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koso nebendüse beim einbauen gebrochen


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aufgrund des nadelwechsels ist mir der unterste gaserbereich so mager geworden dass sie nur mit choke fährt. also clip eins tiefer, schon etwas besser aber noch lange nicht wies sein sollte. hab dann heute die nächstgrössere nebendüse eingebaut. beim festschrauben ist das teil einfach zerbrochen. :-D :uargh: der untere teil wo man mit dem schraubenzieher ansetzt ist nur noch zur hälfte existent.

moped fährt zwar davon unbeeindruckt trotzdem, aber wie bekomm ich das scheiss teil jetzt am besten/sichersten wieder heraus? muss noch eins höher da immer noch zu mager.

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türlich ist da ein loch drinnen. nur ist das jetzt halt schräg nach unten aufgebrochen.

loctite ist eine interessante idee. allerdings wenn das schief geht brauch ich einen neuen vergaser! :-D

linksausdreher hab ich leider keinen.

ich weiss jetzt gar nicht ob ich das vor dem wochenende überhaupt noch versuchen soll. wenns nicht klappt womit fahre ich dann bei unserer mostrally mit?

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Evtl. auch hier die Otto-Methode, einen etwas größeren Torx-Einsatz mittig ins Loch und damit rausdrehen. Wenns durchrutscht, kannst immer noch ausbohren.

torx find ich gut; das probier ich gerne aus.

@rainer: hab übrigens aus den fluten eine lenkerklemme gerettet. demnächst in deinem briefkasten.

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Auf ca. 2,5 - 2,6 mm aufbohren und einen 2,5er Inbusschlüssel reinklopfen/drücken/hauen....Dann rausdrehen. Ausbohren wird schwierig, weil außenherum Al ist. Wenn dir da der Bohrer abrutscht, ist das Teil hinne (übersetzt ins Süddeutsche: am Arsch).

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ich hab mich heute nach der arbeit entgegen meinen vorsätzen doch noch dran gemacht das teil herauszuoperieren. wenns schief gegangen wäre müsste ich morgen zu fuss gehen bei der ausfahrt. das wäre peinlich gewesen.

nachdem die düse sehr weit nach unten zerbrochen ist war da nix mit irgendwas hineindrehen, leider. ich hab mit einem 1mm bohrer eine nut gefräst in die ich dann unter sanftem klopfen einen schlitzschraubenzieher eingeführt habe bis er fest sass. dann sanft herausgedreht. zu meinem glück hats funktioniert. bei zeiten mach ich mal ein foto von dem :-D

also aufpassen meine damen und herren, die kosodüsen sind sehr sprunghaft! :-D :uargh:

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Das hatte ich bei den Kosoteilen auch schon. Echt übel, das Material. Bei mir hats aber mit nem Feinmechaniker-Schraubendreher super funktioniert. Einfach nen ganz lütten genommen und reingehauen und dann gings.

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bin aber kein feinmechaniker, daher hab ich so filigranes zeugs nicht :-D

es beruhigt aber zu hören dass das kein einzelfall war. jetzt weiss ich auch wieso die die kosogaser so super zerlegbar gebaut haben. ich hab den sitz des düsenstockes einfach ausgebaut. so kommt man super zur abgebrochenen und festsitzenden ND hin ohne den restlichen gaser im weg zu haben bzw. ausbauen zu müssen. die gehen schon bei fertigung davon aus dass mal was steckenbleibt oder abbricht bei der ewigen tauscherei zum abstimmen :-D

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