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24 SI Vergaser "Optimierungstopic"


Beni

Empfohlene Beiträge

vor 3 Stunden schrieb Elbratte:

Ich habe auf 2,5mm gebohrt. 
Größer macht m.E. nur Sinn, wenn davor auch > 2,5mm Durchfluss ist. Am originalen Schwimmer kriegt man aber nur 2,5mm hin. Ansonsten muss man auf Cosa umbauen. 

guter input! 
ist das hier schon erprobt, kann man einen strd. Schwimmerventil auf 3mm von innen nach außen aufbohren? hat die Cosa Nadel in vertikaler Einbaurichtung eine andere Länge als Strd.?

 


Hintergrund, ich hatte AFR Ausreißer unter Volllast bei hoher Drehzahl auf 16+, ich interpretiere das als Kraftstoffmangel.

Meinte die 2,5mm Bohrung ist noch immer das Nadelöhr, wenn meine These stimmt, hab ich nun ein zweites
 

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vor 4 Stunden schrieb standgasfahrer:

guter input! 
ist das hier schon erprobt, kann man einen strd. Schwimmerventil auf 3mm von innen nach außen aufbohren? hat die Cosa Nadel in vertikaler Einbaurichtung eine andere Länge als Strd.?

Ich habe die schwimmernadel nicht dicht bekommen und dann eine bin Lemaroxon bestellt. Dachte auch an Spritmangel, der Deckel auf allerdings auch keine Besserung gebrau, bei mir war der hohe Afr Wert allerdings aufgrund von falschem ZZP. Hast du mal getestet oder im 3. Gang bei Volllast auch der Afr Wert hoch geht?

 

Um welches Setup geht es denn?

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vor 11 Stunden schrieb standgasfahrer:

ist das hier schon erprobt, kann man einen strd. Schwimmerventil auf 3mm von innen nach außen aufbohren? hat die Cosa Nadel in vertikaler Einbaurichtung eine andere Länge als Strd.?

Bedenke, daß du nicht nur den Durchmesser der Bohrung änderst, sondern auch den Schwimmerstand denn die Nadel kann weiter eintauchen...

 

Ich prüfe bei Tunings generell, wie weit die Nadel eintaucht denn das bestimmt ja den Schwimmerstand und unter Umständen, ob Spritmangel in manchen Situationen auftritt oder nicht.

Ich habe festgestellt, daß es da bei den Sparco-Schwimmerkammern Unterschiede gibt: Wenn da die Sackloch-Bohrung minimal tiefer ist, hat das gemäß Strahlensatz doch noch grössere Auswirkungen auf den Schwimmerstand als man im ersten Moment denkt.

 

Ich würde da eine Reibahle verwenden anstatt einen Bohrer.

 

Bearbeitet von Pholgix
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Ich möchte gerne einen Gedanken nochmal zur Diskussion stellen: Nachtakten im Schiebebetrieb bei (viel) Hubraum

 

Wenn im Schiebebetrieb nachgetaktet wird, liegt das ja zumeist am kurzzeitigen abmagern...nur warum?

Könnte es sein, dass der Unterdruck im Saugtakt ja irgendwoher entweichen muss. Nun ist im Schiebebetrieb der Gasschieber geschlossen bis auf Standgas, d.h. ggfs kann bei hoher Drehzahl nicht genug Luft gesaugt werden durch diesen Spalt. Der Druck sucht sich den Weg via Nebendüse und mit großer Nebendüse x/160 findet er diesen bis zum Mischrohr. Dort hat er dann die Möglichkeit der nächsten Engstelle 120 oder 140er HLKD oder eben Messingrohr, welches den Sprit eigentlich über dem Schieber zerstäubt. Da hier der Querschnitt größer ist als bei HLKD nimmt er diesen Weg und saugt dort an, was wiederum die ND in dem Moment abmagert.

 

Ergo müsste man dann den Querschnitt der ND min. analog zur HLKD wählen, ggfs noch geringer...

 

Das würde für mich erklären, warum eigentlich alle ND ab 60/160 aufwärts im Schiebebetrieb sich alle gleich verhalten und drunter x/160 noch mehr nachtakten bei meinem Motor, weil aufgrund des kleinen Querschnits tatsächlich weniger Sprit nachkommt. Im Stand auf Leerlaufdrehzahl sprechen die Nebendüsen an und fetten das Gemisch immer weiter.

 

Zuviel Hokuspokus?! Nur ein Gedanke ohne es getestet zu haben...mache ich mal am WE

Bearbeitet von steven
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@steven ...wie willst Du denn die Drehzahl runter bringen wenn Du denn Motor nicht kontrolliert abmagerst?

Und was die Luftbohrung der ND angeht, versuch es. Nur der Wert beeinflusst den Bereich wo beide Kreise ihren Sprit mit ins Rennen spucken.

Wenn Du von "kurzfristig abmagern" schreibst, was ist den der Zeitbereich und was ist mager bei Dir? Ich gehe mal davon aus das Du nicht misst, sonst hättest Du mal ein paar Werte geschrieben. Der SI hat seine Grenzen was die granulare Abstimmung angeht.

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vor 6 Minuten schrieb Migel71:

@steven ...wie willst Du denn die Drehzahl runter bringen wenn Du denn Motor nicht kontrolliert abmagerst?

Und was die Luftbohrung der ND angeht, versuch es. Nur der Wert beeinflusst den Bereich wo beide Kreise ihren Sprit mit ins Rennen spucken.

Wenn Du von "kurzfristig abmagern" schreibst, was ist den der Zeitbereich und was ist mager bei Dir? Ich gehe mal davon aus das Du nicht misst, sonst hättest Du mal ein paar Werte geschrieben. Der SI hat seine Grenzen was die granulare Abstimmung angeht.

Die Frage ist sehr gut! Kontrolliert abmagern durch Gasschieber zu gehe ich voll mit. Darin aber Nachtakten wäre für mich eben unkontrolliert.

 

Beispiel: 5km im 4. Gang bei 100km/h. Dann Gasschieber zu und rollen lassen. Das ist der Bereich, wenn Gasschieber ganz zu mit sporadischem und einzelnem Nachtakten. Dieses versuche ich zu minimieren. Halte ich dann an und gehe in den Leerlauf fällt die Drehzahl sofort runter ins Standgas, kein nachlaufen.

 

Heißt für mich Standgas prinzipiell ok, Schiebebetrieb ggfs zu mager. Nebendüse >60 keine Veränderung im Schiebebetrieb. Bei <60 Verschlechterung.

 

Messemöglichkeiten via afr habe ich leider keine.

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vor einer Stunde schrieb steven:

Beispiel: 5km im 4. Gang bei 100km/h. Dann Gasschieber zu und rollen lassen. Das ist der Bereich, wenn Gasschieber ganz zu mit sporadischem und einzelnem Nachtakten. Dieses versuche ich zu minimieren.

Hatte das auch schon ein paar Mal.  Ein paar Grad an der LLGS haben das Problem üblicherweise behoben. Ich kann Dir gerade nur nicht mehr sagen in welche Richtung... Ich meine Richtung mager.

 

vor 2 Stunden schrieb steven:

Wenn im Schiebebetrieb nachgetaktet wird, liegt das ja zumeist am kurzzeitigen abmagern...

Ist das so?

Sofern du mit Nachtakten die vereinzelten "Explosionen" alle paar Umdrehungen mit geschlossenem Schieber meinst, hier ein Gedanke: Wie soll das Gemisch zünden, wenn es zu mager ist?

Ich bin da auch am Grübeln, wie das zustande kommt... aber ich hätte gesagt das ist in dem Fall oben eher etwas zu fett.

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@steven tu Dir selber einen Gefallen und benutze Bohrer und keine Reibahlen. Die Ahlen erzeugen konische Löcher. Das hast Du dann keinen direkten Vergleich. Nur so ein Gedanke...

 

Kennst Du den?

Si Vergaser: Abstimmung der unteren 25% Schieberhub

 

 

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Am 4.10.2024 um 10:42 schrieb steven:

Die Frage ist sehr gut! Kontrolliert abmagern durch Gasschieber zu gehe ich voll mit. Darin aber Nachtakten wäre für mich eben unkontrolliert.

 

Beispiel: 5km im 4. Gang bei 100km/h. Dann Gasschieber zu und rollen lassen. Das ist der Bereich, wenn Gasschieber ganz zu mit sporadischem und einzelnem Nachtakten. Dieses versuche ich zu minimieren. Halte ich dann an und gehe in den Leerlauf fällt die Drehzahl sofort runter ins Standgas, kein nachlaufen.

 

Heißt für mich Standgas prinzipiell ok, Schiebebetrieb ggfs zu mager. Nebendüse >60 keine Veränderung im Schiebebetrieb. Bei <60 Verschlechterung.

 

Messemöglichkeiten via afr habe ich leider keine.

 

Also ich fahre ja jetzt doch schon ein paar Jahre 2 Takter bzw. Vergaser Motoren. Für mich ist das föllig normal, das bei Schieber zu, trotzdem alle paar Umdrehungen eine Zündung kommt… Schubabschaltung gibt es ja nicht und irgendwas muss ja mit dem Gemisch das trotz geschlossenem Schieber einströmt passieren…

Also Hahn zu und bis zum Leerlauf keine Zündung mehr, kann es bei nem simplen Vergasermotor meiner Meinung nach garnicht geben…

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vor 3 Stunden schrieb Hockl:

 

Also ich fahre ja jetzt doch schon ein paar Jahre 2 Takter bzw. Vergaser Motoren. Für mich ist das föllig normal, das bei Schieber zu, trotzdem alle paar Umdrehungen eine Zündung kommt… Schubabschaltung gibt es ja nicht und irgendwas muss ja mit dem Gemisch das trotz geschlossenem Schieber einströmt passieren…

Also Hahn zu und bis zum Leerlauf keine Zündung mehr, kann es bei nem simplen Vergasermotor meiner Meinung nach garnicht geben…

Vielleicht bin ich ja zu hellhörig, die 220ccm bin ich auch nicht gewöhnt.

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War gestern auf einem Treffen in Heilbronn und habe mir mal Rat von außen geholt. Das Nachtakten wurde als normal, sowie es @Hockl beschreibt, bewertet.

Da der Motor bisher gut läuft, bleibt er so wie er ist. Herzlichen Dank euch für die Unterstützung!

Bearbeitet von steven
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vor 2 Stunden schrieb steven:

War gestern auf einem Treffen in Heilbronn und habe mir mal Rat von außen geholt. Das Nachtakten wurde als normal, sowie es @Hockl beschreibt, bewertet.

Da der Motor bisher gut läuft, bleibt er so wie er ist. Herzlichen Dank euch für die Unterstützung!

Bei uns heißen 2 Takter auch

Räääääng…..dängdäng und das dängdäng ist für mich das „nachtakten“

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vor 1 Stunde schrieb Hockl:

Bei uns heißen 2 Takter auch

Räääääng…..dängdäng und das dängdäng ist für mich das „nachtakten“

Als alter Schmalrahmenfahrer kannte ich das in der Vehemenz halt nicht...

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  • 3 Wochen später...

Ich konnte nicht aufhören rumzuspielen.

Mit einer 120er HLKD hat sich das nachtakten massiv verringert. Beim Schalten von 3 in den 4 Gang hängt der Roller nun besser am Gas, gerade wenn's in höheren Drehzahlen schnell gehen soll.

 

Eine 50/140er ND brachte nicht den gewünschten Erfolg und hat gerade im mittleren Bereich extrem angefettet.

 

Ich tüftel weiter...

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Am 2.10.2024 um 23:07 schrieb Pholgix:

Bedenke, daß du nicht nur den Durchmesser der Bohrung änderst, sondern auch den Schwimmerstand denn die Nadel kann weiter eintauchen...

 

Ich prüfe bei Tunings generell, wie weit die Nadel eintaucht denn das bestimmt ja den Schwimmerstand und unter Umständen, ob Spritmangel in manchen Situationen auftritt oder nicht.

Ich habe festgestellt, daß es da bei den Sparco-Schwimmerkammern Unterschiede gibt: Wenn da die Sackloch-Bohrung minimal tiefer ist, hat das gemäß Strahlensatz doch noch grössere Auswirkungen auf den Schwimmerstand als man im ersten Moment denkt.

 

Ich würde da eine Reibahle verwenden anstatt einen Bohrer.

 


habe aktuell zeit und habe den schwimmerdeckel und co. genauer angeschaut.
-die vertikale bohrung, die vom sieb oben bis runter zur messingbuchsen für das nadelventil geht, war bei mir 3,0mm(ich meine hier war ich schon mal mit dem bohrer drinnen, habe ich nun aber auf 3,2mm erweitert)

-die vertikale ventilbohrung in der messingbuchse hat bei mir 2,0 - 2,1mm --> ich meine wenn hier p0 gilt(ohne masse kraftstoff zu berücksichtigen) hat das einen einfluss auf den volumenstrom was dann hier ein nadelöhr sein muss.

die erweiterung von 2,0mm auf 2,5mm entspricht einer flächenvergößerung von 56% der ursprungsquerschnittsfläche 


-weil die bohrung im sackloch angefaßt ist, glaubst du, dass das nadelventil über eine mögliche "prallelfläche" dichtet oder nur     entlang der "entgrateten" kantenkontur?

hier ist für mich noch unklar wie ich mit dem punkt umgehen soll damit die dichtheit nach der modifikation weiterhin gegeben ist

-2,5mm handreibahle wie du schon sagtest wäre ideal, habe aber keine. hier muss ein 2,5mm bohrer diehnen. 

-bzgl. veränderten schwimmerstand, mit einer 2,5mm bohrung würde das nadelventil rund 0,2mm tiefer sitzen.
auf das horizontale krafstofflevel zum mischrohr müsstet das noch unkritisch sein?!? denkst du auch so?


 

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vor 30 Minuten schrieb standgasfahrer:

bzgl. veränderten schwimmerstand, mit einer 2,5mm bohrung würde das nadelventil rund 0,2mm tiefer sitzen.
auf das horizontale krafstofflevel zum mischrohr müsstet das noch unkritisch sein?!? denkst du auch so?

Naja was heißt kritisch....

es muss ja nicht heißen, dass das negativ ist. Kann ja auch durchaus gewollt sein. Man muss es halt nur  mit in seine Überlegungen einbeziehen und sich nachher nicht wundern oder falsche Schlüsse ziehen.

Kannst ja mal die Übersetzung Schwimmerlagerung-Nadelsitz-Schwimmerkörper ausrechnen oder einfach mit einem kleinen Glas die Veränderung messen.

 

Was die Fase am Dichtsitz angeht: Ich vermute eine "scharfe" Kante dichtet bei gleicher Anpresskraft (und die kannst Du ja nicht beeinflussen) besser, weil sich das evtl. tiefer "eingräbt". Zu scharf darf es aber auch nicht sein, wegen evtl. Beschädigung der Gumminadel.

 

Aber ganz allgemein würde ich die Dichtigkeit sowieso über Nacht mal testen, wenn ich da viel modifiziert habe.

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vor 2 Minuten schrieb timo123:

Ich habe die Nadel nach aufbohren nicht dicht bekommen und einen Deckel von Lemaroxon verbaut.

 

Ich glaube die Methode kommt auch vom Andy:

Erstmal sauber bohren und vorsichtig entgraten. Dazu hab ich nen Kugelfräser benutzt.

Es existieren auch andere Anleitungen mit Kegelfräsern, man darf eben nur möglichst wenig Rattermarken erzeugen.

Danach eine passende Lagerkugel in den Messingsitz legen und mit nem passenden Durchschlag einen gezielten Hammerschlag draufgeben.

 

Bisher sind von 4 selbst gebohrten Nadelsitzen alle dicht. Der erste davon hat mich vor der Kugelmethode in den Wahnsinn getrieben, ist aber seit der Behandlung mit Kugel komplett unauffällig

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so hab ich das gelöst
Mein Ausgangsfüllstand war c.a 22,5mm: Unterkante Deckel zur Fluidoberfläche.
Gebohrt auf 2,5mm, Fase wurde mit Lagerkugel und Schlagdorn gemacht --> funktioniert super
Durch die erweiterte Bohrung und das tiefere eintauchen der Nadel stieg mein Fluidstand auf c.a 19,5mm.

 

Um den Füllstand wieder auf Ursprungsniveau zu bringen habe ich am hinteren Ende der Schwimmernadel Lötzinn aufgezinnt.
Mit einer feinen Schlüsselfeile dann das Zinn wieder abgetragen bis ich wieder das Ursprungslevel erreicht habe, final mit Schleifpapier alles glatt gemacht. Ich hab probiert so eine Halbkugelform zu modelieren damit sich nichts verhaken kann.

Beim Testaufbau hatte ich einen Tank der c.a 20cm in vertikaler Höhe zur Testschwimmerkammer versetzt war.
Aus der Schwimmerkammer konnte ich beliebig Medium ablassen um den Realfall zu simulieren.

Der erhöhte Volumenstrom ist deutlich sichtbar! Nadel reagiert sauber wenn ich Flüssigkeit aus der Schwimmerkammer ablasse.
10 Versuche null Fehler. 

Jetzt lasse ich das ganze noch 12h stehen und wenn der Schwimmerstand unverändert ist, wird das Ding wieder eingebaut.



 

SW1.jpg

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