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Schnurlos Telefon


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Ich brauche jetzt ein neues für zuhause und das Angebot ist riesig.

Ein einfaches reicht - sollte aber eine Freisprechen-Funktion haben.

Buntes Display, Klingeltöne und der ganze Firlefanz interessieren mich nicht.

Es sollte ein analoges oder ein ISDN-Telefon sein.

AB ist nicht nötig.

Ein Bedienteil reicht.

Handelsübliche Akkus im Bedienteil wären auch schön.

Wenn es dann auch noch möglichst unauffällig aussieht, ist mir das auch recht.

Ach - und der Preis möglichst niedrig.

Kleiner Preis - wenig Komfort, aber eine gute akustische Qualität und Reichweite wäre sinnig.

Für letztere Features würde ich auch einen Tacken drauflegen.

Welche habt Ihr so, welches Telefon könnt ihr empfehlen?

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Ich schwöre auf Siemens Gigaset. Habe ein C250, ich weiß aber nicht ob es das noch gibt. Robust, kein Schnick-Schnack, preiswert und ein riesen Telefonbuch.

Wichtig sind die Akkus. Oft werden sehr günstige Telefone mit Akkus betrieben, die schnell einen Memory-Effekt aufbauen und dann kannst Du alle Nase lang neue Akkus kaufen :-D Also Finger weg von z.B. NC Akkus (falls es die überhaupt noch gibt) Bin zwar kein Akku-Spezi, aber da kann man sich ja beraten lassen.

Bearbeitet von Joker
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Siemens faß ich nicht mal mit der Kneifzange an. Scheiß Menü, störanfälliger als 4 andere im Laufe der Zeit benutzte Telefone und dazu auch noch teuer.

Den heiligen Gral habe ich noch nicht gefunden, aber nach Siemens, Phillips und Panasonic bin ich bei letzterem hängengeblieben. Aber wie gesagt, zufrieden bin ich immer noch nicht.

Edith sagt, es waren allesamt keine 20€ Geräte

Edith sagt noch, es gibt DECT und CT1/2 Geräte. DECT ist der neuere Standart (Sprachqualität), strahlt aber mehr.

Bearbeitet von Crisk
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Die Srahlung kann ich glaube ich vernachlässigen, denn meine Telefonate sind in den allermeisten Fällen kurz.

Die Strahlung ist doch eher dann bedenklich, wenn man lange Telefoniert, oder? Wirkt sie nicht wie Mikrowellenstrahlung und erwärmt Bereiche dort, wo die Strahlung gebündelt wird?

Also hinterm Ohr -> Hirn? :grins:

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Wir haben jetzt auch wieder zu Siemens gewechselt. Die Sprachquali im Freisprechbetrieb mit Vollduplex brigngen die anderen einfach nicht so hin wie die teuren Siemensianer. Bei uns wurds zweimal das C450 (einmal weiß, einmal schwarz) mit Headset-Buchse, dahingehen ist Strahlung sowieso kein Thema, wenns an der Hose clipst. :-D

Preis 69 Euvs pro Stück, aber zwei eigentsändige Basen wegen extra Rufnummern.

LG Stephan

Edit sacht: Akkus sind natürlich die AAA-NiMh-Teile drin, die man auch wieder bekommt wenn sie platt sind. :-D Und das Display ist so ein mehrfarbenteil, das aber nicht wirklich farbig ist. ;-) Praktisch ist, dass man die Farbstyles ändern kann und so sein eigenes Telfon wieder erkennt, wenn man mal nicht gerade ein weißes für sie und das schwarze für ihn hat. :-D

Bearbeitet von StephanCDI
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Die Srahlung kann ich glaube ich vernachlässigen, denn meine Telefonate sind in den allermeisten Fällen kurz.

Die Strahlung ist doch eher dann bedenklich, wenn man lange Telefoniert, oder? Wirkt sie nicht wie Mikrowellenstrahlung und erwärmt Bereiche dort, wo die Strahlung gebündelt wird?

Also hinterm Ohr -> Hirn? :grins:

Wenn ich mich richtig an einen Bericht erinnere den ich vor einiger Zeit gelesen habe, dann strahlen die Dinger immer, da sie wohl permanent Kontakt zur Basisstation haben.

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gar keines benutzen! strahlen heftiger als ein handy! :puke:

Genau, die strahlen ganz gut, würde mir wenn überhaupt eins der älteren Genaration kaufen z.b. Hagenuk ST 9000 PX. Die alten Teile senden noch nicht in so hohen Frequenzen, gibts halt nur noch gebraucht und sind vielleicht nich ganz so handlich wie neuen.......

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Wenn ich mich richtig an einen Bericht erinnere den ich vor einiger Zeit gelesen habe, dann strahlen die Dinger immer, da sie wohl permanent Kontakt zur Basisstation haben.

Und ich meine mich zusätzlich zu erinnern das es die Basis ist die so stark strahlt, auch wenn das Mobilteil zum Aufladen drauf lieg. Hier gibts weitere Infos

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Stellungnahme zum Artikel über DECT-Telefone Die gepulsten, permanenten Signale der Basisstationen von DECT-Telefonen werden in der Öffentlichkeit häufig als Gesundheitsgefährdung eingestuft. Bereits in der ÖKO-Test Ausgabe vom November 1999 wurde vor digitalen schurlosen Telefonen nach dem DECT-Standard gewarnt. In dem jetzt vorliegenden ÖKO-Test Beitrag "Ganz schön sendebewusst" wird das Thema DECT-Telefone wieder aufgegriffen: "Inwieweit diese Strahlung dem Menschen schadet, ist noch nicht wissenschaftlich belegt. Es verdichten sich aber Hinweise aus Studien, dass das Nerven- und Hormonsystem des Menschen beeinträchtigt sowie Erbgutschäden und Krebs gefördert werden." Zitiert werden im folgenden keine Studien, sondern "eindrucksvolle" Beispiele aus der Praxis des Baubiologen und ÖKO-Test Beraters Wolfgang Maes.

13 DECT-Telefonmodelle wurden getestet mit der Fragestellung, ob sich die Telefone in ihrer Strahlungsintensität unterscheiden und ob Apparate mit unbedenklichen Strahlungswerten erhältlich sind. Alle untersuchten Telefone fielen beim Test durch, da die Strahlungsstärke der Telefone als zu hoch bewertet wurde. Als Grundlage der Bewertung wurde von ÖKO-Test ein Wert von 100 µW/m2 gewählt.

Bewertung des ÖKO-Test Artikels: Es ist nicht richtig, dass sich Hinweise zu gesundheitlichen Beeinträchtigungen durch Mobilfunkfelder verdichten. Nach Begutachtung der aktuellen wissenschaftlichen Literatur durch z.B. SSK, ICNIRP oder WHO gibt es keine belastbaren Hinweise auf mögliche gesundheitsschädigende Wirkungen durch amplitudenmodulierte Hochfrequenzfelder. Auch die von ÖKO-Test getroffene Aussage "Gepulste Strahlung ist für die Gesundheit riskanter als herkömmliche ungepulste" ist experimentell nicht belegt.

Zudem ist zu bemerken, dass die maximale Sendeleistung von 250 mW bei DECT-Geräten (Basisstation und Mobilteil) im Vergleich zu den bei ähnlicher Frequenz (etwa 1800 MHz) arbeitenden Handys des E-Netzes (1000 mW) vergleichsweise gering ist. Auf Grund des Zeitschlitzverfahrens (bei 24 Zeitschlitzen in 10 ms ergibt das ein gepulstes Signal mit einer Wiederholungsfrequenz von 100 Hz) ist die mittlere abgestrahlte Leistung eines DECT-Gerätes max. 10 mW. Daraus resultieren maximale spezifische Absorptionsraten (SAR) von kleiner als 0,1 W/kg (der Basisgrenzwert für Teilkörperexposition liegt bei 2 W/kg).

Die Messungen selbst sind nur kurz, aber plausibel dargestellt. Mögliche Fehlerquellen (z.B. Kalibrierung des Spektrumanalysators) können von unserer Seite aus nicht abgeschätzt werden, die gemessenen Werte sind jedoch in vergleichbarer Größenordnung mit Werten aus ähnlichen Studien (z.B. Prof. Dr. Wuschek, EM-Institut, Regensburg; NOVA-Institut, Hürth). Die Bewertung der DECT-Geräte durch ÖKO-Test fällt v.a. deshalb so negativ aus, da der von ÖKO-Test Mitarbeitern gesetzte Wert ohne eine für uns nachvollziehbare wissenschaftlich begründete Ableitung extrem niedrig bei 100 µW/m2 liegt. Im Vergleich dazu liegen die gesetzlichen Grenzwerte (26. BImSchV) für den Frequenzbereich der DECT-Telefone bei 9 W/m2 (90 000 fach höher). Die Vorsorgewerte des Nova-Institutes liegen bei 0,09 W/m2, die des Ecolog-Institutes bei 0,001 W/kg (immer noch 10fach höher als der "ÖKO-Test-Grenzwert"). Es ist zu hinterfragen, ob ein von ÖKO-Test derart niedrig angesetzter Wert eine nicht rechtzufertigende Verunsicherung der Verbraucher bewirkt.

Parallel zu der Aussage, dass nach aktuellem Wissensstand in der DECT-Technik kein gesundheitsgefährdendes Potenzial zu erkennen ist, ist eine Minimierung der persönlichen Strahlenbelastung immer anzustreben. Z.B. könnte die DECT-Technik nachgebessert werden, um ein Senden im stand-by-Betrieb und damit eine unnötige, zusätzliche Strahlenbelastung zu vermeiden. Bei den derzeit üblichen DECT-Geräten sollte aus Vorsorgegründen ein Daueraufenthalt in unmittelbarer Nähe zur DECT-Basisstation vermieden werden (Basisstation nicht im Kinder- und Schlafzimmer). Verbraucher, die anstelle eines DECT-Telefones ein Gerät des CT1+-Standards (analoges Übertragungsverfahren, ungepulstes Sendesignal, Basisstation sendet nur während des Gesprächs, aber mangelhafte Abhörsicherheit) bevorzugen, sollten auch weiterhin die Möglichkeit haben, diesen Standard zu nutzen (neue Modelle werden nicht mehr zugelassen).

Bundesamt für Strahlenschutz | Kontakt | Stand vom 25.05.2003

Meine Basistation und die meiner Nachbarn, meine Funkmaus und die W-Lan Antenne sind seit 2004 unter meinem Hochbett installiert. Ich stelle fest, dass ich manchmal extreme Schlafrythmusstörungen habe. Die hatte ich allerdings auch schon, als es diese Technik noch gar nicht gab...

Insofern ist mir bei einer Neuanschaffung die Strahlungsintensität zwar wichtig, aber nicht ausschlaggebend..

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Hi,

Also, ich kann nur mein Telefon empfehlen: Phillips DECT 211 (mit AB heisst es dann 215). Hab das Teil seit 2 1/2 Jahren, der Akku zeigt nicht die kleinsten Schwächeleien (auch nicht, wenn ich es 2 Tage nicht auf der Station habe...) und sollte ich es nach den 2 Tagen nicht mehr wiederfinden, kann ich es von der Srtation aus piepsen lassen, sehr praktisches Gimmick.

Ich kann mit dem Telefon in der Hand meine Wohnung verlassen, und bis an die nächste Strassenecke gehen. Das find ich ganz beachtlich. Über die Strahlung des Gerätes kann ich nichts sagen, aber ich schätze da gibt es schlimmere Vertreter als Phillips.

Ach ja, teuer ist es auch nicht, einfaches Bedienen ist auch für mich wichtig, und "hübsch ist es nicht, was ich aber von keinem der Geräte finde...

Gruß

Rollmops

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Die Strahlenbelastung nimmt im Quadrat mit dem Abstand ab das heißt

doppelter abstand, 1/4 der Strahlung.

Ein Handy ist mit 2 Watt Strahlungsleistung angegeben. bei 900Mhz ist das ein Sicherheitsabstand von 33 cm nach aktuellen Vorschriften in der EMVU Verordnung. ( Für meinen Sender auf 2400 Mhz mit einer Strahlleistung (nicht Sendeleistung]von 1000 Watt ! benötige ich nur einen Sicherheitsabstand von 2 Meter)

Ein DECT Telefon sollte nut 10 mW haben , also von Haus aus nur 2 % der Leistung.

Eine große Rolle spielt auch die Zeit, welcher man der Strahlung ausgesetzt ist, die Frequenz, außerdem ob es Digital oder analoge Ausendungen sind. (Ein minus für DECT)

Eine Alternative sind noch die alten kabellosen Analogtelefone , welche aber mit jedem Scanner ( Empfänger) so um <900 Mhz abgehört werden können.

Ein wenig habe ich mich mit der Problematik beschäftigt, da ich Kurzwellen Funkamateur bin und selber Sender mit 750 Watt Kurzwelle und 50 Watt auf Mikowelle hier im Haus betrieben habe. Im Internett wird leider wegen der Strahlungsbelastung da sehr viel Scheiß geschrieben, ähnlich wie Tuning im Plastikbereich! Es geht hald ums Geld.

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Meine Basistation und die meiner Nachbarn, meine Funkmaus und die W-Lan Antenne sind seit 2004 unter meinem Hochbett installiert. Ich stelle fest, dass ich manchmal extreme Schlafrythmusstörungen habe. Die hatte ich allerdings auch schon, als es diese Technik noch gar nicht gab...

Insofern ist mir bei einer Neuanschaffung die Strahlungsintensität zwar wichtig, aber nicht ausschlaggebend..

:-D Seit dem du in deiner jetzigen Wohnung wohnst oder auch schon früher? Hast du schon versucht, das Bett umzustellen? Bei so viel E-Geraffel unter´m Bett würde ich auch schlecht schlafen, schon weil ich mir einbilden würde, das könnte ja was auslösen... :-D

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.........warz) mit Headset-Buchse, dahingehen ist Strahlung sowieso kein Thema, wenns an der Hose clipst. :-D

dann gehts auf die hoden :-D

die edit meint noch: " für einen süddeutschen autohersteller wurden extra funktelefone gebaut ( niedrigere sendeleistung etc.). der grund war wohl eher der damit keine anderen elekronischen geräte ( pc, steurerungen etc.) gestört werden. " regt aber trotzdem zum nachdenken an, obwohl die wissenschaft immer noch nichts genaueres weiß.

Bearbeitet von hiro
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Ich habe noch ein Loewe Alphatel in grau mit Freisprechfunktion liegen.

Akkus müssen erneuert werden (Handelsübliche Micros/Mignon).

Gegen Portoerstattung abzugeben.

alphatel4000de.jpg

Gerät ist 4 Jahre alt und funktioniert einwandfrei (bis auf Akkus).

Bei Interesse bitte PM!

Bearbeitet von Fleetenkieker
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Die Strahlenbelastung nimmt im Quadrat mit dem Abstand ab das heißt doppelter Abstand, 1/4 der Strahlung.

Ein Handy ist mit 2 Watt Strahlungsleistung angegeben. Bei 900Mhz ist das ein Sicherheitsabstand von 33 cm nach aktuellen Vorschriften in der EMVU Verordnung. ( Für meinen Sender auf 2400 Mhz mit einer Strahlleistung (nicht Sendeleistung) von 1000 Watt ! benötige ich nur einen Sicherheitsabstand von 2 Metern).

Ein DECT Telefon sollte nur 10 mW haben, also von Haus aus nur 2 % der Leistung.

Eine große Rolle spielt auch die Zeit, welcher man der Strahlung ausgesetzt ist, die Frequenz, außerdem ob es Digital oder analoge Ausendungen sind (ein minus für DECT).

Eine Alternative sind noch die alten kabellosen Analogtelefone, welche aber mit jedem Scanner (Empfänger) so um <900 Mhz abgehört werden können.

Ein wenig habe ich mich mit der Problematik beschäftigt, da ich Kurzwellen Funkamateur bin und selber Sender mit 750 Watt Kurzwelle und 50 Watt auf Mikowelle hier im Haus betrieben habe. Im Internett wird leider wegen der Strahlungsbelastung da sehr viel Scheiß geschrieben, ähnlich wie Tuning im Plastikbereich! Es geht hald ums Geld.

Das ist doch mal eine reelle Aussage! Danke dafür.

:-D Seit dem du in deiner jetzigen Wohnung wohnst oder auch schon früher? Hast du schon versucht, das Bett umzustellen? Bei so viel E-Geraffel unter´m Bett würde ich auch schlecht schlafen, schon weil ich mir einbilden würde, das könnte ja was auslösen... :-D

Ein Hochbett ist meist fest installiert und lässt sich nicht ohne weiteres umstellen. Aber:

DONT PANIC - meine Schlafgewohnheiten sind absolut hausgemacht und haben schon eher mit Bio-Rhytmus und genetischer Evolutionsgeschichte (Völkerwanderungen etc.) zu tun, als mit irgend etwas anderem, wenn man sich schon fragt, woher diese rühren. Wenn ich schlafe, schlafe ich soo gut, besser geht es nicht. Diese eher scherzhaft so genannten 'Schlafrhytmusstörungen' fingen an, als die letzten Telefone mit Wählscheiben ausgemustert wurden... :-D Und zwar dadurch, dass ich einfach eine Nachteule bin: spät ins Bett und morgens nicht rauskommen. Das ist alles.

Durch Einbildung kann man sich allerdings wirklich eine Menge einfangen, deshalb mache ich mir eher Sorgen um Dich, als um meine Gesundheit - trotz all des 'Geraffels' - das stört mich nicht weiter..

die edit meint noch: " für einen süddeutschen autohersteller wurden extra funktelefone gebaut ( niedrigere sendeleistung etc.). der grund war wohl eher der damit keine anderen elekronischen geräte ( pc, steurerungen etc.) gestört werden. " regt aber trotzdem zum nachdenken an, obwohl die wissenschaft immer noch nichts genaueres weiß.

Sicherlich hat die Strahlung eine Wirkung, die empfindliche elektronische Geräte stören kann. Bei Menschen wirkt sie sicher auch, wenn sie sich dieser Strahlung ausgesetzen, wie zum Beispiel eine partielle Erwärmung. Aber wenn Du Dich in die Sonne setzt, bekommst du auch einen heissen Kopf - der kühlt sich auch wieder ab. Gott sei dank ist der Mensch viel robuster als eine elektronische Wegfahrsperre.. :grins:

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Die Strahlung bei DECT-Telefonen sollte man nicht unterschätzen. Das Problem an den Teilen ist, dass das Modul die ganze Zeit "pulst", d.h. es hält immer einen Kontakt zum Mobilteil und zurück, egal ob telefoniert wird oder nicht. Auf der Arbeit verbauen wir auch DECT-Module, die Testgeräte sind aber immer aus, es sei denn sie werden gebraucht für diesen Zweck.

Besser ist ein "normales" Telefon, dann hilft man persönlich nicht bei der Ermittlung der Folgeschäden mit, da diese bis jetzt noch nicht 100%ig belegt sind.

Bearbeitet von kaloi
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.

Durch Einbildung kann man sich allerdings wirklich eine Menge einfangen, deshalb mache ich mir eher Sorgen um Dich, als um meine Gesundheit - trotz all des 'Geraffels' - das stört mich nicht weiter..

Danke, danke, ist nicht notwendig. Ich schlafe bestens - ohne E-Krams am unter neben über im und auf dem Bett.

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Ich habe auch kein Bock auf die Strahlung und habe mich deshalb im vergangenen Jahr für ein schnurloses CT1+ Telefon entschieden und es bislang nicht bereut. Gab es bei Conrad für ca. 50 Euro. Einziger Nachteil: Die Dinger sind nicht abhörsicher und die Lizenz für die Frequenz läuft wohl zum 1.1.2009 aus.

Einfach mal bei Google CT1+ eingeben, da gibt es viele Angebote, Hintergrundartikel und auch Vergleiche mit DECT.

LG, Florian

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DONT PANIC - meine Schlafgewohnheiten sind absolut hausgemacht und haben schon eher mit Bio-Rhytmus und genetischer Evolutionsgeschichte (Völkerwanderungen etc.) zu tun, als mit irgend etwas anderem, wenn man sich schon fragt, woher diese rühren.

Sach ma zu welchem Volksstamm gehörst du das ihr immer nur Nachts auf der Flucht wahrt?!? :-D:-D:-D

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:-D Keine Ahnung.. dem der Vulkanier vielleicht? :-D

Stell Dir vor, es gab Länder, in denen die Sonne schien, während hier noch die Wölfe heulten... Wenn sich nun Bewohner dieser Länder auf den Weg machten, um anderswo zu siedeln und sie - vielleicht über Generationen hinweg - irgendwann hier ankamen und sich niederliessen, dann hatten sie in ihren Genen sicher noch den anderen Rhytmus.. Warum sollten sich nicht Spuren davon weitervererben? Warum sind manche Menschen eher nachtaktiv, während andere ausgesprochene Frühaufsteher sind? Dies wäre doch eine denkabre Theorie, oder?

Bearbeitet von enterprice
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Hab mir vor 3 Jahren son billiges Sagem Telefon besorgt. Sehr gutes Preis/Leistungsverhältnis. Sprachqualität könnte besser sein. Menüführung ist idiotensicher. Tastatur und Display sind beleuchtet. Akkulehrwarnton lässt sich abschalten. War mir sehr wichtig, da ich früher regelmäßig morgens um 3 von dem scheiss Ding penetrant geweckt wurde. "Achtung Ihr Akku hält nur noch 20 Stunden!". Flog dann auch öfters mal an die Wand. Ging aber leider nie kaputt. Danach hat ich drei so Siemens Gigaset Dinger. Waren zwar subventioniert, aber mittlerweile will ich die Siemenstelefone nicht mal mehr geschenkt haben. Würd mir wieder ein von Sagem holen. Die kosten 50-60 ?, können eigentlich alles und wenns e mal Schrott sind tuts nicht weh (Meins hält jetzt aber schon drei Jahre, incl. Akkus).

Ich versuch Elektronikmässig sowieso immer nur das billigste zu kaufen. Aufgraund der kurzen Produktlebenszyklen und der sich überschlagenden Entwicklung macht es kaum noch Sinn in Bestand und Qualität zu investieren. Elektronikgüter verkommen immer mehr zu Konsum- und Wegwerfprodukten.

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    • Hallo zusammen,   ich date mal dieses Thema up!  Ich habe das Topic aktuell gut nutzen konnte und meinen ACMA Stoßdämpfer ohne weiteres komplett zerlegt und wieder voll instandgesetzt habe. Das macht natürlich Spaß und befriedigt ein Schrauberherz. Da mir aber gewisse Bilder in der oben genannten"Bildergeschichte"  von MIchael Segers gefehlt haben, möchte ich euch die nicht vorenthalten: Teile Dämpfer:   Aufbau zeigt die Innereien der Dämpferkartouche innerhalb der Staubschutzrohrem was wo sitzt und wie es am Ende wieder zusammen gehört. Ich hoffe das hilft dem ein oder anderen.     Das ist natürlich alles im ausgebauten ungesäuberten Zustand. Aufpassen auf die vier kleinen Ventilstößel unter den Ausgleichfedern. Insbesondere ist das Ausgleichsventil (rechtes Bild) verdreckt gewesen. Hab erst am Ende gesehen, dass da ein dünnes Blättchen mit Federvorspannung für Ölausgleich mit der Aussenhülle sorgt. Ventil habe ich mit Loctite wieder eingeklebt.   Nach der kompletten Säuberung und mit ATF Öl Füllung für ein Automatic Getriebe habe ich das mit den noch gut erhaltenen Gummidichtungen wieder zusammengesteckt und mit Schraubensicherung an der Inneren Kartusche wieder verschlossen.   Ich hoffe die Bildchen helfen dem nächsten der sowas vorhat.   Grüße  
    • Danke, genau so habe ich es gemacht.   (Rahmen später mal)  
    • Nur zur Sicherheit, du setzt den Staubschutz darunter, darauf kommt der Lagerring von deinem Foto, dieser klemmt den Staubschutz.   Die große Lagerschale kommt in den Rahmen.
    • Hawk Tuah 🤣🤣   sorry   Bissl ziehe und warm machen, dann geht das scho
    • Soweit mir bekannt, durchlaufen Raupen immer eine Metamorphose, verpuppen sich irgendwann und verwandeln sich dann in Schmetterlinge, sonstige Falter und was weiß ich.   Ich habe aber auch schon Menschen gesehen, die seit Jahrzehnten wie Raupen aussehen und die Metamorphose ewig auf sich warten lässt und wohl nie eintritt.
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