probleme, trotz good Vibrations.

Geschrieben
Hat sich das Polymer nach dem komprimieren zwischen 2. und 3. gar nicht mehr ausgedehnt oder hats nur eine Weile gedauert? Wenn sich das Polymer nämlich wieder ausdehnt, halte ich das ganze für nicht unbedingt problematisch, da im Betrieb die Schaltvorgänge ja immer kurz sind und so in der Praxis nicht zu einer längeren Kompression des Polymers kommt, oder?

Falls sich der Herr Polinizei nämlich doch noch mal meldet, würd ichs trotzdem gern mal in nem anderen Motor probieren.

@salih:

Eine entscheidende Maßnahme: Nein. Aber wenn man ein paar Regeln aufstellen könnte, nach deren Einhaltung die Erfolgsquote hoch ist....

Insgesamt ist das Polymer viel zu hart um es in seiner gesamten Länge um ein paar mm komprimieren zu können.

Der Federweg entsteht, weil die Kugeln im entspannten Zustand ein sehr kleine Auflagefläche haben, und sich förmlich in den Gummi "reinbohren".

Je weiter sich die Kugel in das Polymer drückt, um so größer wird die Auflagefläche und eine progressive Dämpfung entsteht.

Würden zwischen den Kugeln und dem Polymer kleine Scheiben eingesetzt, ließe sich die Raste keinen mm mehr bewegen!

Wenn sich das Polymer "setzt", passiert nichts anderes, dass sich die äußere Kanten etwas Pilzförmig ausdehnen, bis diese an der Bohrungswand anliegen, und im Zentrum der Auflagefläche sich jeweils eine kleine Kerbe bildet.

Das alles passiert, wenn der Motor warm wird und regelmäßige Kräfte auftreten. Ein Versuch im Stand mehrmals die Gänge durchzuschalten wird so gut wie garnicht dazu führen, dass sich da was setzt, weil das Polymer viel zu hart und zäh ist.

In meiner Signatur ist ein Polymer an der weitesten Postion einer Schaltklaue zwischen zwei Kugeln eingeklemmt, woran sich erkennen läßt, dass das Polymer eine gewisse Vorspannung auf die Kugeln hat.

Ich habe außer Gerhards Feedback noch keine derartige Reklamation erhalten, dass ein Polymer zu kurz sei.

Wäre ja nicht wirklich schlimm, ein weiteres Polymer mit einer anderen Länge zu fertigen...

Gummis gehen tatsächlich etwas langsamer in den Ausgangszustand zurück, aber auch nur im unbelasteten Zustand.

Bei den Kreidler Rennmotoren wurden die Unterbrecherfedern durch Gummis ersetzt, weil die Federn bei den erzielten Drehzahlen "ausgestiegen" sind, was bei den Gummis nicht der Fall war.

Als Folge mußte halt bereits nach geringer Laufzeit der Unterbrecherarm, der auf die Unterbrechernocke drückt ausgewechselt werden, weil durch die hohe Reibung der Verschleiß extrem wurde.

  • 6 Monate später...
Geschrieben

Moin!

Ich hätte hier noch was interessantes, um die zu harten Schaltvorgänge bei kaltem Motor auszumerzen:

Dow Corning hat ein neues, vollständig fluoriertes und durch Spritzgießen formbares Zweikomponenten-Elastomermaterial entwickelt. Silastic 100 % Fluor-Flüssigsiliconkautschuk (Fluoro Liquid Silicone Rubber) (F-LSR) widersteht nach Angaben des Spezialisten für Innovationen auf Siliziumbasis extremen Temperaturen von - 60 bis 220 °C und ist beständig in Umgebungen mit Kraftstoffen und Chemikalien, Schmiermitteln und Ölen.

Das neu entwickelte Material wurde laut Dow Corning aufgrund der zunehmend strikteren Anforderungen in Verbindung mit höheren Motortemperaturen sowie an benzin- und ölbeständige Teile in der Automobilindustrie entwickelt. F-LSR eigne sich besonders für das Co-Molding von dünnen, hoch präzisen und komplizierten Teilen mit sehr engen Toleranzen. "Silastic 100 % F-LSR bietet größere Konstruktionsflexibilität. Das Material lässt sich leicht verarbeiten und behält seine Eigenschaften bei extrem niedrigen und hohen Temperaturen bei", wirbt Rachelle Jacques, Leiter für Automobilanwendungen bei Dow Corning. "Die Fertigteile weisen auch bei Kontakt mit aggressiven Kraftstoffen, Chemikalien, Schmiermitteln und Ölen eine beständige Funktionsfähigkeit auf.

  • 3 Jahre später...
Geschrieben

so altes topic mal hochholen

2te springt, werde die tage den motor spalten und wollte wissen ob sich das polymer auf dauer auszahlt. langzeit erfahrungen.

gibt ja auch die hybrid lösung. im polini murl kommt eine original PK XL2 schaltklaue rein. ich will ne dauer lösung knackig und bombenfest wenns geht.

also soll ich die variante hybrid für original nehmen oder das kurze polymer für original?

mfg max

Geschrieben

ich habe auch den DRT Kram geholt, ALTER was ein gefrickel, das einigermaßen gangbar zu machen. das passte erst überhaupt nicht in die hauptwelle.

nach stunden feilen an dem harten kram gehts jetzt einigermassen. aber das teil hat einen exzentrizitätsfehler zwischen der hw-bohrung und den klauen öffnungen oben überm 4ten ganag.

Geschrieben

ich habe auch den DRT Kram geholt, ALTER was ein gefrickel, das einigermaßen gangbar zu machen. das passte erst überhaupt nicht in die hauptwelle.

nach stunden feilen an dem harten kram gehts jetzt einigermassen. aber das teil hat einen exzentrizitätsfehler zwischen der hw-bohrung und den klauen öffnungen oben überm 4ten ganag.

echt? hab da schon mehrere verbaut, war bis jeztt immer so: alte klaue raus, DRT klaue rein, fertig.

komishc, hast vielleicht einen sonderfall erwischt

Geschrieben

ich habe auch den DRT Kram geholt, ALTER was ein gefrickel, das einigermaßen gangbar zu machen. das passte erst überhaupt nicht in die hauptwelle.

nach stunden feilen an dem harten kram gehts jetzt einigermassen. aber das teil hat einen exzentrizitätsfehler zwischen der hw-bohrung und den klauen öffnungen oben überm 4ten ganag.

hört sich nach hinuntergefallen an!

Geschrieben

Fahr die Kombi auch ohne Probleme in allen Falk Motoren, teils auch mit LTH Feder. Dauerhaft wirst das Gangspringen aber bei Leistungen ü 30 nicht abstellen können, ab einer gewissen LAufleistung kommt halt der verschleiß.

Geschrieben (bearbeitet)

ich habe auch nach ca. 15 verbauten "original" oder nachbau Klauen im letzten Jahr, in verschiedensten Motoren, bei meinem eigenen 23Ps Motor eine von DRT verbaut. Lässt sich wesentlich knackiger schalten,passte perfekt. Verstärkte LTH Feder hatte ich vorher auch schon mit verbaut.

Wenn die wirklich so krumm und schief war hätte ich sie einfach umgetauscht, war bestimmt ein Produktionsfehler.

Bearbeitet von tee
Geschrieben

keine ahnung, vielleicht einen von den unterem im galvanikbad, die das gewicht der anderen abbekommen hat. hat halt nicht auf die 4 flächen gepasst. erst nach einigem touchierpasteneddig korrigieren.

naja, jetzt sitzt sie, schaltet und funktioniert.

Geschrieben

hinuntergefallen- ? produziert drt im empire state building, wa.. solch ein teil braucht etwas massivere kräfte..! ich habe mir die klaue selber genau angesehen- wenn sonst keiner probleme damit hatte, sollte drt eine qualitätskontrolle einführen.

Geschrieben

Ich hatte auch überhaupt keine Probleme mit der Klaue und der mitgelieferten Feder.

Schaltet sich schön knackig, einbauen war kein Ding. :wacko:

  • 2 Wochen später...
Geschrieben (bearbeitet)

so hab nach dem ich gangspringen hatte und mein 2ter gang ausgeschlagen war, habe ich nen neune 2ten und ne xyger feder mit mini polymer verbaut. beim raufschalten gehts echt fine, bloß wenn ich vom 3. in den 2. gang schalte, lande ich immer im leerlauf und muss dann nochmal in die 2te gehen. bissl mühsam aber besser als ganghupfen.

Bearbeitet von mr.mooks
  • 1 Jahr später...

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