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Geschrieben

Hallo,

hab mal ein paar anfängerfragen betreffend original bedüsung und original zündkerze bei px 150 e.

beim sip hab ich die auskunf bekommen das die original zündkerze w4ac von bosch ist und die hauptüse eine 100er.

die zündkerze die bei mir verbaut war hat ein langes gewinde, die w4ac aber ein kurzes?!?

genau so bei der hd angeblich soll eine 100er verbaut sein, bei mir ist aber ne 102er drin?!?

was ist nun richtig?

zur cdi, das kabel was von der cdi zur schraube von der lüfterradabdeckung geht ist ab. die kiste läuft aber einwandfrei. ist das kabel wichtig oder kann ich ncoh ne zeit lang mit defketem fahren?

grüße

Geschrieben

Wenn die Kiste so mit der Bedüsung läuft ist doch alles in Butter! Ob 102 oder 100 ist ja nicht die Welt!

Zur Zündkerze... Wie sieht denn dein Zylinderkopf aus??? Langes gewinde oder kurzes drinnen, ich denke mal dakan kannst es festmachen?!? Aber ich bin mit da jetzt auch nicht sicher!

Zum Kabel: Einige fahren auch ohne - ohne Probleme... Aber dieses Kabel leitet meines Wissens ströme ab die durch die Transformation zur Zündspannung entstehen! Ohne kann es sein das die CDI auch mal den Geist aufgibt... habe ich so durch hören sagen so mitbekommen!

Sicher ist: Wenn da ein Kabel dranne ist, dann hat es sicherlich auch einen Grund :-D

Geschrieben

100er bei ölpumpe und 102er wenn du selber mischt, dann muss da ja auch das ölmit durch.....

kerze würde ich testen, meine holde fährt ne w5ac und des klappt wunderbar. hab aber nicht geschaut ob die zu kurz ist, läuft wunderbar.

daniel

Geschrieben
100er bei ölpumpe und 102er wenn du selber mischt, dann muss da ja auch das ölmit durch.....

kerze würde ich testen, meine holde fährt ne w5ac und des klappt wunderbar. hab aber nicht geschaut ob die zu kurz ist, läuft wunderbar.

daniel

fahr gemisch, also passt die 102er schon. hab jetzt mal den zylinderkopf abgenommen hat ein kurzes gewinde also passt auch die w4ac.

die cdi wrid die nächste woche getauscht, kostet ja nicht die welt ;)

nochmal danke an euch beiden!

grüße

Geschrieben (bearbeitet)
DC=Langewinde......

soso, wieder mal gefährliches Halbwissen :-D

Also klugscheiß, aber richtig. Die 1.Ziffer nach dem Wärmewert bedeutet bei BOSCH:

A = Kurzgewinde 12,7 mm normal

B = Kurzgewinde 12,7 mm aber mit vorgezogener Funkenlage

C = Langgewinde 19,0 mm normal

D = Langgewinde 19,0 mm aber mit vorgezogener Funkenlage

Das weitere C (2.Ziffer) = Kupferelektrode, S = Silberelektrode, gibt´s sogar als Platinelektrode

Bearbeitet von T5Rainer

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    • Wenn die Angaben stimmen und zutreffen, würden die 28NM vollkommen optimal sein. Das war und ist auch mein Ziel. Die merkt man dann deutlich.  Als Auspuff habe ich an die S-Box III plus gedacht. Wäre das eine gute Wahl für das Setup?
    • Wie schaut es denn mit dieser Welle aus? Sollte für mein Vorhaben doch auch ausreichen oder?   Die Beschreibung:   Diese QUATTRINI Rennlippenwelle ist für den Rennzylinder QUATTRINI M-232 vorgesehen. Die Kurbelwangen sind speziell überarbeitet und strömungsoptimiert. Der Begriff „gelippt“ hat sich etabliert. Die Wellenkontur ist so ausgeführt, dass das Gemisch beim Einströmen nicht auf die im Weg stehende Kurbelwange trifft, sondern mitten durch geleitet wird. Somit wird der Gasfluss nicht unnötig blockiert oder ungünstig verwirbelt. Durch die Wangenbearbeitung wird auch mehr nutzbares Gehäusevolumen geschaffen. Die Vorverdichtung sinkt, mehr Frischgas kann einströmen und ein höherer Füllungsgrad wird erreicht. Dieses Zusammenspiel ermöglicht ein breiteres Drehzahlband und die erreichbare Leistung steigt. Für das einströmende Gas ist eine spezielle Tasche in der Steuerwange vorgesehen. Beide Wangen sind gleich schwer. Die Welle ist feingewuchtet“, d.h. das Pleuel pendelt auf 12 Uhr. Das Pleuel ist mit 126mm um 16mm länger als das Original PX200 und ist dabei nur 125 gr schwer. Es ermöglicht mit der extrem großen Bohrung des M-232-Zylinders die 232cm. Die Steuerzeiten sind mit Blickrichtung auf die Kupplungsseite ermittelt worden: "131°/9° nach OT" bedeutet, die Einlassöffnung beginnt 9° vor OT und ist dann für 131° geöffnet. Bitte beachten, Winkelgradangaben sind immer ca. Werte, da die Kurbelwellen per Hand nachgearbeitet werden. Die Welle ist sehr laufruhig und macht aus mit dem 232ccm QUATTRINI die PX200 zu einem richtigen starken Tourenroller. QUATTRINI hat diesen Zylinder als leistungsstarken Tourenzylinder entwickelt. Max hat in Kombination mit der Kurbelwelle, einem 24er SI Vergaser (135er Hauptdüse), einem SIP-Road-Auspuff, einer Vespatronic (26° Vorzündung) und der originalen 23/65er Übersetzung 22 PS bei 7500 U/min. Maximale Drehzahl lag bei 8800 U/min und das maximale Drehmoment bei 28 Nm bei 5100 U/Min. Ein richtiges Kraftpaket. Fazit: In Verbindung mit dem M-232 ein fast unglaubliches Kraftpaket.
    • moin   Das sind jedoch fast alles Aspekte, die genauso über das Alter und über das Stehen, wenn es denn so ist, genauso Schaden nehmen, wie durchs Fahren.    Autos werden nämlich üblicherweise nicht perfekt konserviert weggestellt. Rost in den Zylinderlaufbahnen zum Beispiel macht viel größere Schäden, als regelmäßiger Betrieb. Gummi altert über den Betrieb natürlich. Aber ohne Ende auch über die Jahre. Ggf. dann bei Inbetriebnahme reißt es sogar spontan. Rost an der Karosse kommt auch wieder drauf an. Ist der Wagen perfekt konserviert weggestellt, dann rostet er wenig. Aber ein Auto was kalt / warm Kondenswasser erleidet und nie gelüftet und gefahren wird, rostet in Hohlräumen, wo bewegte Autos nicht rosten.  Bei Lack gebe ich dir recht, sofern der Wagen (wie gesagt) perfekt weggestellt wurde. Aber eine Gelenkwelle, die jahrelang auf einer Stelle steht, korrodiert auch wieder und das Gummi ist einseitig belastet.    Man muss die Standuhren von den Wenigfahrern unterscheiden.    Ein Auto, das seine geringe Kilometerleistung darüber erlangt hat, dass es ewig gestanden hat, ist Kacke     Ein Auto von einem Rentner, der einmal in der Woche zum Getränkemarkt, 15 km hin und 15 km zurück fährt und ansonsten das Auto in einer gut durchlüfteten Tiefgarage stehen hat, ist schon wirklich ein gutes Auto wahrscheinlich. Regelmäßig bewegt und trotzdem eine sehr geringe Kilometerleistung.     Leider haben 95 % der Fahrzeuge mit geringen Kilometerleistung diese erworben über eine lange Standzeit. Und das ist definitiv negativ.    Der Klassiker ist zum Beispiel Rost im Getriebe, wo normalerweise niemals was rostet. Über die Jahre tropft das ganze Öl ab, das Metall liegt blank und über Luftfeuchtigkeit rosten dann Teile, die normalerweise immer Öl umspült sind. auch im Motor der Bereich ventiltrieb und Laufbahn von den Zylindern zum Beispiel.    Auch ein Hauptbremszylinder, der nach Jahren das erste Mal getreten wird, ist meistens undicht.   Wie gesagt, das ideale Auto wird einmal die Woche warm gefahren und wieder in die gut durchlüftete Garage gestellt.     Aber die Fahrzeuge, die so gepflegt werden oder wurden, werden immer weniger, da der klassische Rentner, der am Wochenende sein Auto mit dem Leder abreibt, einfach in der heutigen Zeit fast ausgestorben ist. 
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