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Digitalkameras die 1000ste


HerrDerKolbenringe

Empfohlene Beiträge

Also ich habe bisher mit einer Kompaktkamera fotografiert, bin also weder Profi noch ambitionierter Amateurfotograf. Was ich moechte, ist eine Kamera, die bessere Bilder schießt als die Kompaktkameras, die Moeglichkeit Objektive zu wechseln und eben keine fette Spiegelreflex. Sollte sich in der 500 € Klasse bewegen. Die x100 von Fuji faellt daher raus, zu teuer.

Da ich durch den Wald der ganzen Serien und modellen nicht durchsteige hoffe ich hier etwas Input zu erhalten :-)

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Also ich habe bisher mit einer Kompaktkamera fotografiert, bin also weder Profi noch ambitionierter Amateurfotograf. Was ich moechte, ist eine Kamera, die bessere Bilder schießt als die Kompaktkameras, die Moeglichkeit Objektive zu wechseln und eben keine fette Spiegelreflex. Sollte sich in der 500 € Klasse bewegen. Die x100 von Fuji faellt daher raus, zu teuer.

Da ich durch den Wald der ganzen Serien und modellen nicht durchsteige hoffe ich hier etwas Input zu erhalten :-)

 

Haste dir mal die kleine Schwester x20 angeschaut? Die passt in dein Budget und zu deinen Anforderungen sowieso ;-)

 

Edith:

Wobei ich mir bei der X20 nicht ganz sicher bin ob du Objektive wechseln kannst. Evtl. mit 'nem Adapterring...

Bearbeitet von flow_yo
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Ich hab ebenfalls die Olympus OM-D, geniales Teil! Ich habe mir direkt den Novoflex Adapter für Canon FD Objektive dazu gekauft und knipse jetzt fröhlich mit dem 50mm 1:1.4 Objektiv das mein Vater noch aus den 70ern hat. Ist dank Brennweitenverdopplung mit 100mm ein perfektes Portraitobjektiv. Das Tokina 100-300mm 1:4 war damals wohl richtig teuer, wenn man sich die Lichtstärke der heutigen Objektive ansieht... Irgendwie machen die alten Glaslinsen schönere Fotos...

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  • 4 Monate später...

Will mich auch zu den Abbildungsenthusiasten dazugesellen. Ich bediente bis jetzt immer nur Kompakte und mich stört an denen die relativ nicht so tolle Bildqualität und starke Verzerrung bei Weitwinkel, Lichtempfindlichkeit sowieso. Dann auch noch der immer vorhandene Megazoom, der nicht gebraucht wird, aber die Bildqualität runtersetzt (so gelesen).

 

Will fragen, wieso die Canon 1100D nicht so gut wegkommt. Mir kommt es nur darauf an, dass die Bildqulität gut ist, auch bei weniger Licht, viele Spielereien sind nicht vorgesehen.
Zweite Frage wäre, 1100Ds mit 18-55 III Kitobjektiv werden grad weit unter 300 veräußert, hier gibt es Objektive mit IS (mk2) und ohne (mk3) bei einem Preisunterschied von paar euro, ist es immer besser ein IS mit an Bord zu haben oder spricht etwas für Objektive ohne IS? Wie gesagt, gezoomt wird bei mir nicht, je weniger Brennweite, desto besser.

Bearbeitet von Mr.Schmidt
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18mm an der 1100D sind 28mm Bildwinkel an Kleinbild. So wirklich Weitwinkel ist das nicht... Ich würde heute keine Spiegelreflex mehr kaufen, es sei denn ich will damit Sportfotografie betreiben. Da ist der AF noch im Vorteil gegenüber Sytemkameras ohne Spiegel. In allen anderen Feldern sind die Systemkameras ebenbürtig. Dafür sind die Systemkameras kleiner und leichter.

Eine 1100D mit Kitobjektiv ist jetzt nicht wirklich besser als eine (gute) Kompakte...

Gesendet von meinem GT-N7000 mit Tapatalk

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Hatte vor ein paar Monaten recherchiert. Systemkameras mit einem angemessen großen Sensor, wenig Verzerrung usw für bis 300,- gab es keine. Der Größenvorteil ist zwar gut, aber dann macht es im Vergleich immer noch beischeidene Bilder mit der kleinen  2/3" Fläche. :???:

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Bei meinen Motiven ist alles dabei, von Landschaften bis Feiern, außer halt gezoomten Aufnahmen aus größerer Distanz, klar ist Zoom jetzt relativ, ich merk einfach immer, dass ich selten bis nie ranzoome. Die Kompakten sind zb. für Innenaufnahmen so gut wie immer ungeeignet, entweder rauscht es oder man hat geblitzte Fotos, die die Atmosphäre nicht so recht wiedergeben.

Was vom Preisbereich noch drinwäre ist die Panasonic GF5, aber die hat wieder größere Abstriche in Sach Bildqualität, wie man liest.

 

Beim Ratespiel habe ich jetzt 9/11 21/30 richtig. Ich vermute dass der Unterschied  bei den Fotos zu Gunsten der "schlechteren" Kameras verzerrt wird, einfach aus dem Grund, dass ab einer gewissen Sensorgröße/Auflösung, die Bildschirmauflösung der limitierende Faktor ist, die kleineren Sensoren sind meist am Rauschen und Farbenbläße in den dunkleren Bereichen und  zu erkennen.

 

Zur Eingangsfrage, haben Objektive ohne IS irgendwelche Vorteile? Und ist die 1100D eine Mogelpackung? :lookaround:

Bearbeitet von Mr.Schmidt
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Die 1100D hat meines Wissens nach das Kitobjektiv ohne IS- Image Stabilizer. Bildstabilisator halt. Also nix Vorteil :-D

Kitobjektiv ist nen 18-55mm 1:3.5-5.6 (IS) (II).

 

Das II ist wie das alte,nur optisch ein wenig aufgehübscht.

Bearbeitet von F.eatR
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Also noch einmal ganz auf Anfang.

 

Spiegelreflexkamera sind immer etwas größer als Systemkameras / Kompakt oder Neudeutsch Bridgekameras (Bauartbedingt durch den Spiegel) dadurch recht komplizierte Weitwinkelberechnungen, in Preiswert hier immer verbunden mit Objektivfehlern.

 

Der Autofokus ist besser (schneller und genauer)  wenn Kreuzsensoren verwendet werden. Liniensensoren sind schlechter je mehr Kreuzsensoren desto teurer und aufwendiger das AutofokusSystem.

 

Objektivleistungen hängen meistens mit der Lichtstärke zusammen und damit mit dem Preis je größer die Lichtstärker desto teurer.

Zur Abbildungsleistung kann man sagen das es immer dadrauf ankommt wie man Fotografiert nur JPG ist für einiges ausreichend für vieles nicht so gut da bietet das RAW Format mehr (Rausch-Unterdrückung Dynamik nachträgliches Farbkorrigieren etc.). Abschliessend kann man sagen lieber an der Kamera sparen und mehr in Objektive investieren.

Die objektive bleiben die Kameras gehen.

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Also wenns nur um bessere Fotos im Dämmerlicht bzw in Räumen geht, das hat mich auch immer gestört mit den kleinen Knipsen. Hab mir ne gebrauchte Canon Eos 350d geholt und die macht mit Kit Objektiv für meine Anforderungen tausendmal bessere Bilder als ne Kompakte. Der einzige Wermutstropfen ist halt der fast nicht vorhandene Weitwinkel. Stört mich aber nicht groß.

Gesendet von meiner Schreibmaschine mit 1500 A/min...

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  • 1 Jahr später...

Moin! Ich hole das hier mal hoch. Meine Frau wünscht sich eine Digitalkamera. Was nimmt man da aktuell? So ein Ding, was alles kann, oder wo man Objektive wechseln soll / kann für spezielle Aufgaben? Preis bis 250 - 300 €.

 

Los, helft mir! :-)

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Kommt darauf an, was Deine Frau machen will. Im Urlaub, oder bei Familienfeiern schnell die Kamera aus der (Hosen-)tasche und ein paar Fotos? Dann eine normale Digicam mit Zoomobjektiv. Die mit den Wechselobjektiven sind dafür IMHO schon zu groß. Da braucht es eine eigene Tasche, die man (frau) extra mitnehmen muss. Je nach Zubehör kommt dann auch schon einiges an Gewicht zusammen. Zwar immer noch leichter als bei einer Spiegelreflex, aber doch schon nicht zu verachten.

 

Wenn sie allerdings mit Blende und Verschlusszeit experimentieren will, ist so eine spiegellose Kamera mit Wechselobjektiven eine Überlegung wert. Da muss man nicht gleich in die Vollen greifen und eine Spiegelreflex kaufen. Vor allem wird man die Einsteigerspiegelreflexkameras gebraucht nicht mehr los, wenn die Kamera doch zu groß/ schwer ist.

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Lenni schreib mal Rudi an er hatte sich für Dublin in dieser Preisklasse vor drei Monaten eine Bildermaschine gekauft. Das genaue Modell habe ich jetzt nicht im Kopf aber das Ding hat eine schnelle Verschlusszeit und macht schöne Fotos :-)

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Ich fotografiere mit Olympus mft, in meinem Fall einer E-PL3. Ich finde das gut weilman ein sehr modulares und wenn man will kleines System hat und trotzdem viele Möglichkeiten die sonst nur eine Professionelle Kamera bietet.

 

 

Gehts nur darum einmal eine Kamera zu kaufen die nach möglichkeit alles so ein bissl können soll, würde ich eher eine Bridge oder eine gute kompakte nehmen.

Willman ein bissl tiefer einsteigen, auch mal ein bissl freistellen und abseits der Programmautomatik fotografieren, jedoch so wie ich, nicht unbedingt eine große Spiegelreflex rumschleppen, dann gerne eine Systemkamera.

Bearbeitet von Werner Amort
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